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Nightbird
Guest
Das wäre dann das "Ich" in obigem System.
Achso ja.
Also: Aus mir selber besteht vor allem aus Ich.
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Das wäre dann das "Ich" in obigem System.
Diese Idee verdanke ich auch der Anthroposophie, wie Kreis. Ich habe gerade ein sehr interessantes Buch von einer Anthroposophin gelesen (Judith von Halle "Und wäre er nicht auferstanden...") da schreibt sie, wie die sogenannte Höllenfahrt Christi eigentlich eine Fahrt ins Erdinnere war, wie er dort die "Widersachermächte" in ihre Schranken weist und der Erde den Aufwärtsimpuls zurück zum Licht gibt. Er ist die Kraft, die den frei gewordenen, jedoch von der gefahr des Abschnürens vom geistigen Ursprung bedrohten Menschen die Möglichkeit bietet, sich wieder mit dem Ursprung zu verbinden. Dazu hat er sich mit der ganzen Erde verbunden ("Wer mein Brot isst tritt mich mit Füssen") und sie dadurch eben, wie ich das sehe, im Innern umstrukturiert.
Achso ja.
Also: Aus mir selber besteht vor allem aus Ich.
Hallo
Einzig Dich Teigabid scheine ich immernoch nicht so ganz zu verstehen mit Deinen Worten, vielleicht lese ich Deine Beiträge einfach noch ein paarmal durch, vielleicht ist es für mich auch nicht an der Zeit dies zu verstehen, ist durchaus auch schon vorgekommen, nichts für ungut
fairylight
Erstaunlicherweise wurde das Grab dieses Hohenpriesters 1990 entdeckt. Der israelische Archäologe Zvi Greenhut, der den Fund bezeugte, beschreibt dieses Ereignis: An einem kalten Tag Ende November teilte mir das Amt für Antiquitäten mit, daß man eine alte Höhle gefunden hätte ... Als ich ankam, sah ich, daß die Decke der Höhle eingestürzt war. Doch selbst von außen konnte ich vier Beinhäuser bzw. Knochenkästen im Mittelraum der Höhle erkennen. Für einen Archäologen ist dies ein klarer Hinweis darauf, daß es sich um eine jüdische Grabstätte handelt ... So entdeckten wir die letzte Ruhestätte der Familie des Kaiphas, deren priesterliche Mitglieder den Prozeß gegen Jesus Christus geleitet hatten (Biblical Archaeological Review, September-Oktober 1992, Seite 29-30).
Zwei der zwölf ausgegrabenen Steinkästen hatten auf der Seite den Namen Kaiphas geschrieben, einer davon sogar den vollständigen Namen Josef, Sohn des Kaiphas. In dem Kasten lagen die Überreste eines etwa 60jährigen Mannes, zusammen mit den Gebeinen einer Frau und vier jüngeren Leuten, wahrscheinlich Angehörige seiner Familie.
Der Archäologe Ronny Reich hat weitere Einzelheiten über diesen Fund: Das am meisten verzierte Beinhaus, das in dieser Höhle gefunden wurde, enthält zwei Inschriften, die sich auf Kaiphas beziehen ... Der ältere Mann, der in diesem reich dekorierten Knochenkasten begraben war, war anscheinend Josef. Es war wahrscheinlich einer seiner Vorfahren, der diesen Spitznamen (Beinamen) bekommen hatte [Kaiphas war ein Spitzname bzw. Beiname und bedeutet Korb, wahrscheinlich von Korbmacher].
Eine Person namens Josef mit dem Beinamen Kaiphas war von 18 bis 36 n. Chr. Hoherpriester in Jerusalem. Das Neue Testament gibt nur seinen Beinamen in der griechischen Form wieder (vgl. Matthäus 26,3. 57; Lukas 3,2; Johannes 11,49; 18,13-14; 24,28; Apostelgeschichte 4,6). Auch Josephus [ein jüdischer Historiker des ersten Jahrhunderts] erwähnt seinen ganzen Namen: ,Josef Kaiphas oder: ,Josef, der Kaiphas, der Hohepriester. Josephus erklärt deutlich, daß Kaiphas tatsächlich ein Spitzname (Beiname) war (ebenda, Seite 42).
Archäologen haben somit die Wirklichkeit dieser wichtigen neutestamentlichen Persönlichkeit belegt.
Damit wurde die Existenz einer führenden Person,
die maßgeblich an der Gefangennahme Jesu, seines Gerichtsprozesses und seiner Hinrichtung beteiligt war, belegt.