Jesus

Mit welcher Garantie?

Dafür stehen die Beweise mit denen sogar Teigabid einverstanden war, dass sie richtig sind.

Zuerst:
Hier sind die Spekulationen von Teigabid:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4542033&postcount=1569
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4545845&postcount=31
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4546062&postcount=33
welche sich auf diesem Zitat stützen:
„Mit Jesus war das anders, denn der stand dem Sanhedrin sehr nahe.“

Zweitens:
Ich habe bewisen dass dieses Zitat von einem historischen Jesus spricht, welcher mit dem "Jesus der Christen" nicht so gerade passt, und die Geschichten aus der 4 "Evangelien" nicht unterstützt, obwohl der historische Jesus
- wurde auch vom Jüdischen Gericht zum Tode verurteilt, aber durchs Hängen,
- fur ihn Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung, ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.
Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, lass ihn vortretten
und zu seinem Gusten plädieren."
Aber weil niemanden zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest (Oster!) gehängt!
- er hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."
siehe:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4545262&postcount=17
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4546092&postcount=34
 
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Wenn Jesus als echter Mensch wiedergeboren würde und etwas verändern können sollte und nicht von Psychiatern als schizophren abgestempelt werden sollte, müsste er als Spion in eine Illuminatenfamilie geboren werden. Vielleicht.
 
Anstand ist von dir kaum zu erwarten; hier sind deine eigenen Angaben:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4546111&postcount=35



Ja und, was ist los?

Wenn B für Beweis 2 ist,
dann wäre A für Anstand bereits 8,
und Du wartest nur noch auf 9,
also N wie Neues Testament?

Fühlst du dich angezählt wie ein angeschlagener Boxer?

Also darf ich Dir den Text aus Mt 4, 1-11 näher erläutern.

Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt;
dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden.
Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er HUNGER.
Da trat der Versucher an ihn heran und sagte:
Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.
Er aber antwortete: In der Schrift heißt es:
Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.

Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt,
stellte ihn oben auf den TEMPEL und sagte zu ihm:
Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab;
denn es heißt in der Schrift:
Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen,
damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.

Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen BERG;
er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm:
Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.
Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht:
Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.


Es ist undenkbar, wenn Kaiphas einen unehelichen Sohn hatte, von dem er wusste,
und dessen Ähnlichkeit mit ihm immer deutlicher wurde im Aussehen, dass er nicht irgendwann die Frage stelle:

„Wie geht es meinem Sohn?“

und die Antwort muss ihm den Magen zusammengekrampft haben:

„Er lebt in einer großen Familie die sehr arm ist. Er hat fast nichts zu essen.“

Daraufhin hatte Kaiphas, dank seiner Vorrangstellung im Tempel, diese Position hat er mittlerweile erreicht, über den damaligen Statthalter die militärische Laufbahn geebnet. Der Nazaräner sollte nicht mehr in der kargen Landschaft sein Leben führen, sondern in Cäsarea am Meer, beim Militär, mit dem kleinen Schönheitsfehler, in dieser Situation war der Tod wie üblich im Soldatendienst noch viel näher. Aber mit dem guten Sold konnte er für seine familiären Angehörigen sorgen. Mühselig darauf hinzuweisen, er war bei den Bogenschützen eingeteilt, wegen seiner kleinen Gestalt. Das ist in diesem Text nicht besonders erwähnt. Hat aber Bedeutung für die dabei gewonnene Konzentrationsfähigkeit in den jeweiligen Übungen.

Kaiphas dachte nie daran seinen Sprössling in seine eigenen Fußstapfen treten zu lassen, niemals hat er ihm direkt den religiösen Weg offeriert. Sondern viel mehr versprach er sich von der militärischen Karriere seines Sohnes, und auf diese Weise gedachte er zu mehr Begünstigungen durch die Römer zu gelangen, für das gesamte Land. Sobald sein Nachkomme die erhoffte gehobene Position erreicht hätte.

Irgendwann hatte der Nazaräner von den Planspielen seines Vaters endgültig genug,
arrivederci roma, und er beschloss für sich eine eigene ländliche Familie zu gründen,
wobei er sich für eine gewisse Judith entschieden hatte, die Tochter eines Weinhändlers,
die bereits in der Vergangenheit Kontakte zur Wahlfamilie des Nazaräners hatte.

Freilich kann nicht jeder diesen Text so lesen und erläutern wie ich, das ist mir schon klar.
Aber wenn man die Zeilen von Zeit zu Zeit immer wieder liest und gedanklich nicht verweilt, dann geht das vortrefflich.

Es funktioniert wie bei einem Ölgemälde, auf dem ein anderes Bild gemalt ist.
Entfernt man die überdeckenden Farben vorsichtig, kommt das Original zum Vorschein.



und ein :danke:
 
Welcher Hölle willst du entkommen wo es diesen Menschen Jesus gar nicht gab? Das ist bloß ein erfundene Geschichte deren tiefe Bedeutung den Menschen verborgen bleibt solange sie an etwas Glauben das in dieser Welt erfunden wurde. Beschäftige dich lieber mit dir um die Hölle als das zu Erkennen was sie wirklich ist. Dann kannst du dich evtl. Selbst von ihr erlösen.

Woher willst du das wissen, das es Jesus nicht gab, wie kommst du an diese Info?

Wie willst du das anstellen, mit der Erlösung?

Immer diese dubiosen Behauptungen, ohne Begründung. :clown2:
 
Also darf ich Dir den Text aus Mt 4, 1-11 näher erläutern.

Es ist undenkbar, wenn Kaiphas einen unehelichen Sohn hatte,..
...
Du drehst dich um deinem eigenen Spekulationen ohne ein Beweis dafür zu bringen.
1. Kaiphas wird nie erwähnt im sogenannten Mt 4, 1-11.
2. Gib bitte die Beweise an, dass Kaiphas einen unehelichen Sohn hatte.
Deine folgende Spekulationen basieren auf diese Vermutung.
 
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Ich denke es ist offensichtlich, dass
die beiden Varianten der STAMMBÄUME im NT
nicht direkt Jesus, den Nazaräner, im Visier hatten,
sondern auf einen Josef des öffentlichen Lebens abzielten.
...
Mt 1, 1-17; Lk 3, 23-38.
Wenn wir "das Evangelium" nach Lukas im betracht ziehen, es scheint, dass deine Behauptung richtig wäre.
Wie aber man aus der eigenen Angaben des Autors von Lukas weißt ,
dieser Schrift wurde viel später verfasst, als schon viele andere Evangelien gab,
und diese neue Variante "nach Lukas" sollte von Anfang an die neueste Erfindungen über Jesus
(wie zum Beispiel, dass er nicht mehr als der Sohn Josefs angesehen werden darf) in einer koherenten Form darstellen.

Aber in der früheren Variante "nach Matthäus wird Jesus immer noch als der Sohn Josefs dargestellt:
Mt 1:16 Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.
 
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