Jetzt gehts mal um meine liebe Freundin: Bitte um Hilfe

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Ne, ich hab die auch gesehen, gleich als erstes.:D:)

Bitte bedenkt aber auch, dass das durchaus ein Wunsch nur sein kann.:)

Das, das Mutterthema für Unruhe sorgt, zeigt sich schon anhand der Eckkarten Eulen und Schlange. Schlange im Mond, geht auf den Gemütszustand.

Ich frag mich gerade, was die Wolken zwischen Dame und Herr zu suchen hat?

Als liege da eine männliche Person zwischen den beiden, welches das Miteinander stört und das hat was mit dem Vergangenem zu tun.

LG
Gaia

Liebe Gaia,

danke für deine Deutung.

Ich überleg gerade, was es mit diesem anderen Mann auf sich haben könnte. Spontan fällt mir ein guter Freund meines Freundes ein, der von Anfang an um mich bemüht - aber der für mich nie ein Thema war. Vielleicht kann es aber auch mit meinem Vater zusammenhängen?? Wir sind uns sehr ähnlich und er glaubt nicht an die Beziehung zu meinem Freund. Ich schätze seine Meinung sehr. :confused:

Lg, Mutzimama
 
Liebe Gaia,

danke für deine Deutung.

Ich überleg gerade, was es mit diesem anderen Mann auf sich haben könnte. Spontan fällt mir ein guter Freund meines Freundes ein, der von Anfang an um mich bemüht - aber der für mich nie ein Thema war. Vielleicht kann es aber auch mit meinem Vater zusammenhängen?? Wir sind uns sehr ähnlich und er glaubt nicht an die Beziehung zu meinem Freund. Ich schätze seine Meinung sehr. :confused:

Lg, Mutzimama

Aber weißt noch was ich dir gesagt habe...über meine Deutung...als Zukunft kam da ein anderer...(also jetzt nicht das ich nicht glaub das du mit deinem zusammenbleibst...)

Sieht da jemand noch was? Jetzt wirds spannend :rolleyes:
 
Lass dich mal net beirren. Menschen verändern sich, schon alleine aufgrund des Prozesses, alles IN seiner Zeit und im Wandel.

Es ist auch völlig egal, WER genau diese Person ist in deinem Umfeld. Wichtig ist nur, zu verstehen, dass dieser Aspekt auf euch wirkt. Noch dazu liegt er vor deiner Nase, das bedeutet, dieser liegt in der Zukunft. (Wolken-Unklarheiten in Bezug auf die Zukunft)

Ein klarer Hinweis dafür, dass das eine Angst ist, die letztlich das Hier und Jetzt vernebelt und zu Diskussionen führt. Über den Wolken die Ruten.
Du kehrst dem Herzen auf dem Rücken zu. Da liegt dein Ansatz.

Wie wäre es einfach mal, wenn du deine Gefühle und Ängste gegenüber deinem Freund auf den Tisch packt und zwar nicht im Sinne davon, dass sie ihm übergestülpt werden und das er einzig und alleine die Verantwortung für diese tragen soll?

Druckausüben ist keine Lösung. Eben nur, weil aus Angst heraus rührt und vom wesentlichen ablenkt.

LG
Gaia:)
 
Ein klarer Hinweis dafür, dass das eine Angst ist, die letztlich das Hier und Jetzt vernebelt und zu Diskussionen führt. Über den Wolken die Ruten.
Du kehrst dem Herzen auf dem Rücken zu. Da liegt dein Ansatz.

Wie wäre es einfach mal, wenn du deine Gefühle und Ängste gegenüber deinem Freund auf den Tisch packt und zwar nicht im Sinne davon, dass sie ihm übergestülpt werden und das er einzig und alleine die Verantwortung für diese tragen soll?

LG
Gaia:)

Und wie soll das aussehen? Wann immer wir reden wollen, endet es meist darin, dass ich ihm Vorwürfe mache und er sich ständig verteidigt.

So wie ich das sehe, trage ich schon genug Verantwortung (hab ein Haus gekauft, bin schwanger und darf nix mehr, kümmere mich um meine und seine Finanzen und darum, dass er sein Leben in den Griff kriegt), er kann sich fallen lassen (... und nach Lust und Laune fortgehen und sich betrinken) :(

Lg, Mutzimama
 
Und wie soll das aussehen? Wann immer wir reden wollen, endet es meist darin, dass ich ihm Vorwürfe mache und er sich ständig verteidigt.

Und genau das ist im Blatt ersichtlich. Das ist kein Miteinander reden dann, sondern ein hin und her schieben, wie Pfeile die abgeschossen werden, und das kann natürlich verletztend sein, weil der eine den anderen nicht versteht und das ist wohl auch das Übel an der ganzen Geschichte.

Jegliche Vorwürfe machen, ist eine Abgabe der Eigenverantwortung an den anderen, für die eigenen Bedürfnisse. So als würde man das eigene Kind (in sich) auf die Straße abstellen, dass sich doch bitte jemand anderes um dieses kümmern möge, als man selbst, weil schlicht und ergreifend der Erwachsene (oder das erwachsene Kind in diesem Falle) mit dem kleinen Kind überfordert ist.

Das funzt natürlich so kaum. Resultat ist, sich im Stich gelassen und alleine fühlen. Woraus im übrigen dann wiederum weitere Verhaltensweisen resultieren, die wieder trennender Natur sind, anstatt vereinender. Die Kraft liegt darin, genau diese Projektion wiede rzu sich zurück holen, die Verantwortung für die Gefühle und Bedürfnisse seines inneren Kindes übernehmen und vor allem sich diesem annehmen. Vor allem in dem auf dem Tisch gepackt wird, erst dann zeigt sich in einer Beziehung die Basis zwischen einander, worauf überhaupt erst aufgebaut werden kann. Mit Vorwürfen wirste da kaum weit kommen, verständlicher weise auch, weil stetig in die Wunden rein gestochen wird, anstatt lösungsorientiert zu agieren.

So wie ich das sehe, trage ich schon genug Verantwortung (hab ein Haus gekauft, bin schwanger und darf nix mehr, kümmere mich um meine und seine Finanzen und darum, dass er sein Leben in den Griff kriegt), er kann sich fallen lassen (... und nach Lust und Laune fortgehen und sich betrinken) :(

Lg, Mutzimama

Wieso das Haus? Auf welcher Basis hast du da gehandelt?

Ein Haus zu kaufen und dafür aufzukommen ist sicherlich eine Verantwortungsaufnahme, aber wie die erfüllen, wenn gar kaum für sich selbst Verantwortung getragen werden kann?

Dann kommt es nämlich, die Überforderung und zack, das schöne, sich vorgestellte Haus (symbolisch jetzt) bricht zusammen.

Du darfst schwach sein, und genau das ist an der Zeit. Zeige ihm diese schwache Seite, zeige ihm deine Angst.....zeige ihm all das, was IN dir vorgeht und nicht das, was er deiner Ansicht nach tun soll.

Darin liegt der Unterschied.

LG
Gaia:)
 
Jegliche Vorwürfe machen, ist eine Abgabe der Eigenverantwortung an den anderen, für die eigenen Bedürfnisse. So als würde man das eigene Kind (in sich) auf die Straße abstellen, dass sich doch bitte jemand anderes um dieses kümmern möge, als man selbst, weil schlicht und ergreifend der Erwachsene (oder das erwachsene Kind in diesem Falle) mit dem kleinen Kind überfordert ist.

Ich hab geglaubt, dass ich das bereits überwunden hätte und für mich Verantwortung übernommen habe...

Das funzt natürlich so kaum. Resultat ist, sich im Stich gelassen und alleine fühlen. Woraus im übrigen dann wiederum weitere Verhaltensweisen resultieren, die wieder trennender Natur sind, anstatt vereinender. Die Kraft liegt darin, genau diese Projektion wiede rzu sich zurück holen, die Verantwortung für die Gefühle und Bedürfnisse seines inneren Kindes übernehmen und vor allem sich diesem annehmen. Vor allem in dem auf dem Tisch gepackt wird, erst dann zeigt sich in einer Beziehung die Basis zwischen einander, worauf überhaupt erst aufgebaut werden kann. Mit Vorwürfen wirste da kaum weit kommen, verständlicher weise auch, weil stetig in die Wunden rein gestochen wird, anstatt lösungsorientiert zu agieren.

Was meinst du, wo wir momentan in der Beziehung stehen? Ich meine miteinander.

Wieso das Haus? Auf welcher Basis hast du da gehandelt?

Ich hatte das Geld, er nur Schulden. Und die trägt er jetzt ab und ich verwalte sein Geld (auf seinen Wunsch hin, vorher hat das seine Mutter für ihn gemacht).

Ein Haus zu kaufen und dafür aufzukommen ist sicherlich eine Verantwortungsaufnahme, aber wie die erfüllen, wenn gar kaum für sich selbst Verantwortung getragen werden kann?

Gute Frage...

Dann kommt es nämlich, die Überforderung und zack, das schöne, sich vorgestellte Haus (symbolisch jetzt) bricht zusammen.

Du darfst schwach sein, und genau das ist an der Zeit. Zeige ihm diese schwache Seite, zeige ihm deine Angst.....zeige ihm all das, was IN dir vorgeht und nicht das, was er deiner Ansicht nach tun soll.

Das hab ich ihm gesagt, das hat aber nur dazu geführt, dass er noch unsicherer ist und nicht weiß, wie er mit mir umgehen soll. Und nein, weder ich kann ihn verstehen noch er mich.

Darin liegt der Unterschied.

LG
Gaia:)

Danke fürs Gedanken machen!! :kiss4:
 
Ich hab geglaubt, dass ich das bereits überwunden hätte und für mich Verantwortung übernommen habe...

Das wird immer mal wieder im Leben auftauchen, das kann in dem Sinne somit auch gar kaum überwunden werden. Wieso auch? Ist menschlich.

Mal ist die Fähigkeit da verantwortung für sich zu übernehmen und dann kommen nun mal wieder Momente, wo man mit sich selbst überfordert ist und dann gilt es genau hinzuschauen, was da alles genau los ist, was man sich alles aufgehalst hat und womit sich letztlich alles überfordert wird? Achtsamkeit entwickeln und die eigenen Grenzen beachten, erst dann ist ein Zugehen auf den anderen gewährleistet und dann auch erst ein MIT Verantwortungstragen für die gegenwärtige Situation aller.

Was meinst du, wo wir momentan in der Beziehung stehen? Ich meine miteinander.

Genau DA, wo viele Fragezeichen stehen.:umarmen: Nur ruhig bleiben, das ist keinesfalls dramatisch und bedarf auch keines Dramas.;)

Ich hatte das Geld, er nur Schulden. Und die trägt er jetzt ab und ich verwalte sein Geld (auf seinen Wunsch hin, vorher hat das seine Mutter für ihn gemacht).

Und wo genau ist da jetzt das Problem? Was fühlst du dabei, dass du das jetzt tust?

Mir dünkt ihr seid beide noch in der kleinen Mädchen und Jungenrolle. Er spiegelt dir das nur anhand der Thematik mit den Finanzen, keine Verantwortung übernehmen zu können.

Ganz ehrlich frag ich mich jetzt, warum du schwanger geworden bist? Wolltest du ein Kind haben?

Wie sahen deine Vorstellungen aus und wie sieht die derzeitige Bilanz aus? Was werden deine Konsequenzen sein? Was erwartest du von deinem Leben und wie sehr ist das derzeit erfüllt?

Das Herzblut auch, liebe Mutzi, das Herzblut...wo ist es bei alle dem?


Ja, und ne ernsthafte noch dazu.

Das hab ich ihm gesagt, das hat aber nur dazu geführt, dass er noch unsicherer ist und nicht weiß, wie er mit mir umgehen soll. Und nein, weder ich kann ihn verstehen noch er mich.

Wie ist seine Stellungnahme zum Thema?

Ist er unsicherer aufgrund der Vorwürfe? Oder aufgrund deiner offen gelegten Gefühle? Mach ihm klar, dass es NICHT seine Aufgabe ist, deine Gefühle zu verantworten, sondern einzig alleine deine.

Lösungsorientiert zu handeln und zu denken, bedeutet kaum im Wasser zu schwimmen, sondern aus dem Wasser hinaus zu gehen, um die Distanz zu erhalten.

LG
Gaia
 
Und wo genau ist da jetzt das Problem? Was fühlst du dabei, dass du das jetzt tust?

Ich bin damit überfordert. Ich würde mir wünschen, dass auch er einen gewissen Teil der Verantwortung übernimmt, da mich momentan schon die Schwangerschaft (die nicht ganz unkompliziert verläuft) voll und ganz fordert.

Mir dünkt ihr seid beide noch in der kleinen Mädchen und Jungenrolle. Er spiegelt dir das nur anhand der Thematik mit den Finanzen, keine Verantwortung übernehmen zu können.

Damit hast du sicher recht.

Ganz ehrlich frag ich mich jetzt, warum du schwanger geworden bist? Wolltest du ein Kind haben?

Das Kind war geplant, weil ich mir von Anfang an sicher war, dass er der richtige Partner für mich ist - und ich die richtige Partnerin für ihn und mir auch sicher war und bin, dass er ein guter Vater werden wird.

Wie sahen deine Vorstellungen aus und wie sieht die derzeitige Bilanz aus? Was werden deine Konsequenzen sein? Was erwartest du von deinem Leben und wie sehr ist das derzeit erfüllt?

Meine Vorstellungen: Ich wollte eine Familie haben, in der der Mann - zumindest in der Karenzzeit - die finanzielle Veranwortung übernimmt, ein glückliches Kind, dass liebende Eltern hat. Einen Partner, mit dem ich mein Leben teilen kann und ein Haus, dass für uns alle ein richtiges Zuhause ist und auch immer bleiben wird, auch wenn das Kind bzw. die Kinder schon erwachsen sind.

Derzeitige Bilanz: Ich bin mir nicht sicher, ob er diese Verantwortung tragen kann (er will es sicher) und ob ich es kann, da ich jetzt schon mit der ganzen Situation überfordert bin.

Konsequenzen: Momentan keine Ahnung...

Erwartungen vom Leben: siehe meine Vorstellungen. Derzeit komme ich mir vor, als müsste ich alles alleine machen und hätte eher ein Kind als einen erwachsenen Partner (und das überfordert mich). Andererseits bin ich mir nicht sicher, ob ich einen selbstbewussten und verantwortungsbewussten Mann an meiner Seite überhaupt ertragen könnte (Selbstwert?).


Das Herzblut auch, liebe Mutzi, das Herzblut...wo ist es bei alle dem?

Irgendwor versteckt...



Ja, und ne ernsthafte noch dazu.



Wie ist seine Stellungnahme zum Thema?

Er fühlt sich ständig angegriffen und glaubt, ich hätte sein Leben in der Hand und würde ihm sagen, was er zu tun hätte.

Ist er unsicherer aufgrund der Vorwürfe? Ja. Oder aufgrund deiner offen gelegten Gefühle? Auch. Mach ihm klar, dass es NICHT seine Aufgabe ist, deine Gefühle zu verantworten, sondern einzig alleine deine.

Lösungsorientiert zu handeln und zu denken, bedeutet kaum im Wasser zu schwimmen, sondern aus dem Wasser hinaus zu gehen, um die Distanz zu erhalten.

LG
Gaia

:umarmen:
 
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Hallo Mutzimama,

ich habe jetzt nicht alles hier genau gelesen. Schreibe meine Eindrücke einfach mal auf, aber nur oberflächlich, weil ich momentan nicht gut nach oben angeschlossen bin.

Erstmal möchte ich dir zu bedenken geben, dass du schwanger bist und das bedeutet, die Hormone spielen eh verrückt und alles ist zu der einen oder anderen Seite immer etwas heftiger als bei „nicht schwanger.“ So ist meine Erfahrung. Das heißt, du bist, wenn du traurig bist, extrem traurig und wenn du glücklich bist eben extrem glücklich. Genauso extrem empfindlich oder eben das Gegenteil.

Du scheinst sehr viel Verantwortung an dich genommen zu haben, was dich nun überrollt. Das hab ich hier so mitbekommen. Ich kenne das gut, nah der Überforderung, statt dem Partner die Möglichkeit zu geben, selber die Verantwortung zu übernehmen. Ich selber bin teilweise ein sehr extremer Kontrollfreak, das lieg daran, dass es sowieso keiner so gut machen kann wie ich. (ironisch gemeint). Leider führt es dazu, dass wir dem Partner eine Menge abnehmen, was eigentlich deren Verantwortung wäre und der sich freut, weil er ein ruhiges Leben hat.

Es ist nicht sein Fehler, sondern deine „Macke“. Er nutzt sie gut aus, aber unbewußt. Wenn du mehr loslassen könntest und ihn einfach dadurch dazu bewegst, dass er machen muss, dann wärst du um einiges leichter. Das kann mit kleinen Dingen beginnen, wie z. B. seine Sachen hinterher tragen. Das lässt du einfach mal, wäscht nur das, was im Korb ist (als banales Beispiel) und dann wird er schon sehen, wann die Klamotten im Schrank zu Ende gehen.

Oder du fragst ihn, ob er mal etwas für dich erledigen könnte oder was auch immer dir zu viel wird.

Der Partner ist natürlich erstmal überrascht und völlig irritiert (wie, er soll das jetzt selber regeln?), aber so zeigst du klar die Grenze für dich, dass du dich um seine Dinge nicht mehr kümmerst. Außer die Finanzen natürlich. Das finde ich gut, dass du da drauf aufpaßt.

Das heißt natürlich auch, dass du damit rechnen musst, dass die Dinge länger liegen bleiben als es dir lieb ist. Freiräume lassen, um die Verantwortung tragen zu können.

Dein Partner wird sich in der Hinsicht nicht verändern, dass er flotter wird. Es ist klar zu sehen, dass er nur im Außen schaut, und sein Inneres wird total vernachlässigt. Er ist eigentlich sehr müde und energielos, was sich auch darin äußern kann, dass er mit seiner Zeit nichts anzufangen weiß, aber das bemerkt er gar nicht. Er ist eher inaktiv, ein ruhiger Vertreter, kommt schwer in die Gänge.

Du hingegen machst dir so viele Gedanken über Gefühle, die Liebe und den Hintergrund von Zweifeln, dass du nicht zur Ruhe kommst.

Trennung war schon öfter Thema, wird es auch wieder werden, aber du denkst an dein Kind und es liegt die Blockade drauf. Diese Entscheidung wird dir niemand abnehmen, die triffst du ganz allein, denn dein Partner wird sie nicht treffen. Für ihn ist doch alles gut. Er hat es kuschelig und warm.

Ich rate dir, erstmal abzuwarten, denn wie schon eingangs gesagt, die Hormone bringen einiges durcheinander. Versuche nicht zu viel nachzudenken und die Schwangerschaft zu genießen. Die Sorgen übertragen sich auf dein Baby und das ist sicherlich nicht in deinem Sinne.

Es steht keine Trennung ins Haus in der nächsten Zeit und bei den Finanzen ergeben sich neue Wege, auch wenn du es nicht glauben magst.

Glaub an dich und wenn du mal nicht mehr kannst, dann nimm dir eine Auszeit. Dann mach einfach nichts für andere, sondern nur für dich und dein Baby.

Du wirst sehen, nach der Schwangerschaft sieht die Welt wieder anders aus.

Ich wünsche dir und deinem Baby alles Liebe und einen guten Start ins Leben. :umarmen:
 
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