Johannes, Jesus und Johannes...

Am 24 Juni vor ungefähr zweitausend Jahren erblickt Johannes das Licht der Welt und die drei heiligen Könige kommen tatsächlich im Sommer das gute Kind beweihräuchern...:D

Sechs Monate zu vor hatte Elisabeth alias Maria die zweite Heimsuchung von Erzengelgabriel ... nämlich, dass sie jungfräulich und weltlich unbefleckt vom Heiligen Geist "geküsst" Jesus zur Welt bringen würde.
 
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Salome, die Tochter des Herodes, Maria Salome, die Mutter des Jüngers Johannes und Maria Magdalena sind ein und dieselbe Person. :D
 
Ich weiß, was das wird:

„Dinner for One“


:weihna1


Nein. Ich hab` schon eine Theorie für den Anfang dieses Themas:

Zufällig heißt der letzte Prophet der Essener im AT,

und der Vater von Johannes dem Täufer – Zacharias.

Weiters eine Laune des Schicksals dürfte es sein dass sowohl Essener als auch Elisabeth,

jeweils mit einem „E“ beginnen in verschiedenen Sprachen.

Sieht gekünstelt aus und ist es auch,
aber gekünstelt ist noch nicht reine literarische Erfindung.
Denn erdichtet man solche Geschichten setzt man sie auch gleich in die Erwartungshaltung.
Kein Interesse wird man finden mit dem Wunsch verbunden,
es mögen die Bestrebungen der Pharisäer endlich vom Göttlichen Segen gekrönt sein,
durch den Sohn, einen Propheten der Pharisäer.

Da erfindet man gleich einen Messias der Essener, das wäre einfacher – gewesen.

In der Literatur, in der Symbolisierung, darauf habe ich schon hingewiesen,
war es üblich, zum Beispiel in der Analyse der Schriften von Nostradamus ist das zu finden, mit einer Frau oder Dame wird ein Volk beschrieben, oder Strömungen in einem Volk, so wie hier mit Elisabeth und Maria, die zusammen gewesen sind. Also symbolisch, sozusagen.

So gesehen bedeutet die „Jungfräulichkeit“ das Vermissen eines Propheten.

Man hatte keinen, keine Ahnung was das sein soll,
und wenn er kommt, braucht er gar nicht aussteigen, soll gleich weiter fahren.


Kommt uns das bekannt vor?



und eín :fahren:
 
Eine Art Dreifaltigkeit also

Ja, sehr gut Syrius, so in der Art ... ganz genau. :)

Es ist mir aufgefallen, dass da sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den Eheleuten gegeben sind. Beide Paare bekleiden das Priester/"Kloster"amt. Parallel dazu wollen zwar Elisabeth und Zacharias Kinder, bekommen aber keine. Die Eltern des Täufers sind hochbetagt, wie es heisst, Zacharias um die 80, auch Jospeh soll 80 Jahre alt gewesen sein bei der Geburt des Jesus, nur Maria ist merkwürdiger weise mit 15 Mutter geworden.

Ich habe den Eindruck, dass hier ähnlich wie im AT ja auch von zwei Schöpfungsgeschichten die Rede ist, es im NT im selben Muster zur Anwendung gelangt ist.

Nach den Evangelien des Neuen Testaments war Josef von Nazaret der Ehemann Marias und der Ziehvater von Jesus Christus. Maria soll Jesus vom Heiligen Geist empfangen haben und nicht von Josef, der zu Jesu Geburt bereits stolze 80 Jahre alt gewesen sein soll. Die Bibel erwähnt Josef zum letzten Mal, als Jesus 12 Jahre alt war und seinen Eltern während des Passafestes in Jerusalem verloren ging. Demnach wäre Josef mindestens 92 Jahre alt geworden.

Josef soll den Beruf des Zimmermanns (oder ein anderes Bauhandwerk) ausgeübt haben. Ihm werden vier leibliche Söhne und mehrere Töchter zugeschrieben, die nach manchen Spekulationen – um die Jungfräulichkeit Marias zu bewahren – aus einer ersten Ehe vor Maria stammen sollten. In katholischen Gegenden wird am 19. März der Josefstag als Gedenktag für den heiligen Josef gefeiert.

http://www.w-wie-weihnachten.de/josef.htm
 
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Ich weiß, was das wird:

„Dinner for One“


:weihna1


Nein. Ich hab` schon eine Theorie für den Anfang dieses Themas:

Zufällig heißt der letzte Prophet der Essener im AT,

und der Vater von Johannes dem Täufer – Zacharias.

Weiters eine Laune des Schicksals dürfte es sein dass sowohl Essener als auch Elisabeth,

jeweils mit einem „E“ beginnen in verschiedenen Sprachen.

Sieht gekünstelt aus und ist es auch,
aber gekünstelt ist noch nicht reine literarische Erfindung.
Denn erdichtet man solche Geschichten setzt man sie auch gleich in die Erwartungshaltung.
Kein Interesse wird man finden mit dem Wunsch verbunden,
es mögen die Bestrebungen der Pharisäer endlich vom Göttlichen Segen gekrönt sein,
durch den Sohn, einen Propheten der Pharisäer.

Da erfindet man gleich einen Messias der Essener, das wäre einfacher – gewesen.

In der Literatur, in der Symbolisierung, darauf habe ich schon hingewiesen,
war es üblich, zum Beispiel in der Analyse der Schriften von Nostradamus ist das zu finden, mit einer Frau oder Dame wird ein Volk beschrieben, oder Strömungen in einem Volk, so wie hier mit Elisabeth und Maria, die zusammen gewesen sind. Also symbolisch, sozusagen.

So gesehen bedeutet die „Jungfräulichkeit“ das Vermissen eines Propheten.

Man hatte keinen, keine Ahnung was das sein soll,
und wenn er kommt, braucht er gar nicht aussteigen, soll gleich weiter fahren.


Kommt uns das bekannt vor?



und eín :fahren:

:lachen: ... immerhin verstanden, Teigabid... :umarmen:

Aber nee du, ein Dinner für Neo, wenn schon, diesen EINEN. Sprich, ein Dinner für mindestens zwei, letztlich aber für unendlich viele... wie die erfahrbare Realität erfahren lässt. Man hatte keinen, keine Ahnung was das sein soll,
und wenn er kommt, braucht er gar nicht aussteigen, soll gleich weiter Realität erfahren.:D
 
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