Jesus und Krishna

Krishna symbolisiert die Höchste Persönlichkeit Gottes ...
In den Vedischen Schriften wird so was nicht behauptet.
Leute ohne transzendentales Wissen behaupten viele, ohne Krishnas Natur zu kennen.

Sri Caitanya beschreibt Krishna, als eine Person,
das wahre Objekt der Liebe, nicht als ein Prinzip,
und gibt Praman (Beweis) aus Bhagavat Puran:

paripūrṇa-kṛṣṇa-prāpti ei 'premā' haite
ei premāra vaśa kṛṣṇa — kahe bhāgavate


Der vollständige Erwerb von Krişna - paripūrṇa prāpti kṛṣṇa
wird durch das Erlangen der göttlichen (erotischen) Liebe (erreicht) - ei haite premā
Über diese Liebe, welche Krishna unter der Kontrolle des Gottgeweihten bringt - ei premāra kṛṣṇa vaśa
spricht Bhagvat (Puran) - kahe bhāgavate

Tika:
Um seine Aussage zu untermauern zitierte Ramananda Ray, Krişnas Worte aus Şrimad Bhagavatam (10.82.44),
als Er die Gopis nach einer Trennung von Jahren am heiligen Ort Samanta Pancaka, mit dem Anlass eines Sonnenfinsternissen, ansprach.
Nachdem Er sie an einem einsamen Ort traf, umarmte Er sie, lächelte und sagte:

mayi bhaktir hi bhūtānām amṛtatvāya kalpate
diṣṭyā yad āsīn mat-sneho bhavatīnāḿ mad-āpanaḥ


Bhakti für Mich sicherlich qualifiziert - bhaktiḥ mayi hi kalpate
alle Lebewesen für das ewige Leben - bhūtānām amṛtatvāya
Zum Glück, euere Mitteln um Mich zu erreichen - diṣṭyā yat mat-āpanaḥ
Ist euer amouröse Liebe für Mich - āsīt snehaḥ bhavatīnām mat

Tika:
Bhakti (sadhana) ohne eine Liebesbeziehung zu Krişna, mag das ewige Leben verleihen, aber nicht Krişna.
Das Glück der Gopis ist, dass sie verliebt in Krishna sind.
Krishna ist ihr Leben und daher gibt Krishna sich selbst zu den Gopis.
Die Gottgeweihten, welche die Liebesstimmung der Gopis folgen, und damit Raganuga sadhana bhakti praktizieren, werden Krishna erreichen.

Srila Narottam das Tahkur nimmt das folgende Atma-dhyan von Sri Gopal Gurus Archana Paddhati in seinem Prema-bhakti-candrika auf:

sakhinam sangini-rupam atmananam basanamayim
ajna seva param tattat kripalankar bhusitam


Man sollte über sein eigenes Atma (eigenes Selbst) als wäre es eine Sangini (Gefährtin) der Sakhis (die Freundinnen Radhas) meditieren.
Durch das aufmerksame Folgen ihrer Befehle (im Geist), soll der Praktikant (Sadhak) mit den Ornamenten ihrer Segnungen verziert werden.
 
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In den Vedischen Schriften wird so was nicht behauptet.
Doch wird es.
http://www.vrindavan.de/lila/kl_krsna.htm
http://www.harekrsna.de/artikel/krishna.htm
http://www.iskcon-heidelberg.de/v2/index.php/2013-05-12-13-50-36/gott-krishna

Die Veden oder Vedas wissen von zahllosen Inkarnationen (Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes) zu berichten. Die heiligen Schriften der Veden und die großen Gelehrten und Heiligen der vedischen Tradition erklären, dass von allen bekannten Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes Krishna die ursprüngliche und damit die höchste ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anadi: Man kann nicht in einem Text über einen Jesus sprechen der gehängt wurde, weil er Hexerei praktiziert die spätere Erfindung aus den sogenannten Evangelien, und niemand kam zu seiner Verteidigung zu sprechen,

Ich spreche wie es sich gehört ....

Anadi:so dass nur ein Paar Zeile später ihn zu belobigen, wie du die Zeile Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Schau dir die "Genauigkeit" an:
Fünf Schüler (Lernen - sich rüsten )

Nakai (rein)
Nezer (bewahren, Krone)
Buni (Verständnis, Einsicht)
Todah (Dank)

Da war keine "Anschuldigung, keine Hexerei, sondern Bezauberndes.
Ich habe das nicht übersetzt, sondern bei gleichem Text die *Auslegung* gesagt, dass die Begriffe in einem Kontext zu "Erlösungslehren" zurückkehren, mit denen Christentum und Judentum sich vertragen...

anadi schrieb:
Man muss den Kontext berücksichtigen. Das ist eben das Problem, was ich denke, dass du selbst entweder nicht berücksichtigt hast, oder eben, versuchst nur durch diese Taktik der Mehrdeutigkeit nur zu verwirren.

Im Talmud und in der Bibel hat das Nichtverstehen der Dichtkunst zu großer Verwirrung und zu Judenverfolgungen geführt, weil Leute (wie du auch) mit den Zitaten hässliche, auch gegen das Christentum stehende Informationen zum Besten gaben. Dann hat ein Leser das Problem des Glaubens, welcher Partei er vertrauen kann. Genauso kam die Hetze gegen das Judentum.

Das Verstehen der *Auslegung* aber glättet die Wogen.

Dann wird nicht mehr gegen das AT geschimpft, das "Aug um Aug" vorschreibt, sondern man weiß endlich, dass darin unser weises Rechtsprinzip enthalten ist, dass eine Sichtweise gegen die andere zu setzen sei. Es dreht sich hier um ein falsch verstandenes Wort. Ain wurde mit "Auge" übersetzt, heißt aber auch Blickweise, Quelle.

Die Mehrdeutigkeit verwirrt nicht, sondern klärt das begangene Unrecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krishna symbolisiert die Höchste Persönlichkeit Gottes
In den Vedischen Schriften wird so was nicht behauptet.
Doch wird es.
http://www.vrindavan.de/lila/kl_krsna.htm
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http://www.iskcon-heidelberg.de/v2/index.php/2013-05-12-13-50-36/gott-krishna

Die Veden oder Vedas wissen von zahllosen Inkarnationen (Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes) zu berichten. Die heiligen Schriften der Veden und die großen Gelehrten und Heiligen der vedischen Tradition erklären, dass von allen bekannten Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes Krishna die ursprüngliche und damit die höchste ist.
Deine Antwort zeigt eben das Sri Krishna kein Symobol ist,
sondern tatsächlich der ursprüngliche Höchste Herr aus dem viele Avatars in dem materiellen Welt kommen.

Weiter Details:

kṛṣṇera svarūpa-vicāra śuna sanātana
advaya-jñāna-tattva vraje vrajendra-nandana

sarva-ādi sarva-aḿśī kiśora-śekhara
cid-ānanda-deha sarvāśraya sarveśvara


" Sanātana, höre eine Auswertung eigener Form Kṛṣṇas - sanātana śuna vicāra svarūpa kṛṣṇera
Der Sohn des Führers von Vṛndāvan, das Prinzip der Wahrheit ohne Dualität aus Vṛndāvan - vrajendra-nandana advaya-jñāna-tattva vraje

Er ist die Quelle alles (Existierende) aller Erweiterungen - sarva-ādi sarva-aḿśī
Der Kronjuwel aller Jugendliche, dessen Körper transzendentale Ekstase ist - kiśora-śekhara deha cit-ānanda
Er ist der Zuflucht aller Kontrollierenden -sarva-āśraya sarva-īśvara

īśvaraḥparamaḥkṛṣṇaḥ
sac-cid-ānanda-vigrahaḥ
anādir ādir govindaḥ
sarva-kāraṇa-kāraṇam


Der Höchste Kontrollierende ist Krișna - īśvaraḥ paramaḥ kṛṣṇaḥ
Seine Form ist spirituell, all wissend und ekstatisch- sac-cid-ānanda-vigrahaḥ
Er ist Govinda (Derjenige der den Brahmanen, der Kuhhirtenmädchen, den Kuhhirten, der Kühe Genuss bereitet) -govindaḥ
Er ist anfangslos und (gleichzeitig) der Anfang (der Schöpfung) - anādir ādir
Und die Quelle aller Quellen - sarva-kāraṇa-kāraṇam

svayaḿ bhagavānkṛṣṇa govinda paranāma
sarva iśvarya-pūrṇa yāńra goloka nitya-dhāma


Der originale Höchste Herr ist Krișna - bhagavān svayam kṛṣṇa
Der Höchste Name ist Govinda - para nāma govinda
Er ist die perfekte Zuflucht für alle - aiśvarya-pūrṇa sarva
Und dessen ewigen Städte Goloka Vṛndāvana ist - yāńra nitya-dhāma goloka

Dafür zitiert Șri Cetanya aus Bhagavat-Puran (1.3.28 ):

ete cāḿśa-kalāḥ puḿsaḥ
kṛṣṇas tu bhagavān svayam
indrāri-vyākulaḿ lokaḿ
mṛḍayant iyuge yuge


(Nachdem Suta, eine Liste verschiedenen Avatars gezählt hat, sagte er: )

Diese vollständige Teile (des Herrn - Seine Erweiterungen) wie auch die Menschen erscheinen mit der Zeit - ete aḿśa ca puḿsaḥ kalāḥ
Aber Krișna ist der Höchste originale Herr - tu kṛṣṇa ḥbhagavān svayam
Welscher Zeitalter nach Zeitalter Seine Barmherzigkeit zeigt - mṛḍayanti yuge yuge
Wenn die Feinde Indras (bekannt auch als Zeus, Thor oder Yahve - der König der Himmlischenim Universum aktiv werden - indrāri-vyākulaḿ lokaḿ
 
Doch wird es.
http://www.vrindavan.de/lila/kl_krsna.htm
http://www.harekrsna.de/artikel/krishna.htm
http://www.iskcon-heidelberg.de/v2/index.php/2013-05-12-13-50-36/gott-krishna

Die Veden oder Vedas wissen von zahllosen Inkarnationen (Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes) zu berichten. Die heiligen Schriften der Veden und die großen Gelehrten und Heiligen der vedischen Tradition erklären, dass von allen bekannten Erscheinungen der Höchsten Persönlichkeit Gottes Krishna die ursprüngliche und damit die höchste ist.


Interessante Links
 
Anadi, kannst du mal sagen, weshalb eigentlich den Kuhhirten und Kuhmädchen?

Seine Form ist spirituell, all wissend und ekstatisch- sac-cid-ānanda-vigrahaḥ. Er ist Govinda (Derjenige der den Brahmanen, der Kuhhirtenmädchen, den Kuhhirten, der Kühe Genuss bereitet

Bitte nenn das Wort "Kuh" und was seine anderen Bedeutungen sind...
 
Häschen;4674142 schrieb:
Anadi, kannst du mal sagen, weshalb eigentlich den Kuhhirten und Kuhmädchen?



Bitte nenn das Wort "Kuh" und was seine anderen Bedeutungen sind...


Die tiefenpsychologische Forschung untersucht das Sinnbild der Kuh vor allem am Beispiel der ägyptischen Religion. C. G. Jung sieht etwa dieses Tier als Muttersymbol in der überarbeiteten Fassung seines ersten großen Hauptwerkes "Symbole der Wandlung " von 1952 bei allen möglichen Formen und Abarten der Hathor – Isis und besonders bei dem Nun, dem feuchten Urstoff, der zugleich männlicher und weiblicher Natur ist. Diesem entspricht die Urgöttin Nit oder Neith als "die Kuh, die Alte, welche die Sonne gebar und die Keime der Götter und Menschen legte"."Nun" bezeichnet auch das neu ankommende Wasser der Nilflut, ebenso im übertragenen Sinne das chaotische Ur-Gewässer und die gebärende Ur-Materie, die durch die Göttin Nunet personifiziert ist. Aus ihr entsprang Nut, die Himmelsgöttin, die als Frau oder Kuh mit besterntem Leib dargestellt wird. Wenn sich der Sonnengott auf dem Rücken der Himmelskuh zurückzieht, geht er in die Mutter zurück, um als Horus wieder zu erstehen. Die Göttin ist am Morgen Mutter, am Mittag Schwestergattin und am Abend wieder Mutter, die den Toten in ihren Schoß aufnimmt. Diese Ausführungen bestätigen Jung in seiner Grundauffassung, wonach die ägyptische Kultur gerade auch im Bild der Kuh mythologisch die Vereinigung des Sohnes mit der Mutter und den Geschwisterinzest betont und damit auf Regression, Triebfixierung und Naturkreislauf ausgerichtet ist.

Erich Neumann behandelt in "Ursprungsgeschichte des Bewusstseins" von 1949 das Thema des weiblichen Rindes zunächst auf der Stufe des Uroboros. Hier ist die nährende Große Mutter mit ihren vielen Brüsten, die auch phallisch – befruchtend verstanden werden können, mehr Zeugerin als Gebärerin. Die Milchgeberin Mutter vermag sogar deswegen väterlichen, zeugend – schöpferischen Charakter anzunehmen und wird am häufigsten durch das Symbol der Kuh ausgedrückt. An anderer Stelle erwähnt Neumann das Tier nochmals, wenn er in Bezug auf die Ambivalenz der Magna Mater den Blick auf Ägypten lenkt, wo die bedeutenden Göttinnen nicht nur nährende, webende, lebenspendende und –erhaltende Mächte sind, sondern auch Wildheit, Blutgier und Verderben repräsentieren. Neith ist einerseits Himmelskuh und Ur-Gebärende, andererseits aber Kriegsgöttin und Wegbahnerin in der Schlacht ebenso wie Richterin im Streit. Auch Hathor tritt als Kuh, Milchgeberin und Mutter der Sonne sowie als Liebes- und Schicksalsgottheit auf. Tanz, Gesang, Klappern, Rasseln und Trommeln gehören zu ihrem Fest und verraten ihr erregend orgiastisches Wesen. Aber sie kann auch im Krieg zur blutdürstig – rauschhaft – wahnsinnigen Zerstörerin der Menschen werden. Auch Isis hat ihren furchtbaren Aspekt. Erst als Horus der Jüngere seine Mutter enthauptet hat, ist ihre schreckliche Seite vernichtet und verwandelt. Jetzt erhält sie vom Weisheitsgott Thot den Kuhkopf, das Symbol der guten Mutter, und wird zur Isis – Hathor, dem weiblich – mütterlichen Ideal und Vorbild der patriarchalen Zeit. Ihre Macht ist an den Sohn Horus und die Pharaonen abgetreten, ihr destruktiver Aspekt wird ins Unbewusste verdrängt.

In "Die Große Mutter " von 1956 kommt Neumann innerhalb der Thematik des negativen Elementarcharakters noch einmal auf diesen Zusammenhang zurück. Das Bild des Weiblich – Mütterlichen verbindet immer mit dem Tod und Untergang auf eine hintergründige Weise auch das Leben und die Geburt. Auf einem ägyptischen Papyrus erscheint Ta – Urt, das schwangere Tierungeheuer, das Nilpferd und Krokodil, Löwin und Frau zugleich ist und ebenso tödlich wie schützend wirkt. Hinter ihr streckt grauenhaft-sinnvoll die gute Kuh- und Muttergöttin Hathor, die aber gleichzeitig Krieg, Tod und Verderben bringen kann, ihren Kopf hervor. Beide tragen dieselben Kuhhörner wie Isis, die das Haupt des Horus an sich drückt. Die im Laufe der patriarchalen Entwicklung verdrängte Negativ–Seite des Großen Weiblichen ist heute nur noch als Inhalt der Vorzeit oder des Unbewussten nachzuweisen. Ein letztes Mal nähert sich Neumann dem Kuh–Symbol durch die Einführung von Methyer als kosmischer Personifikation der Ur-Gewässer und von Mehurt als Gebärende des Sonnengottes. Beide sind aber nur spezielle Erscheinungsformen von Hathor, Nut oder Isis, deren Einheit in Wirklichkeit alle weiblichen Gottheiten Ägyptens umfasst. Die Kuh als Urflut und Himmelsozean ist das ursprüngliche und primitive Symbol der Vorzeit und ein echtes Sinnbild weltschöpferischer Mütterlichkeit. Als Tier am westlichen Berg umfasst sie auch die Unterwelt und den Wasserabgrund der Tiefe. In der ägyptischen Mythologie erscheint die obere Kuh als Mutter der Horus–Sonne und die untere als Hathor der Toten.

Hedwig von Beit hat sich in ihrer "Symbolik des Märchens" von 1952 mehrfach zum Thema des weiblichen Rindes geäußert. Die Kuh bedeutet für sie vitale Kraft, das Lebendig - Nährende, einen höchsten Wert für die primitive Kulturstufe, ein Symbol der fruchtbaren, mütterlich spendenden Natur und somit der Erd- und Mutter-Gottheit. In China ist das weiblich - empfangende Yin-Prinzip unter dem Bild dieses Tieres dargestellt als Sinnbild äußerster sanfter Fügsamkeit. Hier ergibt sich eine Parallele zur Baum -Symbolik der Magna Mater. Die Himmelsgöttin und Kuh-Mutter Hathor hieß in Ägypten u. a."Herrin der Sykomore", und im indischen Mythos existierte entsprechend der Wunschkuh etwa des Gottes Indra auch ein Wunschbaum, der alle Fantasien Wirklichkeit werden ließ. Das Symbol des weiblichen Rindes erscheint bei den Märchen in der gleichen Bedeutung wie bei den Sagen und hängt hier wie dort eng mit dem Vorstellungskreis der Großen Mutter zusammen. Die Kuh, die den Helden zur Anima –Gestalt führt, ist z. B. ein solches Bild der Magna Mater. Sie tritt besonders dann als Vorstufe der weiblichen Seite des Mannes auf, wenn das Bewusstsein des Menschen wie etwa beim Dümmling noch kindlich – unreif ist. Dieses Tier als ein Symbol für das nährende Wesen des Unbewussten kennt die Lebensquellen, das Land jenseits des Wassers, aus welchem der seelische Reichtum des Einzelnen stammt. Der Held kann zu seinem Ur- und Idealbild, das er verwirklichen muss, nur durch Verbindung mit Kühen werden, weil zur eigentlichen Weisheit auch das Prinzip der Erde, des Weiblichen gehört, das dem ruhelos schweifenden Geist des Mannes Nährboden und Wirklichkeit gibt.

Das Hüten der Mutter-Kuh bedeutet für ein Mädchen im Märchen eine sorgfältige Beachtung des eigenen Unbewussten, im besonderen der eigenen Weiblichkeit. Dieses Tier als Sinnbild der Fügsamkeit hilft der Heldin durch Gehorsam und Geduld, zu sich selbst zu kommen. Indem der Mensch dieses Einfügen und Hinhören, diese freiwillige Abhängigkeit in sich pflegt, erlangt er Klarheit ohne Schärfe und findet seinen Platz in der Welt. Beim Umgang mit der Kuh geht es um eine wissendere Einstellung der Heldin zum Unbewussten und um eine angemessene Reaktion auf dessen dämonische Seite. In den Mythen wurde beim Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat die Symbolik des weiblichen Rindes parallel zur Macht des Großen Mütterlichen entwertet und seine kosmische Potenz auf die bloß nährende und pflegende Funktion reduziert. Doch in den Märchen gewinnt das Verdrängte wieder seine ursprüngliche, umfassende Bedeutung zurück, indem dort die Kuh zum Sinnbild des kollektiven Unbewussten wird, das in dieser Gestalt hilfreich in das Leben der Menschen eingreift, ihnen seine tiefere Weisheit zukommen lässt und so ihre Entwicklung bis zu ihrem inneren wie äußeren Glück fördert.
 
Deine Antwort zeigt eben das Sri Krishna kein Symobol ist,
sondern tatsächlich der ursprüngliche Höchste Herr aus dem viele Avatars in dem materiellen Welt kommen.
Eigenartig, erst ist er es nicht weil die Veden angeblich nichts davon sagen und nun doch.
Dass du von nichts Ahnung hast von dem was du ständig von dir gibst merkst du nicht.
Alles ist symbolisch zu sehen auch Krishna als Höchste Persönlichkeit Gottes.
Sowie Jesus als Sohn Gottes bezeichnet wird.
Denn sie stehen Symbolisch für uns, wir sind alle das Selbe.
Das ist unser geburtliches Erbe.
Wir sind Sohn sowie die Höchste Persönlichkeit Gottes selbst und doch sind wir das alles nicht.
"Sein oder nicht Sein dass ist hier die Frage".;)

Bei allem geht es nicht dabei auf der "buchstäblichen Ebene" hängen zu bleiben sondern den liebenden Dienst zu leben.
Das ist der schnellst Weg die spirituelle Ebene zu erreichen und dich dort zu finden.
 
Eigenartig, erst ist er es nicht weil die Veden angeblich nichts davon sagen und nun doch.
Dass du von nichts Ahnung hast von dem was du ständig von dir gibst merkst du nicht.
Alles ist symbolisch zu sehen auch Krishna als Höchste Persönlichkeit Gottes.
Sowie Jesus als Sohn Gottes bezeichnet wird.
Denn sie stehen Symbolisch für uns, wir sind alle das Selbe.
Das ist unser geburtliches Erbe.
Wir sind Sohn sowie die Höchste Persönlichkeit Gottes selbst und doch sind wir das alles nicht.
"Sein oder nicht Sein dass ist hier die Frage".;)

Bei allem geht es nicht dabei auf der "buchstäblichen Ebene" hängen zu bleiben sondern den liebenden Dienst zu leben.
Das ist der schnellst Weg die spirituelle Ebene zu erreichen und dich dort zu finden.



Bei uns geht es darum so schnell wie möglich unser Weltbild zu ändern, damit jegliche Möglichkeit in das Imperium der Angst zurückzukehren zu verhindern, um somit unseren Aufstieg zu beschleunigen.
 
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