C
Condemn
Guest
Hallo zusammen!
Mit dem Thema beschäftige ich mich auch schon länger.
Das Buch von Tolle kann ich übrigens sehr empfehlen. Das Beste das ich zum Thema kenne.
Ein "Trick" sich ins Jetzt zu holen ist den Körper möglichst immer bewusst zu fühlen. Aber das heißt trotzdem nicht das man bewusst denkt und das ist meiner Meinung nach das Wichtige, damit man sich nicht mehr mit seinen Gedanken identifiziert. Damit wird man gleichzeitig die Zweifel los. Es geht um den Verstand. Ich glaube, das man sozusagen ein Bewusstseinsraum ist, der sich in das Ego hineinprojeziert, oder besser das Ego selbst erschafft um dadurch die Welt wahrzunehmen, die es ebenfalls erschafft. Einfach nur ins Jetzt zu kommen, ist es entweder noch nicht, oder es ist uns einfach noch nicht wirklich vollkommen möglich. Ich denke es ist ein anderer Bewusstseinszustand... Man ist der Raum und nicht mehr der Verstand. Trotzdem kann man ihn benutzen. Man verliert nichts... In gewisser Weise gewinnt man auch nichts.
Ich denke auch, dass beobachten ein richtiges Wort ist. Man beobachtet sich selbst und merkt das es eine Ebene hinter dem Verstand ist. Man merkt das man eigentlich der Beobachter ist und eben nicht dass was man eigentlich immer dachte und was man jetzt vielleicht immer öfter zu beobachten in der Lage ist...
Ich hatte mal einen Bewusstseinszustand der dem nahe kam. Irgendwie war mir vollkommen klar, dass alles genau so wie es ist richtig ist. War mit der schönste Tag, oder eher die schönsten Stunden die ich je hatte. Seitdem versuche ich das wiederzubekommen... Es hat mit Zweifeln zu tun mit denen man sich identifiziert. Aber sie werden nur vom Verstand gedacht, der man nicht ist. Irgendwie muss man ihn dazu bringen zurückzutreten. Er muss wahrscheinlich verstehen ;-)
na ja.. eher laut gedacht.
Viele Grüße,
C.
Mit dem Thema beschäftige ich mich auch schon länger.
Das Buch von Tolle kann ich übrigens sehr empfehlen. Das Beste das ich zum Thema kenne.
Ein "Trick" sich ins Jetzt zu holen ist den Körper möglichst immer bewusst zu fühlen. Aber das heißt trotzdem nicht das man bewusst denkt und das ist meiner Meinung nach das Wichtige, damit man sich nicht mehr mit seinen Gedanken identifiziert. Damit wird man gleichzeitig die Zweifel los. Es geht um den Verstand. Ich glaube, das man sozusagen ein Bewusstseinsraum ist, der sich in das Ego hineinprojeziert, oder besser das Ego selbst erschafft um dadurch die Welt wahrzunehmen, die es ebenfalls erschafft. Einfach nur ins Jetzt zu kommen, ist es entweder noch nicht, oder es ist uns einfach noch nicht wirklich vollkommen möglich. Ich denke es ist ein anderer Bewusstseinszustand... Man ist der Raum und nicht mehr der Verstand. Trotzdem kann man ihn benutzen. Man verliert nichts... In gewisser Weise gewinnt man auch nichts.
Ich denke auch, dass beobachten ein richtiges Wort ist. Man beobachtet sich selbst und merkt das es eine Ebene hinter dem Verstand ist. Man merkt das man eigentlich der Beobachter ist und eben nicht dass was man eigentlich immer dachte und was man jetzt vielleicht immer öfter zu beobachten in der Lage ist...
Ich hatte mal einen Bewusstseinszustand der dem nahe kam. Irgendwie war mir vollkommen klar, dass alles genau so wie es ist richtig ist. War mit der schönste Tag, oder eher die schönsten Stunden die ich je hatte. Seitdem versuche ich das wiederzubekommen... Es hat mit Zweifeln zu tun mit denen man sich identifiziert. Aber sie werden nur vom Verstand gedacht, der man nicht ist. Irgendwie muss man ihn dazu bringen zurückzutreten. Er muss wahrscheinlich verstehen ;-)
na ja.. eher laut gedacht.
Viele Grüße,
C.