Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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http://kurier.at/politik/ausland/bu...cht-oesterreich-den-brenner-dicht/194.664.097

Merkel: "Dann macht Österreich den Brenner dicht"

Wenn Italien seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, setzt die Kanzlerin auf Hilfe aus Wien.

Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel setzt in der Flüchtlingsfrage auf Hilfe aus Wien - indem Österreich seine Grenze zum Brenner dichtmache. Das berichtet das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner jüngsten Ausgabe, die am Samstag erschien.

Ja, darüber war ist heute auch sehr erstaunt, als ich das gelesen habe.
Jetzt sagt sie´s wenigstens mal ehrlich :D

Mikl-Leitner ist übrigens jetzt auch offiziell nicht mehr Ministerin. Bin gespannt, wie der Neue agiert. Es ist anzunehmen, dass er die Linie seiner Vorgängerin fortsetzt.
 
Ja, darüber war ist heute auch sehr erstaunt, als ich das gelesen habe.
Jetzt sagt sie´s wenigstens mal ehrlich :D

Mikl-Leitner ist übrigens jetzt auch offiziell nicht mehr Ministerin. Bin gespannt, wie der Neue agiert. Es ist anzunehmen, dass er die Linie seiner Vorgängerin fortsetzt.

Ich glaube nicht, dass das so gemeint ist, dass sie auf die Hilfe Österreichs setzt. Habe den Artikel gelesen, auf mich wirkt dieser Satz wie eine Feststellung. Nix weiter.
 
http://kurier.at/politik/ausland/tu...ent-fordert-islamische-verfassung/195.244.833

Türkei


Parlamentspräsident fordert islamische Verfassung

Ismail Kahraman: "Wir sind ein muslimisches Land".
Parlamentspräsident Ismail Kahraman hat eine islamische Verfassung für die Türkei gefordert. "Wir sind ein muslimisches Land. Als Konsequenz müssen wir eine religiöse Verfassung haben", sagte das Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Anadolu am Montag bei einer Konferenz in Istanbul.
 
http://www.krone.at/Nachrichten/Kon...rd_Existenzfrage-Sarrazin_warnt_-Story-507212

Sarrazin warnt:

"Kontrolle unserer Grenzen wird Existenzfrage"


Der frühere Vorstand der deutschen Bundesbank warnt in seinem aktuellen Buch "Wunschdenken" vor offenen Grenzen und der Aufnahme weiterer Flüchtlingsmassen. Dazu publiziert er folgende Rechnung: "Aus 500.000 Asylwerbern werden in 15 Jahren 23 Millionen." Für Österreich würde das heißen: Die Zahl der Asylberechtigten könnte in nur 15 Jahren von derzeit 100.000 auf 4,6 Millionen steigen...

 
http://orf.at/#/stories/2336821/

Flüchtlinge: Regierung rechnet mit Milliardenkosten

Die Regierung rechnet heuer mit zwei Mrd. Euro „Flüchtlingskosten“ - davon 1,6 Mrd. Euro für Sozialleistungen. Das geht aus dem der APA vorliegenden Stabilitätsprogramm hervor, das gestern nach Brüssel geschickt wurde.

Dass die nach Brüssel gemeldete Summe größer ist als die bisher von der Regierung genannte Milliarde Euro, liegt auch daran, dass darin nun auch Kosten der Länder und Gemeinden (etwa für den Länderanteil an der Grundversorgung und für die Mindestsicherung) eingerechnet sind.

Den Ländern wird wegen der Zusatzbelastung erlaubt, anstatt des im Stabilitätspakt vereinbarten Nulldefizits ein Defizit von 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung zu schreiben.

Im Stabilitätsprogramm schlüsselt das Finanzministerium die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf den gesamten Staatshaushalt für heuer und die vergangenen zwei Jahre auf: Laut den Angaben stiegen die Gesamtkosten von 442 Millionen Euro im Jahr 2014 im Vorjahr auf 757 Mio. Euro. Heuer sollen es rund zwei Mrd. Euro sein - das vor allem wegen der Kosten für die Versorgung der im Vorjahr ins Land gekommenen Flüchtlinge.
 
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Flüchtlinge: Regierung rechnet mit Milliardenkosten

Die Regierung rechnet heuer mit zwei Mrd. Euro „Flüchtlingskosten“ - davon 1,6 Mrd. Euro für Sozialleistungen. Das geht aus dem der APA vorliegenden Stabilitätsprogramm hervor, das gestern nach Brüssel geschickt wurde.

Dass die nach Brüssel gemeldete Summe größer ist als die bisher von der Regierung genannte Milliarde Euro, liegt auch daran, dass darin nun auch Kosten der Länder und Gemeinden (etwa für den Länderanteil an der Grundversorgung und für die Mindestsicherung) eingerechnet sind.

Den Ländern wird wegen der Zusatzbelastung erlaubt, anstatt des im Stabilitätspakt vereinbarten Nulldefizits ein Defizit von 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung zu schreiben.

Im Stabilitätsprogramm schlüsselt das Finanzministerium die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf den gesamten Staatshaushalt für heuer und die vergangenen zwei Jahre auf: Laut den Angaben stiegen die Gesamtkosten von 442 Millionen Euro im Jahr 2014 im Vorjahr auf 757 Mio. Euro. Heuer sollen es rund zwei Mrd. Euro sein - das vor allem wegen der Kosten für die Versorgung der im Vorjahr ins Land gekommenen Flüchtlinge.

da kommt doch Freude auf, oder?
 
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