Jesus vermochte es nicht die Welt zu retten...

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Köstlich!

So eine Vielfalt von Irrwegen,
da weiß ich gleich gar nicht wo anfangen mit den Gegenargumenten.

Vielleicht zuerst das Positive:
Warum sollte aus dem Christentum was wahr ist nicht wahr bleiben?
Aber, eben wirklich nur das Wahre.



und ein :morgen:
 
Seine Aussage: `Das Himmelreich wird mitten unter euch sein` bedeutet das individuelle Auferstehen dieses Bewusstsein, welches sukzessive heute kollektiv im Entstehen begriffen ist; Kontakt zur multidimensionalen Wesenheit, die oftmals als Engel-Botschaft, Channeln etc. missinterpretiert wird.

Meiner Ansicht nach liegt die Missinterpretation schon in dem Begriff einer multidimensionaler Wesenheit und vorallem in der Wesenheit die ausserhalb des Ich/Sein scheinbar steht.
Eine Wesenheit die ausserhalb des Ich/Sein steht würde nämlich der Aussage `Das Himmelreich wird mitten unter euch sein` widersprechen und sie widerspricht auch der "individuellen Auferstehung des Bewusstseins".
Von daher würde ich sagen: Der Kontakt mit dem eigenen (wahren) Selbst,dessen man sich nur nicht bewusst ist,wird oftmals als Engel-Botschaft und Channeln missinterpretiert.

Filetstück;4536744 schrieb:
Jesus vermochte es nicht die Welt zu retten...

nun sind wir dran...

wenn man gott beiseite lässt - fällt die verantwortung auf uns zurück.

jeder ist verantwortlich....

fühle dich verantwortlich für diese welt.

Jesus hat sehr wohl die Welt gerettet.Aber nicht die Welt die du als Welt verstehst und siehst.
Denn deine Welt ist nicht die selbe wie die Welt von Jesus.Deine Welt ist nichtmal die Welt deines Nächsten.Jeder lebt letztlich in seiner eigenen Welt.
Das was man als allgemeine Welt bezeichnet,du nennst es 'diese Welt' ist nur der Rahmen in dem die individuelle Welt existiert.
Das ist wie mit individuellen Bildern die man immer in die gleichen Rahmen setzt.

Der Ausspruch "fühle dich verantwortlich für diese Welt" versucht in meinen Augen nur zu negieren dass man für seine eigene Welt verantwortlich ist bzw. nichtmal verantwortlich sein will.
Es ist ein sehr leichter Weg den Weg des Kollektivs zu gehen und den Weg im Kollektiv zu suchen,als den Weg in sich selbst zu gehen der dann letztlich auch Verantwortung über sich selbst bedeutet.
 
Meiner Ansicht nach liegt die Missinterpretation schon in dem Begriff einer multidimensionaler Wesenheit und vorallem in der Wesenheit die ausserhalb des Ich/Sein scheinbar steht.
Eine Wesenheit die ausserhalb des Ich/Sein steht würde nämlich der Aussage `Das Himmelreich wird mitten unter euch sein` widersprechen und sie widerspricht auch der "individuellen Auferstehung des Bewusstseins".
Von daher würde ich sagen: Der Kontakt mit dem eigenen (wahren) Selbst,dessen man sich nur nicht bewusst ist,wird oftmals als Engel-Botschaft und Channeln missinterpretiert.



Jesus hat sehr wohl die Welt gerettet.Aber nicht die Welt die du als Welt verstehst und siehst.
Denn deine Welt ist nicht die selbe wie die Welt von Jesus.Deine Welt ist nichtmal die Welt deines Nächsten.Jeder lebt letztlich in seiner eigenen Welt.
Das was man als allgemeine Welt bezeichnet,du nennst es 'diese Welt' ist nur der Rahmen in dem die individuelle Welt existiert.
Das ist wie mit individuellen Bildern die man immer in die gleichen Rahmen setzt.

Der Ausspruch "fühle dich verantwortlich für diese Welt" versucht in meinen Augen nur zu negieren dass man für seine eigene Welt verantwortlich ist bzw. nichtmal verantwortlich sein will.
Es ist ein sehr leichter Weg den Weg des Kollektivs zu gehen und den Weg im Kollektiv zu suchen,als den Weg in sich selbst zu gehen der dann letztlich auch Verantwortung über sich selbst bedeutet.

ja, den weg in sich selber gehen
und diesen gegangenen weg dann im kollektiv leben
ist es nicht so dass, wenn man den weg in sich selbst geht,
an einem gewissen punkt das miteinander-unterwegs-sein in einem ganz anderen licht erscheint?

ein stern leuchtet
viele sterne machen ein stern-zeichen
eine seele singt ein lied
viele seelen bilden einen chor

...ich für mich find beides sehr schön

:blume:

kona
 
ja, den weg in sich selber gehen
und diesen gegangenen weg dann im kollektiv leben
ist es nicht so dass, wenn man den weg in sich selbst geht,
an einem gewissen punkt das miteinander-unterwegs-sein in einem ganz anderen licht erscheint?

ein stern leuchtet
viele sterne machen ein stern-zeichen
eine seele singt ein lied
viele seelen bilden einen chor

...ich für mich find beides sehr schön

:blume:

kona

Richtig,
man muss erst seine eigene individuelle Welt retten und in ihr völlig autark sein um überhaupt erst ansatzweise die kollektive Welt retten zu können bzw. überhaupt in der kollektiven Welt positiv wirken zu können.

Und genau das hat Jesus in meinen Augen getan,
vorallem in den letzten Stunden seines Lebens am Kreuz als er sich vom "Vater" verlassen fühlte und dennoch seine letzten Worte waren:"Es ist vollbracht"
 
Richtig,
man muss erst seine eigene individuelle Welt retten und in ihr völlig autark sein um überhaupt erst ansatzweise die kollektive Welt retten zu können bzw. überhaupt in der kollektiven Welt positiv wirken zu können.

Und genau das hat Jesus in meinen Augen getan,
vorallem in den letzten Stunden seines Lebens am Kreuz als er sich vom "Vater" verlassen fühlte und dennoch seine letzten Worte waren:"Es ist vollbracht"

in meiner welt autark sein tönt für mich ein wenig nach autoimmunkrankheit :D
aber ich denk wir meinen was ähnliches...
selbstverantwortung so viel es nur geht. was für mich auch beinhaltet, sich einzugestehen, wenn man überfordert ist.

und da kommt für mich schon auch jesus ins spiel.
jesus heisst ja auch "retter" auf hebräisch - ich find er macht den job super :)

...hatte aber heut auch ein wunderbares intermezzo mit der göttin freya - sie lässt mich auf anderen gebieten heil werden als jesus, der für mich primär im herzen wohnt... so n türchen ist er...

nachtibus

:winken5:

kona
 
aber ich denk wir meinen was ähnliches...
selbstverantwortung so viel es nur geht. was für mich auch beinhaltet, sich einzugestehen, wenn man überfordert ist.

Und nun kommt der springende Punkt:
Wenn man sich nicht eingesteht mit der Selbstverantwortung überfordert zu sein,wird dies sehr schnell auf das Äussere und somit Kollektive übertragen.
Man will sich diese Überforderung mit dem Selbst nicht eingestehen und sucht nach einem Lösungsweg im Äusserem und somit in Kollektiv.
Das ist das was ich mit dem einfachen und leichtem Weg meine.
 
Welch ein Titel!!! Das lag nie in seiner Absicht.:rolleyes:

Jetzt weis ich woher ich deinen Namen kenne:
Jacques de Molay, auch Jacob de Molay und Jacobus von Molay (* zwischen 1244 und 1250 in der Freigrafschaft Burgund (Franche-Comté); † 18. März 1314 in Paris) war der dreiundzwanzigste und letzte Großmeister des Templerordens.

Also bist du ein Wiedergeborener oder hast schlicht nur den Namen geraubt um größer zu scheinen.

Wer bist du?
 
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und nun kommt der springende punkt:
Wenn man sich nicht eingesteht mit der selbstverantwortung überfordert zu sein,wird dies sehr schnell auf das äussere und somit kollektive übertragen.
Man will sich diese überforderung mit dem selbst nicht eingestehen und sucht nach einem lösungsweg im äusserem und somit in kollektiv.
Das ist das was ich mit dem einfachen und leichtem weg meine.

auch eine 11 wirft schatten

zur info für die entsprechenden user.
Folgende stehen in meiner ignorerliste deren beiträge ich nicht lesen kann:
Jacquesdemolay
fiwa
condemn
laws

:lachen:
 
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