Jugendamt einschalten und seine Folgen....

Täufelchen;2652873 schrieb:
In der Zwischenzeit ist das Mädel noch 2x auf mich zu gekommen. Das letzte mal am vergangen Samstag. Sie erzählte mir das ihr alle * Oma, Papa und Mama * die Schuld daran geben das die Mama nun Gürtelrose hat und sie soll schuld sein das sich die mama umbringen will. Außerdem wird ihr gedroht wenn sie nochmal mit mir spricht oder irgendjemanden anderen was erzählt das sie dann ins Kinderheim muss.
Heute Mittag ist dann bei mir ein Brief vom Anwalt dieser Frau angekommen woraufhin ich sofort das Jugendamt angerufen habe. Der gegnerische Anwalt hat diverse Unwahrheiten in den Breif gepackt wie z.b das ich das Kind beeinflusst hätte usw. Jugendamt hält das für ausgeschlossen und ist au fmeiner Seite. Nun habe ich am kommenden Mittwoch einen Termin bei meinen anwalt, meine Grenze ist erreicht und nun werde ich zurück schießen. Weil ich bin im Recht, ich habe nichts falsch gemacht sonder die .

Liebes Täufelchen,

ich hoffe du bleibst am Ball und lässt dich nicht einschüchtern von diesen üblen Machenschaften.
Wenn du mit dem Kind sprichst,hast du dann jemanden als Zeuge dabei?
Oder schneide doch diese Unterhaltung mit...damit du beweisen kannst,was das Kind dir sagt.(nur so zur Sicherheit,falls es zu einem Prozess kommt)

Wenn ein Kind körperlich misshandelt wird,sind die Spuren sichtbar.
Bei der seelischen Misshandlung sind sie kaum zu erkennen.

Das Kind möchte anerkannt und geliebt werden von den Eltern und lässt vieles über sich ergehen,nur damit es einen Funken Liebe bekommt.

Du schreibst das Mädchen sei 13 Jahre alt...dann kann es doch auch selbst eine Aussage beim Jugendamt machen.
Ich z.B.bin mit 12 Jahren gegangen,weil ich die Prügel und Demütigungen nicht mehr ertragen habe.
Du kannst nur das Kind bestärken in dem du ihm zu hörst und damit seinen Rücken stärkst.Entscheiden wird das Mädchen selber müssen.

Lass dich nicht zermürben,du hast richtig gehandelt

Liebe Grüsse Suenja
 
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Täufelchen;2652873 schrieb:
Heute Mittag ist dann bei mir ein Brief vom Anwalt dieser Frau angekommen woraufhin ich sofort das Jugendamt angerufen habe. Der gegnerische Anwalt hat diverse Unwahrheiten in den Breif gepackt wie z.b das ich das Kind beeinflusst hätte usw. Jugendamt hält das für ausgeschlossen und ist au fmeiner Seite. Nun habe ich am kommenden Mittwoch einen Termin bei meinen anwalt, meine Grenze ist erreicht und nun werde ich zurück schießen. Weil ich bin im Recht, ich habe nichts falsch gemacht sonder die .


Ich würde das relativ gelassen sehen. Was soll der Anwalt denn schon groß machen ausser Drohbriefe verfassen. Wenn selbst das JA auf deiner Seite ist.
Ausserdem sind Kinderheime heute nicht mehr das was sie früher mal waren, evtl wäre es für das Mädel toll, wenn sie da weg und in eine Jugendwohngruppe ziehen könnte.
 
Täufelchen;2652873 schrieb:
In der Zwischenzeit ist das Mädel noch 2x auf mich zu gekommen. Das letzte mal am vergangen Samstag. Sie erzählte mir das ihr alle * Oma, Papa und Mama * die Schuld daran geben das die Mama nun Gürtelrose hat und sie soll schuld sein das sich die mama umbringen will. Außerdem wird ihr gedroht wenn sie nochmal mit mir spricht oder irgendjemanden anderen was erzählt das sie dann ins Kinderheim muss.
Heute Mittag ist dann bei mir ein Brief vom Anwalt dieser Frau angekommen woraufhin ich sofort das Jugendamt angerufen habe. Der gegnerische Anwalt hat diverse Unwahrheiten in den Breif gepackt wie z.b das ich das Kind beeinflusst hätte usw. Jugendamt hält das für ausgeschlossen und ist au fmeiner Seite. Nun habe ich am kommenden Mittwoch einen Termin bei meinen anwalt, meine Grenze ist erreicht und nun werde ich zurück schießen. Weil ich bin im Recht, ich habe nichts falsch gemacht sonder die .

hallo täufelchen....
bleib dran und kämpfe.....ich finde es toll dass du nicht einfach so zusiehst wie es viele machen...
wünsch dir ganz viel kraft....
alles liebe
sunny
 
Täufelchen;2585140 schrieb:
Vor einigen Wochen hat sich ein Mädchen an mich gewand und erzält das die Mama wieder anfängt zu zu schlagen. Daraufhin habe ich mich mit Nachbarn kurzgeschlossen und wir haben mit Zustimmung der Kleinen das Jugendamt eingeschalten. Tja seit dem habe ich die sprichwörtliche Hölle auf Erden. Die betreffende Familie hetzt gegen mich das es schlimmer kaum noch geht.
Dabei waren bei dem Gespräch mit dem Jugendamt noch viel mehr Leute anwesent die ebenfalls was zur Sachlage gesagt haben. Zum einen noch 2 andere Nachbarn von uns, eine aktuelle Nachbarin der besagten familie und sogar die Großeltern der kleinen. Alle haben wir zum Teil mehrfach gesehen wie die Kinder geschlagen und getreten wurden, alle haben wir gehört das nur gebrüllt wird und alle konnten und habenw ir auch bestättigt das die Mutter ihre Tochter nicht liebt und dies auch dem Kind gegenüber offen ausspricht. Von uns allen mal abgesehen haben sich wohl noch einige andere Leute anonym ans Jugendamt gewendet.
Nun sieht es so aus das das Mädel bei den Großeltern ist, die Oma allerdings total umschwenkt und mir vorwirft ich hätte das alles total aufgebauscht. hallo??? War ich alleine?? Was is mit den anderen??
Wenn ich mir ansehe was ich für Ärger durch den Gang zum Jugendamt habe... muss ich gestehen das ich nicht mehr wie früher die Leute die den Mund halten verurteile, sondern fast schon Verständnis dafür habe.

Hallo Täufelchen,
ich hab mir einiges von deinem Thread durchgelesen, und ich bin mir sicher, du hast es gut gemeint, und willst / wolltest helfen.
Natürlich ist es nicht schön, wenn ein Kind geschlagen wird, und man würde sich wünschen, alle Eltern würden ihre Kinder in Liebe empfangen und großziehen.
Ich möchte dir bei all deiner Mühe nur einmal eines zu bedenken geben:
Das Jugendamt ist ebenfalls nicht perfekt, und Pflegefamilien sind es ebenfalls nicht.
Hattest du schon einmal in deinem Leben Kontakt zu ehemaligen Heimkindern, oder Pflegekindern?
Ich kenne Leute, die in Heimen waren, wo sie ebenfalls geprügelt wurden, missbraucht, oder mit Medikamenten ruhig gestellt werden.
Und auch wenn der Heimkinderverband sich hauptsächlich auf die Zeit bis 1990 konzentriert, werden nach wie vor Kinder in Heimen mit Risperdal ruhig gestellt, Schläge sind auch da an der Tagesordnung, und man hört leider immer wieder von Fällen, wo Kinder von Pflegeeltern nicht nur missbraucht, sondern teilweise sogar grausam ermordet werden.
Ich sage da nur Talea aus Wuppertal, oder erst kürzlich die kleine Anna.
Viele Heim / Pflegekinder verklagen inzwischen die Jugendämter, weil sie aus ihren Familien gerissen wurden, wo es ihnen evtl nicht so prächtig ging, aber immer noch besser als im Heim / Pflegefamilie.
Die deutschen Jugendämter sind Gesprächsstoff auch beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, und viele Leute aus dem Ausland bezeichnen die Jugendämter noch als Nazi- Einrichtung.
Besonders "hervorgetan" hat sich das Jugendamt in Mönchengladbach, idylisch im Kinderheimspeckgürtel gelegen, das 3 mal so viele Kinder aus ihren Familien reißt, wie vergleichbar große andere Städte.
Ich kenne eine 17jährige, die in einem Heim gegen ihren Willen mit Risperdal behandelt wird, obwohl sie einen Herzfehler hat, und ihr früherer Kinderarzt entsetzt den Kopf schüttelt.
Ja es ist schrecklich, wenn ein Kind nicht geliebt wird, und noch schlimmer, wenn ein Kind geschlagen wird.
Aber denkst du in einem Heim wird das Mädchen mehr geliebt?
Meinst du ein mir bekannter junger Mann, jahrelang mit Ritalin und Risperdal im Heim vollgestopft bis er kaum den Schulabschluß geschafft hat, und inzwischen - dank Risperdal- auf eine Windel angewiesen ist, meinst du wenn er die Wahl hätte, würde er nicht ein paar Ohrfeigen vorziehen?
Ja ich weiß, es ist teilweise eine Wahl zwischen Teufel und Bezelbub, ich empfehle dir einfach, dir auch mal Berichte von ehemaligen Heimkindern durchzulesen, oder die Geschichte der armen Talea aus Wuppertal.
Die Welt ist nicht perfekt, und die Menschen sind es ebenfalls nicht.
Liebe Grüße
Melancholie
 
http://netplosiv.org/201042812/verm...desakte-so-verhungerte-lea-aus-tirschenreuth#


http://www.tz-online.de/nachrichten/bayern/tirschenreuth-warum-musste-kleine-sterben-696905.html

An eben jedes Jugendamt habe ich mich gewand...


Wir reden hier nicht von ein paar Ohrfeigen. Wir reden hier von von einer Frau die auf ihr Kind massiv eingetreten hat mit den Füßen, die mit Fäusten auf ihren Sohn einschlug, die im Beisein der Tochter zig mal erzählte das diese aus einer Vergewaltigung stammt, das sie sie nicht lieben würde und nie ein Mädel haben wollte. Wegen ein paar Ohrfeigen wäre ich sicher nicht zum Jugendamt gegangen.
Sicher ist nicht alles Gold was glänzt. Misstände gibt es überall, nur leider machen zu wenige Leute den Mund auf. Wenn Kinder mit Medis ruhig gestellt werden kann man auch dagegen vor gehen... ist auch kein leichter Weg aber machbar.
 
Zitat: "Besonders "hervorgetan" hat sich das Jugendamt in Mönchengladbach, idylisch im Kinderheimspeckgürtel gelegen, das 3 mal so viele Kinder aus ihren Familien reißt, wie vergleichbar große andere Städte. "

Da stell doch mal bitte die Statistik rein. Die Stadt Mülheim steht doch unheinholbar an der Spitze. Da finden wir dann ja auch den Loveparadekasper demnächst.
 
@ Täufelchen
Wenn Kinder mit Medis ruhig gestellt werden kann man auch dagegen vor gehen... ist auch kein leichter Weg aber machbar.
Wer soll denn dagegen vorgehen? Die Eltern? Denen wird dann eben auf die Schnelle das Sorgerecht entzogen, und schon kann man mit den Kindern machen was man will.
Gegen eine Behörde ohne Fachaufsicht klagen? Na versuchs mal... ich sag dir nur eins, der Jugendamtsmitarbeiter, der Kevin zu seinen drogensüchtigen gewaltätigen Stiefvater zurückgab "ist sich keiner Schuld bewusst, und hat vorschriftsmässig gehandelt". Auch die Jugendamtsmitarbeiterin, die Talea zu den Pflegeeltern gebrachte hat, und nicht reagiert hat, als Taleas Kindergarten mehrfach Verletzungen an sie gemeldet hat, ist nach wie vor im Amt.
Allgemein gesagt ist es so, das Jugendamt agiert ohne Fachaufsicht und kann machen was es will. Es kann genausogut Kinder aus normalen Familien reissen, wie Kinder bei prügelnden Eltern lassen. Jugendamtsmitarbeiter sind grundsätzlich nicht für ihre Taten verantwortlich zu machen. Richter folgen zumeist den Empfehlungen der "Fachleute" vom Jugendamt. Die Leidtragenden sind - wie immer - die Kinder.

@ lovely
Die Stadt Mönchengladbach ist derweil auf trauriger Rekordjagd. 216 Kinder sind im vergangenen Jahr aus ihren Familien geholt worden, in der Nachbarstadt Krefeld waren es 31. Taglich gibt Mönchengladbach im Schnitt 123 Euro für Kinder aus, die in Heimen untergebracht sind, die Gesamtsumme liegt bei 14,8 Millionen Euro.

Krefeld hat knapp 240 000 Einwohnerinnen und Einwohner, Mönchengladbach 260 000. Ginge man davon aus, dass die Jugendämter der beiden Städte stets korrekt handeln, wenn sie Kinder aus Familien holen, lautet die spannende Frage: Warum sind in Mönchengladbach sieben Mal so viele Mütter und Väter erziehungsunfähig wie im Nachbarort?
leider darf ich noch keine URLs einblenden.
readers-edition.de/2008/08/10/papa-boese-kinder-xxxxiii-sind-die-eltern-in-krefeld-besser-als-in-moenchengladbach
ich versuchs mal so, bitte das http und www davor setzten. Aber eigentlich hat Mönchengladbach nichts mit obigen Fall zu tun. Ich habs nur erwähnt, um zu zeigen, dass die Häufigkeit der Inobhutnahmen nicht unbedingt etwas mit der Qualität des jeweiligen Jugendamtes zu tun hat.
 
diesen Satz hört bzw liest man immer öfters Täufelchen...
Ich weiß nicht, was ich in deiner Situation täte...
Oft wenn man von Serienmördern oder gewaltätigen Jugendlichen liest, steht irgendwo ganz klein dabei, dass er im Heim bzw bei Pflegeeltern aufgewachsen ist.
Oder von einem gewaltätigen Verwandten geschlagen wurde.
Man möchte meinen, das Jugendamt kann es keinem Recht machen. Es lässt Kinder, die misshandelt werden in den Familien, oder reisst Kinder aus Familien denen es gut geht.
Und doch hat diese Behörde keine Fachaufsicht. Kann nach Lust und Laune entscheiden, und bekommt vor jedem Gericht Recht.
Eigentlich ein unhaltbarer Zustand.
Im Prinzip sind Eltern der momentanen Stimmung des jeweiligen Beraters ausgeliefert. Kann der deine Nase ab, haste Glück, gefällst ihm nicht, ist dein Kind weg.
Und ich habe noch nie gehört, dass ein Jugendamt einen Fehler zugegeben hätte.
Dabei sind Fehler normal, überall wo Menschen arbeiten. Wir sind ja schliesslich alle keine Roborter.
Ich kenne den Fall der armen kleinen Lea, und glaub mir ich bin so entsetzt wie du. Irgendwo habe ich einmal von einem Fall gelesen, wo Eltern trotz immenser Probleme eben NICHT zum Jugendamt gegangen sind, eben weil sie solche Angst vor dem oft als Kinderklaubehörde bezeichneten Amt hatten.
Was letzlich zum Tod ihres Kindes geführt hat.
Ich wohne in der Nürnberger Gegend, bin also fast in deiner Nachbarschaft, und eigentlich macht unsere Gegend eher gegenteilige Schlagzeilen.
Ich erinnere mal kurz an den Fall Petra Heller aus Bamberg, die in der Schwangerschaft an Borreliose erkrankt ist, und der ihr Sohn entzogen wurde, weil sie ihn auf ärztlichen Rat hin mit Antibiotika behandelt hat!
Oder Michaela aus Nürnberg, die in einem Heim nicht zum Arzt gebracht wurde, was sie letztendlich eine Niere gekostet hat, und der in einem weiteren Heim gewaltsam ein Implanom verpasst wurde...
Komischerweise aber gibt es eine Gemeinsamkeit, bei fast allen von ihren Eltern getöteten Kindern: Alle waren dem Jugendamt bereits bekannt!
Die ehemaligen Heimkinder, die Entschädigungen von der Behörde wollen, gehen leer aus.
Wenn man versucht diese Behörde zu verklagen, ist komischerweise kein Ministerium zuständig.
Und doch geben die Politiker den Jugendämter mehr und mehr Freibriefe und schränken die Rechte der Kinder und der Eltern immer mehr ein.
Ich glaube dir, dass du dir Sorgen um das Kind machst. Rate dir aber, beim Jugendamt nicht allzu penetrant zu werden, die Leute dort sind unberechenbar, und es ist einfach nicht gut, als Mutter dort bekannt zu sein.
Es gibt eine Mutter in Berlin, die über Jahr hinweg versucht hat, das Jugendamt dazu zu bewegen, etwas für ihr Kind zu tun.
Sie ist denen quasi so lange auf den Wecker gegangen, bis das Jugendamt sich ihren Sohn Dan geholt hat, und ihn ins Heim gesteckt hat.
Du kannst höchstens versuche, andere Betroffene vom Weidener Jugendamt zu finden, und mit denen zusammen das komplette Jugendamt zu verklagen.
In Schwabach gibt es einen hervorragenden Anwalt, der schon öfters gegen Jugendämter gewonnen hat.
Liebe Grüße
Melancholie
 
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Täufelchen;2829874 schrieb:
Meiner Erfahrung nach werden Kinder da aus den den Familien genommen wo es nicht nötig wäre, aber da wo es angebracht wäre wird gewartet.

Das liegt daran weil die Eltern nicht so dumm sind. Die erzählen dem Jugendamt lügen und dass die Kinder sich das ausdenken usw. Dass Sie beim Schlittschuhlauffen hingefallen sind usw. Oft erzählen das die Kinder selber weil Sie Angst haben usw.
Aber in Familien wo´s nicht so schlimm ist da geben die Eltern es zu einmal georfeigt zu haben, dass Sie die Kinder nicht mehr ertragen usw. Richtig schlimme Eltern aber lügen wie´s nur geht. Sie belügen sich selber, ihre Umgebung und glauben diese Lügen am Ende selber und wirken dadurch auch als sprechen sie die Wahrheit.
Ich kenne das von meinem Vater. Ist eine echte Drecksau und der lügt heute nach all den Jahren immer noch obwohl die Meisten ihm verzeihen würden...ich jedoch nicht. :wut1:Ich fühle mich besser ihn nie mehr sehen zu müssen :D

Und naja. In nicht so schlimmen Verhältnissen ist es leichter die Wahrheit zu sagen für die Eltern und dann kommen auch mehr Kinder aus diesen Familien als aus wirklich Schlimmen. Das ist echter Mist, aber so ist es nunmal...denke ich zumindest ;)
 
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