Jetzt ...

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Original geschrieben von anubis
Mara jetzt ,ist schon wieder ein moment ,denn du vergangen hast ,dank deiner gedanken ,wieder nur eine vorstellung

vom JETZT

mein niveau ist wieder mal am grenzpunkt angelangt ,nun ist es bewußt ,ein dank an diese person die abschied suchte und erhielt ,aber den sie nie finden wird ,weil diese sache ,um die es geht immer vorhanden ist in dir sie wächst du wirst es nciht lassen können ,deine ruhe ,Liebe ..... wirst du finden wenn du g........ bist ,:)

das beste ,immer wieder für alleS


g = glücklich

gg = grundlos glücklich
 
ich bin heute nacht aufgewacht ... von meinem eigenen atem ...

dieses atmen erfüllte mich mit einer dermaßenen lust, dass ich überhaupt nicht mehr damit aufhören konnte ..... :tongue:
 
Das Ziel ist - jetzt.
Daher ist die eigentliche Idee eines Weges ein Trugschluss. Der Weg bedeutet, es aufgeschoben zu haben. Der Weg führt zum Morgen - und das Morgen ist ungewiss, es kommt vielleicht niemals.

Jetzt

Öffne die Augen - jetzt.
Jede Situation kann helfen zu erwachen. Kein Weg ist notwendig, alles ist schon hier.


Der Verstand braucht ein Ziel. So haben wir das Göttliche als Ziel am Ende unserer Weges gemacht. Der Verstand ist zufrieden damit - gestern - morgen - nicht jetzt


Jetzt

Du bist göttlich - jetzt.
Jeder Weg führt fort vom Jetzt. Das Ziel ist ein Ego-Trip, eine Ausrede um träumend zu bleiben, jetzt.



Du kannst Göttlichkeit erfahren - jetzt
Du kannst Ewigkeit erfahren - JETZT
 
Ha! Mara, ich glaube langsam, du bist schon extrem fest im Hier und im Jetzt angekommen und alle andern sind leider nicht grade dort und weil sie ihren Ort für das Hier und Jetzt halten (was er nicht ist), glauben sie auch, dass sie dich dorthin stossen könnten.
Wären sie wirklich vollkommen im Hier und Jetzt, dann hätten sie nicht das geringste Bedürfnis, mit jemandem, der nach ihrer Meinung nach anscheinend nicht gerade dort ist, eine Diskussion zu führen, darüber, wer jetzt und wie genau im Hier und Jetzt ist oder warum er/sie nicht dort ist und wie er/sie dorthin gelangen könnte.
Man erkennt eine Unstimmigkeit an sich selbst immer daran, dass man denkt, dass es besser für mich/dich/sich/die Welt wäre, wenn eine gewisse Situation anders wäre als sie grade ist. Meistens sieht man das aber nicht so klar, sondern das ist irgendwie ganz weit unten und verschwommen, so dass man zuerst sehr scharf hinsehen muss, um den eigenen Fehler zu erkennen.

...


Aber natürlich gehört das alles ja auch zum Hier und Jetzt. Es gibt also weiterhin nichts zu tun. :D

(Damn! Ich bin so weise, ich kann es selbst kaum glauben. *mega-breit-grins* Da passt folgender Smiley ganz gut: :cool: )
 
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