jetzt will uns doch die wissenschaft weismachen das wir doch nichts wissen

Stimmt. Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen.
Man könnte auch Wirklichkeiten sagen.
Eine jede ist wahr und eine jede ist unwahr.

So ist das von mir nicht gemeint. Das von einer Person gemachte innere Vorstellungsbild über ein Objekt (z. B. ein Gegenstand oder eine Situation usw.), muss in der Wirklichkeit außer ihr nicht mit der Wirklichkeit des Objekts übereinstimmen, während das Vorstellungsbild immer seine eigene Wahrheit hat.
 
Werbung:
So ist das von mir nicht gemeint. Das von einer Person gemachte innere Vorstellungsbild über ein Objekt (z. B. ein Gegenstand oder eine Situation usw.), muss in der Wirklichkeit außer ihr nicht mit der Wirklichkeit des Objekts übereinstimmen, während das Vorstellungsbild immer seine eigene Wahrheit hat.

Man kann aber seine Perspektive wechseln.
Wodurch dann eine vorherige Wirklichkeit durch eine neue ersetzt wird oder besser noch ergänzt.
Ich versteh nicht so ganz worauf du hinaus willst.
 
Man kann aber seine Perspektive wechseln.
Wodurch dann eine vorherige Wirklichkeit durch eine neue ersetzt wird oder besser noch ergänzt.
Beim Wechsel der Perspektive sieht man einen anderen Gesichtspunkt, aber nicht das Ganze. Nun kann die vorherige Perspektive ausgetauscht werden oder aber ergänzt. Aber was führt zum Ganzen?
 
Man kann aber seine Perspektive wechseln.
Wodurch dann eine vorherige Wirklichkeit durch eine neue ersetzt wird oder besser noch ergänzt.
Ich versteh nicht so ganz worauf du hinaus willst.

Liebes Sternja,

klar, wie recht du hast, auch von links betrachtet, nichts desto weniger brauchen wir eine adäquate Technik, wenn wir aus moralischen, ethischen oder zweckmäßigen Gründen sich entschlossen haben, die Perspektive zu ändern.

Was wäre wenn, mal aus der Luft gegriffen, die Wut das psychologische Gebaren wäre, zum Beispiel etwas zu betrachten?

Wechselt man aus der Entsinnung der Wut einfach nur die Perspektive, so bleibt es doch Wut, aber aus einem anderen Blickwinkel?

Es gibt kein passendes Beispiel, weil ich dich persönlich nicht so kenne, aber unpersönlich gesprochen, kann man meinen, ja, die Arbeitslosen, die Künstler machen es sich leicht, oder die Kulturbeflossenen.....und die Person geht weiter, nach diesen Gedankengängen, oder Äußerungen, wird abgelenkt durch ein freudiges Ereignis!!!

......und um das Beispiel weiterzuführen....nun könnte man glauben dass mit der Wut hat sich erledigt!

Falsch, die Wut ist nur in einem Teil der Psyche abgelegt, auf den jetzt nicht zugegriffen wird von der aberwichtigen Marionette Mensch, denn die Psyche hat eine Hinterachse.

Das lässt folgern dass es besser ist, die hier angeführte Wut mittels einer Technik zu eliminieren, oder besser gesagt zu transformieren, um diese Energie, die Wut ja ist, neu aber besser zu verwenden zum Beispiel zum Arbeiten in einer Angelegenheit oder infolge einer Pflichterfüllung.

Es bringt nichts Wut zu unterdrücken, sie wird subtiler, und plötzlich glaubt die Person aberkomische Dinge, fest der Meinung sie hätte sich aufgelöst.

Lobpreisungen für dich, zwischendurch
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt angewandten Wissen und es heißt, dass wissen des Sohnes (Kind), der in Bewegung ist und das Kreuz trägt, also die Bahn auf der sich die sieben Chakras entwickeln, das Kreuz oder Rücken.

Dass was sich auf der Erde auftut, wegen der Arbeit des Sohnes, der Magie wegen, heißt die manifestation des dritten Logos (Binah).

Allerdings gibt es auch Chokmah, den zweiten Logos, und es ist wissentlicher, weniger magisch, es ist aber kein Ich-Wissen, das wäre Jesod, oder Anfang.

Ein Wissensgrundsatz der zum zweiten Logos passt, wäre der Ausspruch von Diogenes, ich weiß dass ich nicht weiß. (nicht um der Fantasie Willen) sondern um nicht absolute Lust oder absolute Wut als Wissenswille an den Tag zu legen.
 
Beim Wechsel der Perspektive sieht man einen anderen Gesichtspunkt, aber nicht das Ganze. Nun kann die vorherige Perspektive ausgetauscht werden oder aber ergänzt. Aber was führt zum Ganzen?

Wir als Kollektiv sind das Ganze, denke ich.
Jeder trägt seinen Teil, seine Sicht dazu bei.
Die Akzeptanz des "Anderen" mir vielleicht (noch) nicht Bekanntem.
Zu wissen, dass es ebenso gut auch ganz anders sein könnte.
Also Offenheit oder eben das "sich nicht festlegen oder festlegen lassen, ob nun von mir oder anderen. Flexibel bleiben.
Ob "Mensch" in der Lage ist jemals "das Ganze" sehen zu können, wage ich zu bezweifeln, zumal es auch dann nur das "subjektiv Ganze" sein kann, aber offen zu bleiben für Neues und Veränderung/Wandel halte ich für einen guten Weg dahin.
 
Das lässt folgern dass es besser ist, die hier angeführte Wut mittels einer Technik zu eliminieren, oder besser gesagt zu transformieren, um diese Energie, die Wut ja ist, neu aber besser zu verwenden zum Beispiel zum Arbeiten in einer Angelegenheit oder infolge einer Pflichterfüllung.

Es bringt nichts Wut zu unterdrücken, sie wird subtiler, und plötzlich glaubt die Person aberkomische Dinge, fest der Meinung sie hätte sich aufgelöst.

Lobpreisungen für dich, zwischendurch
:)

Lieber D.

wie lieb, dankeschön. :)
Für mich persönlich ist Wut kein Grund-Gefühl.
Was sich eigentlich hinter Wut verbirgt ist Kraft, Feuer (Mars), also neutral.
Wut entsteht meines Erachtens wenn man seine Kraft nicht richtig nutzt oder unterdrückt. Meist über lange Zeit, dann brauchts irgendwann ein Ventil für diese Kraft. Was halt aber dennoch auch eine Möglichkeit zur Integration derselben sein kann.

Um beim Thema zu bleiben. Das Verliebt-sein ist ja auch im Grunde ein Grundbedürfnis der Harmonie und Nähe (Venus), welches beim Verliebt-Sein dann aus allen Angeln und Fügen gerät, also zumindest in der Zeit dann reichlich überbewertet wird. Was wirkliche Harmonie und Nähe bedeutet, erfährt man ja erst wenn eine Beziehung über die Verliebtheit hinaus Bestand hat.

LG :)
Stern
 
Ich bin 19,5 Jahre und war noch nie in irgendwen verliebt, also denke ich schon, dass das bestimmbar ist.

Du bist also davor gefeit dich zu verlieben, meinst?
Wie hast das gemacht?
Einfach mal eben so beschlossen: "Mir kommt keine Frau ins Haus."?
Ja das ist dann ne Entscheidung, da haben sich Gefühle halt dann unterzuordnen.

Warum entschiedet man sich so?
 
Werbung:
Liebe und Nichtwissen ist dasselbe, daraus folgt dass Liebe furchtbar ist für jene die keine Grauzonen aushalten.

Begründung: der Verstand ist Feind der natürlichen Liebe.

Man kann absolut und rücksichtsvoll und sogar sich für intime Handlungen begeistern, heißt noch lange nicht dasss es jemanden anderen glücklich macht.

Ich unterscheide:
- menschliche Liebe. Das hat mit Nutzen zu tun.
- natürliche Liebe. Jene die ihr Geschlecht als Charakter Leben.
- willentliche Liebe. Liebe als Arbeit und Verzeihen, eher sachlich, auch wenn nicht geheiratet wird.
- seelische Liebe. Religion und Gottesfurcht spielen eine größere Rolle.
- wesentliche Liebe. Beziehung nur wenn es wirklich eine essentielle oder spirituelle Bereicherung ist. Seele ist hier eher Hindernis manchmal
- sexuelle Liebe. Man weiß eigentlich gar nichts wirklich, aber es gibt Schemen wo es zu "unglaublichen" sexuellen Hochgefühlen kommen kann. (Sexualmagie & Anima)
- eheliche Liebe. Eine Art Schule die alles offen lässt, aber Werte kennt und Vorteile eher sucht, hier erleidet man die meisten psychologischen Tode innerlich, und Schönes oder Nirvana kommt auf nicht geahnte Weise, inklusive verflixtes siebentes jahr, und glorreiches dreizehntes Jahr.

Wenn es bei Liebe und Wissen um Relation geht, dann gibt es das nur in der Willentlichen, allerdings ist hier beobachtungsmäßig die gleichgeschlechtliche Liebesbeziehung.

Manche Arten der Liebesbeziehung schließen den psychologischen Tod völlig aus, und es kommt zu gar keinen transzendenten Ereignissen, *Frauen allerdings leiten diese öfters willentlich ein als "Männer".

Das mit Mars und Wut kann man (ich) ableiten, weil die Wut den "Mars" ja in die bekannten oder sehr bekannten Höllenwelten schickt, allerdings die sodann "reine Lust" wird angeblich noch mal geläutert, auch wenn "Venus" in der zweiten Periode das Herz offen hat oder hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben