Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Klar, so wie wir die Überlieferung verstehen wollen, hat das etwas mit einem niederen Verrat zu tun. Ein Thema das jeder kennt, und wenn es nicht in dieser Geschichte verankert ist, dann können wir damit trotzdem umgehen, verstehen was gemeint ist, und verbinden damit jede Menge ähnlicher Vorfälle, wissen sofort damit umzugehen und sie einzuteilen.
Das war schon immer so, und gerade darum bietet es sich hier an, warum und ob auch wirklich zu ergründen, wenn wir einen Erfahrungswert aus dieser Geschichte mitnehmen wollen.
Ich erlaube mir nun neben den allgemeinen damals vorherrschenden persönlichen Überlegungen zuerst einmal die spirituelle Ausrichtung ein wenig zu beleuchten. Da steht fraglos ein Kenner von Irdisch und Jenseits im Mittelpunkt, das steht außer Zweifel. Dann folgt da ein Aspirant mit ähnlichen Erfahrungswerten in der Vergangenheit, auch er wäre beinahe Ertrunken, nur fehlte ihm noch die Begegnung mit dem Jensseits als Erlebnis. Hier können wir uns sehr schön ausmalen, wie das gewesen hätte sein können, wenn da zwei mit ihren jenseitigen Erfahrungswerten sich gegenseitig Pro und Kontra gegeben.
Das ist nahe liegend und auch leicht abzulesen in der logischen Nachfolge,
auf einem Weg, dem niemand folgen konnte, außer einem der ihm nachfolgen sollte.
Aber gerade an diesem Punkt der Betrachtung sollten wir inne halten und genauer hinsehen. Was der ganzen Geschichte nämlich fehlt ist neben den Ereignissen aus der Situation heraus eine ganz natürlich ablaufende Begegnung und Vorahnung des Jenseits, und das ereignet sich im Alter unmittelbar vor einem Übergang.
Es war schon damals und lange zuvor sehr wohl bekannt, dass bei einer Geburt und am Ende des Lebens diese Kommunikationen mit dem Jenseits eine starke Intensität erreichen.
So betrachtet waren neben einem Meister der Sterben gegangen ist und einem Kandidaten der noch nicht so recht in Stimmung gewesen ist, eine Konkurrenz gegeben, die sich in den ältesten Teilnehmern bemerkbar machen sollte. Die wären mit Namen zu nennen nach ihrer Lebenszeit, und das waren Judas und Jakobus. Hier können sich Kirchenfürsten und Vasallen drehen und wenden wie sie wollen. Das ist für ein Alphamännchen mit dem Anspruch Oberhaupt zu sein eine unmittelbare Konkurrenz gewesen.
Auch wenn man nun einräumen möchte, dass einer solche Gegnerschaft nur eine begrenzte Aktivität einer solchen Entfaltung beschieden gewesen sein mochte, wenn sie aufgetreten wäre.
Hier lässt sich sehr schnell eingrenzen, wer nun wen mit einer als Ausrede titulierten Beschuldigung beteilen konnte und wollte, damit dies auch einen effektiven Nutzen für den betreffenden Akteur mit sich bringen konnte. Während hier die angleichenden und unterwürfigen Beteiligungen der nicht betroffenen von Fall zu Fall austauschbar gewesen wären.
Aber wie gesagt, das ist nur einmal die Grundidee angesprochen, um zu beleuchten was im Hintergrund gestanden haben mag, in der geistigen Orientierung, ehe die persönlichen Handlungsweisen im Leben sich zu gestalten begannen.
Aus beiden Strömungen, geistig und weltlich,
ergab sich eine Darstellung die wie Harmonie anzusehen ist.
und ein
Das war schon immer so, und gerade darum bietet es sich hier an, warum und ob auch wirklich zu ergründen, wenn wir einen Erfahrungswert aus dieser Geschichte mitnehmen wollen.
Ich erlaube mir nun neben den allgemeinen damals vorherrschenden persönlichen Überlegungen zuerst einmal die spirituelle Ausrichtung ein wenig zu beleuchten. Da steht fraglos ein Kenner von Irdisch und Jenseits im Mittelpunkt, das steht außer Zweifel. Dann folgt da ein Aspirant mit ähnlichen Erfahrungswerten in der Vergangenheit, auch er wäre beinahe Ertrunken, nur fehlte ihm noch die Begegnung mit dem Jensseits als Erlebnis. Hier können wir uns sehr schön ausmalen, wie das gewesen hätte sein können, wenn da zwei mit ihren jenseitigen Erfahrungswerten sich gegenseitig Pro und Kontra gegeben.
Das ist nahe liegend und auch leicht abzulesen in der logischen Nachfolge,
auf einem Weg, dem niemand folgen konnte, außer einem der ihm nachfolgen sollte.
Aber gerade an diesem Punkt der Betrachtung sollten wir inne halten und genauer hinsehen. Was der ganzen Geschichte nämlich fehlt ist neben den Ereignissen aus der Situation heraus eine ganz natürlich ablaufende Begegnung und Vorahnung des Jenseits, und das ereignet sich im Alter unmittelbar vor einem Übergang.
Es war schon damals und lange zuvor sehr wohl bekannt, dass bei einer Geburt und am Ende des Lebens diese Kommunikationen mit dem Jenseits eine starke Intensität erreichen.
So betrachtet waren neben einem Meister der Sterben gegangen ist und einem Kandidaten der noch nicht so recht in Stimmung gewesen ist, eine Konkurrenz gegeben, die sich in den ältesten Teilnehmern bemerkbar machen sollte. Die wären mit Namen zu nennen nach ihrer Lebenszeit, und das waren Judas und Jakobus. Hier können sich Kirchenfürsten und Vasallen drehen und wenden wie sie wollen. Das ist für ein Alphamännchen mit dem Anspruch Oberhaupt zu sein eine unmittelbare Konkurrenz gewesen.
Auch wenn man nun einräumen möchte, dass einer solche Gegnerschaft nur eine begrenzte Aktivität einer solchen Entfaltung beschieden gewesen sein mochte, wenn sie aufgetreten wäre.
Hier lässt sich sehr schnell eingrenzen, wer nun wen mit einer als Ausrede titulierten Beschuldigung beteilen konnte und wollte, damit dies auch einen effektiven Nutzen für den betreffenden Akteur mit sich bringen konnte. Während hier die angleichenden und unterwürfigen Beteiligungen der nicht betroffenen von Fall zu Fall austauschbar gewesen wären.
Aber wie gesagt, das ist nur einmal die Grundidee angesprochen, um zu beleuchten was im Hintergrund gestanden haben mag, in der geistigen Orientierung, ehe die persönlichen Handlungsweisen im Leben sich zu gestalten begannen.
Aus beiden Strömungen, geistig und weltlich,
ergab sich eine Darstellung die wie Harmonie anzusehen ist.
und ein