Ich denke, die Butter wurde nur als Beispiel aufgeführt. Vermutlich trifft es eher solche Sachen wie Schokolade, gesüssten Rahm, fette Kuchen, etc.Seit wann ist Butter ungesund?
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Ich denke, die Butter wurde nur als Beispiel aufgeführt. Vermutlich trifft es eher solche Sachen wie Schokolade, gesüssten Rahm, fette Kuchen, etc.Seit wann ist Butter ungesund?
Die Frage ist aber wie man soweit durchkommt. Krank und ernährungstechnisch verkrüppelt oder einigermassen fit.Das Leben ist generell ungesung, man stirbt daran
Dann gibts gleich nichts mehr zu kaufen, was nicht extra besteuert wäre *lol* Es gibt keine verarbeiteten Lebensmittel mehr ohne Chemie zu kaufen.So einfach ist das leider nicht - nicht das Fett ist ungesund, sondern die Geschmacksverstärker, die Aromen, die Bindemittel, die Farbstoffe, künstliche Süßungsmittel und was sich sonst noch so alles in "modernen" Lebensmitteln findet....
Solche Lebensmittel sollten besteuert werden - und nicht Butter, Käse und Speck.
ist nur blöd, dass es auch Menschen gibt, die viel Fett essen müssen, damit sie nicht abnehmen. Werden diese dann steuerlich entlastet? Dann wäre das ja kein Thema....
Die Frage ist aber wie man soweit durchkommt. Krank und ernährungstechnisch verkrüppelt oder einigermassen fit.
Dann gibts gleich nichts mehr zu kaufen, was nicht extra besteuert wäre *lol* Es gibt keine verarbeiteten Lebensmittel mehr ohne Chemie zu kaufen.
Grundsätzlich hast du Recht. Aber man muss ja mal irgendwo anfangen. Und ich glaub nicht, dass man heutzutage die Chemie wieder aus dem Essen rauskriegt. Die einzige Alternative wäre alles selbst zu machen.
........stoffwechselerkrankung was ist nun gesünder die medis dazu oder das fett........!?
.......ich denke auch hier steht die verblödung im raum nicht das fett steht zur debatte nein die steuern........kassen leer dem volk werden die fettreserven abgesaugt!
Mir persönlich ist es egal, wenn die Leute am metabolischen Syndrom sterben und vorher pro neun Kilo Übergewicht zehn Prozent Zeugungsfähigkeit verlieren. Dass sie an Gelenkschäden leiden und einige Krebsarten bevorzugt bekommen, ist mir genauso egal wie ihr Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose, etc. Gibt eh viel zu viele Menschen.Wieso muss man irgendwo anfangen? Was muss man irgendwo anfangen?
Dafür, dass es Dir persönlich egal ist gibst Du dem Thema aber ziemlich viel Raum.Mir persönlich ist es egal, wenn die Leute am metabolischen Syndrom sterben und vorher pro neun Kilo Übergewicht zehn Prozent Zeugungsfähigkeit verlieren. Dass sie an Gelenkschäden leiden und einige Krebsarten bevorzugt bekommen, ist mir genauso egal wie ihr Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose, etc. Gibt eh viel zu viele Menschen.
Wäre dann nicht eine grundlegende Reformierung der Steuersysteme der richtige Weg, anstatt immer mehr absurde Steuern einzuführen, die letztlich mit dem Einführungsbezug nix mehr zu tun haben. Oder werden die eingenommen Steuergelder dann etwa explizit zur Behebung durch zu fetthaltige Ernährung entstandenen Probleme eingesetztGlaubt ihr etwa, wenn die "Fett"-Steuer nicht eingeführt wird, den Regierungen würden sonst keine neue Steuermöglichkeiten einfallen? Natürlich wollen die ihre Kassen wieder auf unsere Kosten füllen. Das war schon so, als wir noch Affen und keine Menschen waren.
Wer bitte isst dreimal am Tag Kuchen???Aber diese Steuer würde ein langsames Umdenken unterstützen. Man überlegt es sich zweimal, ob man einen gesüssten Vollrahm fürs Dessert kauft oder doch lieber einen ungesüssten Halbrahm. Ich glaube auch nicht, dass man sich dann keinen Kuchen mehr leisten kann. Aber man isst ihn nicht mehr dreimal täglich.
Meine volle Zustimmung.Noch schöner wär natürlich eine Besteuerung der Hersteller, bei der für jede Chemie, mit der ein Lebensmittel verunreinigt wird, extra bezahlt werden muss. Aber natürlich wird nicht die Industrie besteuert, sondern der Verbraucher. Denn die Industrie kann sich wehren. Wir nicht. Bestenfalls können wir den Regierungswahn ein kleines bisschen lenken.
Mich interessieren bei solchen Themen v.a. die massenpsychologischen Aspekte.Dafür, dass es Dir persönlich egal ist gibst Du dem Thema aber ziemlich viel Raum.
Natürlich wär das besser. Allerdings ist der Wunsch utopisch und gehört vorerst leider ins Reich der Fantasie.Wäre dann nicht eine grundlegende Reformierung der Steuersysteme der richtige Weg, ....
Dort wo ich darüber gelesen habe, war die Rede davon, dass die zusätzlichen Gelder dem Gesundheitssystem zufliessen sollen.Oder werden die eingenommen Steuergelder dann etwa explizit zur Behebung durch zu fetthaltige Ernährung entstandenen Probleme eingesetzt
Also ich kannte leider schon einige solche Menschen. Und alle waren sehr adipös. Was nicht bedeutet, dass jeder Dicke das tut. Aber eben leider doch sehr viele. Ich kannte schon welche von 150 kg und mehr, die permanent gegessen haben. Und während sie assen, haben sie laut darüber nachgedacht, warum sie so dick wären, wo sie doch fast nichts essen würden.Wer bitte isst dreimal am Tag Kuchen???