Hallo FIST
Vielen Dank für das aufmerksame Lesen von meinem Text, den ich zum grossen Teil von einem anderen Text abgeschrieben habe.
Wobei ich die volle Verantwortung für diesen Text übernehme.
Ich lass mich gerne belehren und fühle mich auch nicht beleidigt, wenn jemand anderer Meinung ist.
So lass ich dir auch die freihe Meinung, nehme aber gerne Stellung.
hi Topia
wie kommst du darauf? Im Judentum spielt die Reinkarnation so gut wie keine Rolle, und weder die Griechische noch die Römische Religion hatten den Glauben an die Wiedergeburt, von den ägyptern und den Babyloniern ganz zu schweigen. Gerade in der Zeit Jesu spielte die Reinkarnation, ausser bei einigen Sekten oder Philosophischen Richtungen in Europäa keine Rolle
Als erstes, stelle ich folgenden Gedanken in den Raum:
Was erwarteten die damals lebenden von der Geburt Jesus Christi?
Es war die Befreiung vom damals Regierenden Römischen Reich.
Und die Römer dachten dies auch und hatten Angst vor diesem.
So bekämpften sie alle Ansichten von Jesus um ihr Königreich nicht zu verlieren.
So ist es wahrscheinlich, dass Lehren im Geheimen stattgefunden haben.
Was durchaus in einer "Sekte" stattgefunden haben kann.
Der Prophet Maleachi, schreibt im Kapitel 3 ,Vers 23
...spricht der Herr Zabaoth : Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia (, der lange vor der Zeit von Melachi lebte und dann wiederkehren soll ), ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.
Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten:
"Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elia, wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
kannst du mir die Stelle in Paracelsus Werk angeben, wo sich Paracelsus für die Wiedergeburt ausspricht?
Ich habe den Text abgeschrieben, so dass ich nicht den genauen Bezug angeben kann.
Folgendes habe ich im Web gefunden:
Zitat von Paracelsus:
Krankheit als Fegefeuer
"Gesundheit und Krankheit kommen bekanntlich von Gott und nicht vom Menschen. Die Krankheiten der Menschen teilt man ein in die natürlichen und in die Gottesgeißeln. Jene umfassen das erste bis vierte Ens, diese das fünfte. Gott hat die Krankheiten als Strafen und als deutliche Beweise dafür über uns verhängt, daß unser Wissen auf allen Gebieten nur ein oberflächliches ist und nicht bis zur Wahrheit reicht."
"Gott schickt Gesundheit und Krankheit und auch die Arznei für unsere Krankheiten." Ebenso bestimmt er den rechten Zeitpunkt des Heilens. "Alle Krankheiten sind bestimmt, zu ihrer Zeit geheilt zu werden, und nicht, wann wir es wünschen." Diesen Zeitpunkt kennt nur Gott allein. Nach den Vorstellungen des Paracelsus ist jede Krankheit ein läuterndes Fegefeuer, das alle Unreinheit im Menschen verbrennt. "Daher kann kein Arzt heilen, wenn nicht nach Gottes Ratschluß das betreffende Fegefeuer beendet sein soll. Denn der Arzt soll und kann nicht gegen die göttliche Bestimmung des Fegefeuers wirken."
Deswegen ist Krankheit mit Leid verbunden. Im Leiden soll der Mensch sich selber überwinden. Deshalb kann auch nur derjenige geheilt werden, der den Willen dazu hat. Das Leid aber als Reinigung und Möglichkeit zur Erkenntnis zu aktzeptieren, fällt den meisten Menschen schwer, man spricht heute von mangelnder Krankheitseinsicht und Krankheitsgewinn.
Solange der Mensch nur an seiner Unvollkommenheit erkrankt, kann er geheilt werden, sofern es sein Wille ist. Nun gibt es aber auch Krankheiten, die jedem Heilmittel widerstehen, nicht weil die Mittel falsch gewählt oder ohne Macht wären, sondern weil Gott selber die Heilung nicht will.
Über das Unheilbare schreibt Paracelsus: "Die Menchen straft er nicht um ihrer Sünden willen, sondern um sie auszuzeichnen. Diesen kann kein Arzt helfen. Denn Gott will, daß sie seine Zeichen tragen." Nicht selten ist auch der Heiler von Gott gezeichnet, man könnte dies auch als karmische Stigmatisierung bezeichnen; besonders die Epilepsie und andere "Krankheiten" die das "Zweite Gesicht" bewirken, kann man hierzu zählen.
Quelle:
http://www.natura-naturans.de/artikel/entien.htm#oben
So kann es sein, dass eine Krankheit von Anbeginn eines neuen Menschenlebens ist. Gott weiss die Ursache. Und es hat sicher eine.
Und diese ist unsere Haupfaufgabe die wir in der Reinkarnation immer wieder erleben: zu lieben und zu lernen.
wie man Unschwer feststellen kann, benützt da Augustinus die Figur der Wiedergeburt nicht als Dogma, sondern als seine ihm eigene Art die Fragenden und Nagenden Zweifel hinauszuschreien. Der Aquinat hat nirgens etwas über die Widergeburt geschrieben, was auch gänzlich seiner Theologie wiedersprechen würde. Und gerade Augustinus, jener feine Kenner der Platonischen und Neuplatonischen Philosohie hat gerade diese sehr schaft abgelehnt.
Ich kenne die genau Geschichte von Augustinus nicht.
In seinen Worten, welche ich geschrieben habe, kommt sicher nicht das erkennen der Wiedergeburt vor. Doch er spürt gewisse Fragen in sich, so wie du es auch schreibst.
Gruss Topia