Jesus und Reinkarnation

hm, tut mir leid, aber in den Passagen von Paracelsus findet sich keine einzige Passage, die man als Hinweis auf die Wiedergeburt deuten kann, sondern nur über die Schicksalsergebenheit gegenüber der fünften Möglichen Ursache (Ens) für eine Krankheit: Gottes Eingreifen.

Hallo Fist

Stimmt es ist nur eine Andeutung und eine Vermutung, die aus diesem Text kommt.

Ich denke eher so wie es Göthe gesagt hat:
"Gott würfelt nicht"

Warum ist der eine in dieses Leben geraten und der andere in dieses, welche sich milliardenfach unterscheiden, so viel es Menschenleben gibt.

Noch ein anderer Text über Paracelsus, in welchem er deutlich darüber spricht:
http://books.google.com/books?id=Jt...ts=3dMI8FAHqD&sig=v5zNhTQlvN5fUZmB9ZN3lJ5qBBw

die ersten Christen haben, in fölligem Vertrauen zu Gott überall öffentlich gepredigt, haben also das Licht, dass ihnen gegeben wurde von Dächern und in den Strassen laut verkündet - sie hatten keine Angst vor Gefangenschaft, HInrichtung, denn Jesus hat ihnen eine Hoffnung gegeben, die über alles hinausreichte, und den Märtyrertod umformte zu einem Lobpreis Gottes. Das war ja die Kraft des Jungen Christentums... Wenn jemand angst vor dem Tod hat, dem kann man sagen: Halt den Mund oder ich Töte dich... aber was willst du gegen jemanden machen der darauf antwortet: Dann töte mich, aber ich werde nicht schweigen?

Das stimmt, da bewundere ich die damaligen Christen.
Vorallem vor Paulus habe ich grossen Respekt (Er kam vor einer Woche ein Film darüber)

Es heisst aber auch:
Mt 7,6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

Alles wurde aber nicht gesagt, teils weil es wie ein Selbstschutz war, oder weil es die Jünger selbst noch nicht begriffen.

Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen; wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in alle Wahrheit
führen. (Joh. 15.26)


das Dritte Kapitel des Buches Maleachi hat nur 18 Verse ;) und Elia wird im ganzen Maleachi nicht eräwhnt ;)

http://www.bibel-online.net/buch/39.maleachi/3.html

Dabei ist interessant, dass Elia nicht unter die Propheten gezählt wird, was auch Sinn macht, wenn man die Geschichte von Elia liest... Wichtig dabei ist, Elia ist nicht gestorben, sondern wurde in den Himmel entrückt. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Art wie sich Gott Abraham offenbart... Abraham sieht drei Menschen auf sich zu kommen und spricht sie als EIN Herr an, eben als Gott - und auch Petrus sieht bei der Entrückung Jesu diese "Dreifaltigkeit" Gottes...

Dabei ist interessant, dass in der Bibel genau drei Menschen nicht sterben, sondern in den Himmel Entrückt werden: Mose, Elia und Jesus

Das ist interessant.
Die Bibel ist voller Geheimnisse.

Ein entscheidender Fakt ist:
Wohin man seine Aufmerksamkeit lenkt, von dieser Richtung her wird man auch seine Lösung finden.

Sucht man Probleme
Findet man Probleme

Sucht man Lösungen
Findet man Lösungen

Sucht man diese Lösung A
Findet man Lösung A

Sucht man Lösung B
Findet man Lösung B

Ich bin der Meinung, dass es auch zwei Lösungen geben kann.
Das Gegenteil, kann genau so richtig sein.


Ja, Augustinus war ein Suchender, und er kannte auch Sekten und Philosophische Richtungen, die an die Wiedergeburt glaubten und war Zeitweise auch Mitglied bei diesen - ebenso kannte er die Astrologie und so gut wie jede damalige Philosophische Schule

Danke

Gruss Topia
 
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Jesus sprach meist vom Geistigen und selten vom Materiellen (das schreibst du ja auch weiter unten). Deswegen wurde er auch oft falsch verstanden. Hier spricht er von den "geistig Toten", die den Geist der Wahrheit noch nicht erlebt haben ...

Das stîmme ich dir zu.
Meine Zitate von Jesus sind alle auf die geistig Toten ausgerichtet.
Da bin ich zur Zeit machtlos!

Mt. 13,10: Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist's nicht gegeben.

Die Gleichnisse versteht man scheinbar sofort, denn sie bauen nur auf den Grundlagen auf, die man durch die normalen Alltagserfahrungen ohnehin schon kennt. Bei den Gleichnissen verwendet man Dinge aus der materiellen Welt oder auch zwischenmenschliche Beziehungen, um geistige Zusammenhänge gleichnishaft zu umschreiben. Aber die Zuhörer erkennen leider die Gleichnisse häufig nicht als solche, sondern glauben, es ginge einem tatsächlich nur um diese materiellen Dinge oder um die zwischenmenschlichen Beziehungen. So wird beispielsweise häufig die Beziehung von Mann (Erzeuger) und Frau (Gebärerin) verwendet, um gleichnishaft den Zusammenhang von Geist und Materie zu umschreiben. Aber das wird dann zum Teil so missverstanden, als ob es tatsächlich nur um Regeln für das Eheleben ginge.

Gruss Topia
 
hi Topia

in dem von dir geposteten Link steht doch ganz klar, dass Paracelsus damit die "Wiedergeburt" des Geistes meint, also die Niederkunft des Heiligen Geistes, ensprechend der Bibelstelle, in der Jesus einem Shriftgelehrten erklährt, das man nicht nur im Fleisch geboren werden muss, sondern auch im Geiste.

hm... da ist die Lutherbibel sehr unpräzise

die philologische korrekte Zürcherbibel fügt nach dem 18 Vers des 3 Kapitels den ersten Vers des 4 Kapitels an

Denn siehe, es kommt der Tag, brennend wie ein Ofen, und alle übermütigen und alle, die gottlos handeln, werden wie Stoppeln sein; und der Tag, der da kommt, wird sie in Brand stecken, spricht der Herr der Heerscharen, das von ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt.

lG

FIST
 
hi Topia

in dem von dir geposteten Link steht doch ganz klar, dass Paracelsus damit die "Wiedergeburt" des Geistes meint, also die Niederkunft des Heiligen Geistes, ensprechend der Bibelstelle, in der Jesus einem Shriftgelehrten erklährt, das man nicht nur im Fleisch geboren werden muss, sondern auch im Geiste.

Wiedergeburt ist Wiedergeburt

da bin ich anderer Meinung als Paracelsus.

das man nicht nur im Fleisch geboren werden muss, sondern auch im Geiste.
sondern auch

es heisst nicht: "sondern nur im Geiste"

Du stehst also gegenüber der menschlichen Wiedergeburt skeptisch gegenüber? Oder willst du einfach Beweise?

Wie sieht denn deine Lösung aus?

Jedem geschieht nach seinem Glauben.

Gruss Topia
 
Das stîmme ich dir zu.
Meine Zitate von Jesus sind alle auf die geistig Toten ausgerichtet.
Da bin ich zur Zeit machtlos!

Mt. 13,10: Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist's nicht gegeben.

Die Gleichnisse versteht man scheinbar sofort, denn sie bauen nur auf den Grundlagen auf, die man durch die normalen Alltagserfahrungen ohnehin schon kennt. Bei den Gleichnissen verwendet man Dinge aus der materiellen Welt oder auch zwischenmenschliche Beziehungen, um geistige Zusammenhänge gleichnishaft zu umschreiben. Aber die Zuhörer erkennen leider die Gleichnisse häufig nicht als solche, sondern glauben, es ginge einem tatsächlich nur um diese materiellen Dinge oder um die zwischenmenschlichen Beziehungen. So wird beispielsweise häufig die Beziehung von Mann (Erzeuger) und Frau (Gebärerin) verwendet, um gleichnishaft den Zusammenhang von Geist und Materie zu umschreiben. Aber das wird dann zum Teil so missverstanden, als ob es tatsächlich nur um Regeln für das Eheleben ginge.

Gruss Topia




Ja, du hast absolut Recht!

Liebe Grüße,
Dolphins Mind
 
Die Juden, Essener und Frühchristen

Es heisst von den Juden, dass die Masse der Menschen nichts von der Wiederverkörperung der Seele wusste. Bestenfalls glaubte man an eine Unsterblichkeit der Seele und dass diese nach dem Tod an einem dunklen Ort namens 'Scheol' versammelt werden wurde. In den eingeweihten Kreisen wusste man aber sehr wohl über die Wiedergeburt Bescheid.

So befasste sich die 'Kaballah', die jüdischen Geheimschriften, sehr wohl mit der Unsterblichkeit der Seele. Sie teilten mit Plato die Ansicht, dass die Seele durch wiederkehrende Inkarnationen Perfektion erlangen kann und wendeten sich damit gegen die Ansicht, dass die Wiederverkörperung eine Form von Bestrafung darstellte. Alsbald die Seele den Körper verlässt durchläuft sie einen langen Zyklus der Ruhe und Reinigung. In völliger Unwissenheit über ihre früheren Existenzen gelangt die Seele aber zur Wiedergeburt, um so auf dem Weg der Vervollkommnung und Entwicklung voranzuschreiten.

In der 'Sohar', einem zentralen Werk der Kaballah, steht geschrieben: Alle Seelen sind der Seelenwanderung unterworfen, aber die Menschen sind sich der Pläne des Höchsten nicht bewusst, und wie diese mit ihnen verfahren. Sie wissen nicht wieviele Seelenwanderungen und geheime Prüfungen sie durchlaufen müssen, wie viele Seelen in diese Welt gelangen ohne in den Palast des göttlichen Königs zurückzukehren. Die Seele muss zu ihrem absoluten Ursprung aus dem sie hervorgegangen ist zurückkehren. Jedoch um das zu erreichen, muss sie alle Vollkommenheit entwickeln. Der Keim, der in jeden Menschen gelegt wurde, muss sich entfalten. Und wenn dies nicht in einem Leben erreicht wird, dann muss der Mensch ein weiteres Leben bestreiten usw. bis er jenen Zustand erreicht, der für die Wiedervereinigung mit Gott geeignet ist.

Die Essener, eine religiöse Gruppierung des Judentums, wussten über die Wiedergeburt ebenso Bescheid und brachten diese Ansichten auch unter das allgemeine Volk. Sie verknüpften altägyptisches Geheimwissen mit der Doktrin Pythagoras und den Philosophien Platos und standen in enger Verbindung mit den 'Therapeuten' Ägyptens.

Im Gegensatz zur Kaballah vertraten die Essener aber die Ansicht, dass die Seele aus den feinstofflichsten Bereichen herunterkommt und im sterblichen Gefängnis des Körper durch einen Zauber (eine List?) gefangen gehalten wird.


Johannes der Täufer


Aus eingeweihten Kreisen weiß man, dass Johannes der Täufer, nachdem er in den inneren Kreis der Hebräischen Geheimwissenschaften eingeweiht worden war, im Alter von ca. 15 Jahren sein Zuhause verlassen hat, um in der Wildnis zu leben. In dieser Zeit wurde er als Schüler in den Orden der Essener aufgenommen, wo er ihr Wissen nur so in sich aufsaugte. So verbrachte er seine Lehrjahre bei dieser Bruderschaft, und man glaubte, dass er eine Wiedergeburt des alten Hebräischen Propheten Elia wäre.

Bei dieser Organisation, die ihren Hauptsitz am Toten Meer hatte, war es vorgesehen zuerst einige Lehrjahre und Prüfungen hinter sich zu bringen, bevor man voll in diesen Orden aufgenommen wurde. Es gab dabei unterschiedliche Stufen der Mitgliedschaft.

Dabei gab es ein symbolisches Reinigungsritual, welches die Kirche noch heute anwendet, nämlich die Taufe. Es war damals DAS charakteristische Aufnahmeritual der Essener und mit Feierlichkeiten und Zeremonien verbunden. Und Johannes wandte diesen Ritus des "Eintauchens in Wasser" auch in seinem neuen geistigen Amt an, als er um die 30 Jahre den Ordne verließ. Außerdem legten die essenischen Weisheitslehren den Grundstein für ein neues religiöses Wachstum und übten einen bedeutenden Einfluss auf die Frühchristen aus.

Bei den Christen gab es eine exoterische Seite und eine esoterische Seite der Weisheitslehren. Offensichtlich waren damals viele Menschen nicht bereit für die Wahrheitslehren und führten ein höchst materialistisches Dasein. Nach dem Motto: "Du sollst die Perlen nicht vor die Säue werfen ... denn sie werden sie zertreten und dich in Stück reißen" verbarg man einen Teil der Wahrheiten vor ihnen und teilte sie nur einem "inneren Kreise mit". Die Esoterik war also für die "Eingeweihten" bestimmt, während die Exoterik auch für das all-gemeine Volk :) tauglich war. Und es ist auch noch heute so, dass die esoterischen Lehren nur von bestimmten Menschen angenommen werden. Die meisten sind dazu nicht bereit von ihrem materialistischen Standpunkt abzuweichen ... und dazu passend heißt es auch: Gott zwingt niemanden!

Insbesondere Paulus spricht diese "inneren Lehren" in seinen Briefen an.

Zu Wiedergeburt und Christentum, eine Thematik, die mich sehr interessiert, wie man wahrscheinlich merkt, gibt es noch einiges zu sagen ... aber ich setz hier mal einen . :)

lg
Topper
 
@TopperHarley

Sehr schön, deine Ausführungen!


Und es ist auch noch heute so, dass die esoterischen Lehren nur von bestimmten Menschen angenommen werden. Die meisten sind dazu nicht bereit von ihrem materialistischen Standpunkt abzuweichen ... und dazu passend heißt es auch: Gott zwingt niemanden!


Ja, das stimmt. Allerdings werden es immer mehr Menschen, wenngleich sich viele (noch) in den Dogmen gewisser esoterischer Richtungen verlieren ... Mit der Schwingungsanhebung der Erde wird sich aber auch hier einiges verändern ...



Zu Wiedergeburt und Christentum, eine Thematik, die mich sehr interessiert, wie man wahrscheinlich merkt, gibt es noch einiges zu sagen ...


Würdest du auch schon wegen deiner "christlich angehauchten Meinung" zurechtgewiesen? :)


:)
Dolphins Mind
 
Hallo Dolphins,

ja du hast Recht. Es heisst, dass wir bereits am Beginn des Goldenen Zeitalters (Satya-Yuga) stehen, und das Göttliche seinen vollen Einfluss geltend macht, um fortgeschrittene Seelen aus den Schlingen der Materie herauszuführen. Alle Kräfte, die in den vergangenen Zeitaltern die Oberhand hatten sind damit nicht glücklich, können aber kaum was dagegen machen. Das Leben auf der Erde wird sich in den nächsten Tausend Jahren gewaltig verändern. Die Menschheit kommt von der Überbetonung des Intellekts endlich weg und integriert das Herzen.

Wegen meiner 'christlich angehauchten Meinung' zurechtgewiesen? Ich lasse mich da in kein Kostüm von Religion zwängen. Schon in meiner Jugend hab ich es als notwendig erachtet aus den Schranken des 'offiziellen' Christentums auszubrechen, weil es die Präexistenz der Seele sowie die Wiedergeburt verleugnet. Ich fühle mich aber nach wie vor sehr mit dem christlichen Glauben verbunden ... auch wenn mein jetziger Wissenszugang ins Indische geht. Indien und Ägypten waren schon immer die Hochkulturen der Spiritualität. Wenn die Menschen spirituell vorangekommen sind dann nur, weil sie die Einflüsse und Lehren aus diesem Raum aufgenommen haben.

Jesus selber hat einen Teil seiner Lehrzeit in Indien verbracht. Darüber werde ich noch was schreiben ... :)

lg
Topper
 
Hallo Dolphins,

ja du hast Recht. Es heisst, dass wir bereits am Beginn des Goldenen Zeitalters (Satya-Yuga) stehen, und das Göttliche seinen vollen Einfluss geltend macht, um fortgeschrittene Seelen aus den Schlingen der Materie herauszuführen. Alle Kräfte, die in den vergangenen Zeitaltern die Oberhand hatten sind damit nicht glücklich, können aber kaum was dagegen machen. Das Leben auf der Erde wird sich in den nächsten Tausend Jahren gewaltig verändern. Die Menschheit kommt von der Überbetonung des Intellekts endlich weg und integriert das Herzen.

Wegen meiner 'christlich angehauchten Meinung' zurechtgewiesen? Ich lasse mich da in kein Kostüm von Religion zwängen. Schon in meiner Jugend hab ich es als notwendig erachtet aus den Schranken des 'offiziellen' Christentums auszubrechen, weil es die Präexistenz der Seele sowie die Wiedergeburt verleugnet. Ich fühle mich aber nach wie vor sehr mit dem christlichen Glauben verbunden ... auch wenn mein jetziger Wissenszugang ins Indische geht. Indien und Ägypten waren schon immer die Hochkulturen der Spiritualität. Wenn die Menschen spirituell vorangekommen sind dann nur, weil sie die Einflüsse und Lehren aus diesem Raum aufgenommen haben.

Jesus selber hat einen Teil seiner Lehrzeit in Indien verbracht. Darüber werde ich noch was schreiben ... :)

lg
Topper


Das ist alles sehr interessant! Jesus hat meines Wissens nach auch eine Ausbildung in Ägypten absolviert und war außerdem in Griechenland und Tibet. Diese Informationen stammen aus dem "Wassermann Evangelium".

Der Übergang ins Goldene Zeitalter wird von meinem Gefühl her viel schneller vor sich gehen. Von Tausend oder Tausenden Jahren kann keine Rede sein ...


Liebe Grüße
 
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Hallo Topper

Vielen Dank für deine interessanten Beiträge. :)
Schon in meiner Jugend hab ich es als notwendig erachtet aus den Schranken des 'offiziellen' Christentums auszubrechen, weil es die Präexistenz der Seele sowie die Wiedergeburt verleugnet. Ich fühle mich aber nach wie vor sehr mit dem christlichen Glauben verbunden ... auch wenn mein jetziger Wissenszugang ins Indische geht.

Ich habe auch starke Wurzeln im Christlichen Glauben mich interessiert auch das gemeinsame der verschiedenen Religionen wie es in der Theosophie ist.

Gruss Topia
 
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