Ich weiß, was das wird:
Dinner for One
Nein. Ich hab` schon eine Theorie für den Anfang dieses Themas:
Zufällig heißt der letzte Prophet der Essener im AT,
und der Vater von Johannes dem Täufer
Zacharias.
Weiters eine Laune des Schicksals dürfte es sein dass sowohl Essener als auch Elisabeth,
jeweils mit einem E beginnen in verschiedenen Sprachen.
Sieht gekünstelt aus und ist es auch,
aber gekünstelt ist noch nicht reine literarische Erfindung.
Denn erdichtet man solche Geschichten setzt man sie auch gleich in die Erwartungshaltung.
Kein Interesse wird man finden mit dem Wunsch verbunden,
es mögen die Bestrebungen der Pharisäer endlich vom Göttlichen Segen gekrönt sein,
durch den Sohn, einen Propheten der Pharisäer.
Da erfindet man gleich einen Messias der Essener, das wäre einfacher gewesen.
In der Literatur, in der Symbolisierung, darauf habe ich schon hingewiesen,
war es üblich, zum Beispiel in der Analyse der Schriften von Nostradamus ist das zu finden, mit einer Frau oder Dame wird ein Volk beschrieben, oder Strömungen in einem Volk, so wie hier mit Elisabeth und Maria, die zusammen gewesen sind. Also symbolisch, sozusagen.
So gesehen bedeutet die Jungfräulichkeit das Vermissen eines Propheten.
Man hatte keinen, keine Ahnung was das sein soll,
und wenn er kommt, braucht er gar nicht aussteigen, soll gleich weiter fahren.
Kommt uns das bekannt vor?
und eín