Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das mit den Freunden, Verwandten und extern dazu gekommenen Schülern habe ich Dir schon erzählt, oder nicht?
Wie darf ich nun diese Deine Ausflüchte verstehen,
es wäre dieser Jesus, der Nazaräner und Kaiphas Junior,
nur mit einem sehr kleinen Lebewesen zu vergleichen,
so wie im Tierkreiszeichen aus Asien die Ratte?
Die in diesem Rahmen einen noch geringeren Wert hat als eine Schlange?
Was bleib Dir dabei unverständlich, wenn exakt dieser Jesus zu Kaiphas meinte,
er und sein Busenfreund, der Statthalter,
sie könnten sich seine Kariere beim Militär in die Haare schmieren,
und danach Cäsarea den Rücken zukehrte?
Selbstverständlich wird so ein genetischer Vater in der Kritik nie direkt als Mörder bezeichnet,
wenn sein Sohn versuchte in der Öffentlichkeit mitzuwirken,
und das aus seiner Sicht mit einer Befriedung der Samariter begonnen hatte,
und danach daran interessiert gewesen ist seine Fehlschläge
die umgangssprachlich ihm als Sünde ausgelegt werden konnten
dem Versuch der Korrektur zu unterwerfen,
im begnadigenden Umfeld beim Tod des Tiberius, März 37.
Nur leider dabei in die angedeuteten Rangstreitigkeiten bei den Juden gelandet ist,
und ebendort auch einen vorzeitigen Tod gefunden hatte.
Wenn Dir mein Stil der Nacherzählung nicht gefällt, so ist das nicht mein Problem.
Aber selbst Dir, anadi, wird nicht unbekannt geblieben sein,
die Praktik bei den Herrschenden, vor allen bei den Römern,
war neben dem Kopfabschlagen auch die vollständige Leichenschändung,
etwa das Nachschleifen am Siegeswagen durch die Hauptstadt,
und die Schaustellung auf dem Kreuz ist dazu keine Ausnahme.
Eine solche Darstellung am Kreuz war schon einmal zuviel,
im Rahmen des Verhältnisses von Kaiphas und Pilatus.
Eine weitere solche Darbietung konnte die angespannte Situation gar nicht mehr ertragen.
Darum waren sich alle Beteiligten einig, nachdem den Gesetzen genüge getan wurde,
es sollten die Apostel gefälligst den Leichnam ordentlich bestatten,
und selbstverständlich gab es davor eine militärische Bewachung,
die sogar für die Öffnung des Grabes sorgte ohhh Wunder.
Wenn sie gleich 2 Leichen auf einem weit entfernten Friedhof beisetzten,
dann war das deren Angelegenheit, in Jericho.
Dort wo Posaunen erschallen und Schalen mit Jordanwasser getragen werden.
und ein
...
Hier ist dieselbe Christliche Vorgehensweise: man nimmt etwas raus aus einem Kontext, um angeblich zu beweisen, dass es Erfindungen aus richtigen Quellen belegbar sind;
in diesem Fall, dass der Jesus der Christen, keine Erfindung wäre, denn er sogar in der Schriften der Juden erwähnt wurde.
Aber der Zitat auf dem deine alle anderen Spekulationen sich stützt hat mit dem Jesus der Christen nichts zu tun.
Das Zitat:
Mit Jesus war das anders, denn der stand dem Sanhedrin sehr nahe.
stammt aus dem Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin Folio 43a: ...
Das ist die historische Erzählung, und von einer Mücke kam ein Elephant.
Wie darf ich nun diese Deine Ausflüchte verstehen,
es wäre dieser Jesus, der Nazaräner und Kaiphas Junior,
nur mit einem sehr kleinen Lebewesen zu vergleichen,
so wie im Tierkreiszeichen aus Asien die Ratte?
Die in diesem Rahmen einen noch geringeren Wert hat als eine Schlange?
Was bleib Dir dabei unverständlich, wenn exakt dieser Jesus zu Kaiphas meinte,
er und sein Busenfreund, der Statthalter,
sie könnten sich seine Kariere beim Militär in die Haare schmieren,
und danach Cäsarea den Rücken zukehrte?
Selbstverständlich wird so ein genetischer Vater in der Kritik nie direkt als Mörder bezeichnet,
wenn sein Sohn versuchte in der Öffentlichkeit mitzuwirken,
und das aus seiner Sicht mit einer Befriedung der Samariter begonnen hatte,
und danach daran interessiert gewesen ist seine Fehlschläge
die umgangssprachlich ihm als Sünde ausgelegt werden konnten
dem Versuch der Korrektur zu unterwerfen,
im begnadigenden Umfeld beim Tod des Tiberius, März 37.
Nur leider dabei in die angedeuteten Rangstreitigkeiten bei den Juden gelandet ist,
und ebendort auch einen vorzeitigen Tod gefunden hatte.
Wenn Dir mein Stil der Nacherzählung nicht gefällt, so ist das nicht mein Problem.
Aber selbst Dir, anadi, wird nicht unbekannt geblieben sein,
die Praktik bei den Herrschenden, vor allen bei den Römern,
war neben dem Kopfabschlagen auch die vollständige Leichenschändung,
etwa das Nachschleifen am Siegeswagen durch die Hauptstadt,
und die Schaustellung auf dem Kreuz ist dazu keine Ausnahme.
Eine solche Darstellung am Kreuz war schon einmal zuviel,
im Rahmen des Verhältnisses von Kaiphas und Pilatus.
Eine weitere solche Darbietung konnte die angespannte Situation gar nicht mehr ertragen.
Darum waren sich alle Beteiligten einig, nachdem den Gesetzen genüge getan wurde,
es sollten die Apostel gefälligst den Leichnam ordentlich bestatten,
und selbstverständlich gab es davor eine militärische Bewachung,
die sogar für die Öffnung des Grabes sorgte ohhh Wunder.
Wenn sie gleich 2 Leichen auf einem weit entfernten Friedhof beisetzten,
dann war das deren Angelegenheit, in Jericho.
Dort wo Posaunen erschallen und Schalen mit Jordanwasser getragen werden.
und ein