Jesus und Krishna

Karl Marx, war ohne Zweifel erwacht.
es sind deutliche Parallelen zwischen Marx und Buddha.
Ohne jeden geringsten Zweifel!

Die Parallelen sind gar nicht zu übersehen:
Beide lebten vor ungefähr 2600 Jahren in Nordindien.
Beide verfassten ein kommunistisches Manifest.
Beide trugen einen Rauschebart und legten den Grundstein für eine Religion.
Beide hatten das Anliegen, die Arbeiter dieser Welt aus dem Joch ihrer Unterdrückung zu befreien.

Und noch viele, viele weitere Parallelen mehr!
was nicht heißen soll, Karl Marx wäre Jesus^^
Natürlich nicht, aber umgekehrt durchaus: Jesus war Karl Marx! Die Parallelen sind nicht zu übersehen:

Beide trugen einen Bart.

Ich würde sogar so weit gehen, und sagen: Es gibt deutliche Parallelen zwischen Gundel Gaukeley und Friedrich Engels.

Allesamt zweifelsohne erwacht!
 
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Häschen;4671140 schrieb:
Es ist nicht eine Frage der "falschen" Übersetzung, sondern die grundsätzliche Überlegung, wie die hebräischen Texte zu lesen sind. Der Wortschatz verwendet viele natürliche Wörter, die gleichzeitig philosophischen Charakter haben. Einer spricht bei [xamor] von "Eseln", der andere spricht [xamur] und meint ernst oder streng. Bei jeder "Übersetzung" gibt es da Konflikte. Beides sollte mit, damit man die rätselhaften Aufgaben lösen kann.
....

Das ist eben das Problem, was ich denke, dass du selbst
entweder nicht berücksichtigt hast,
oder eben, versuchst nur durch diese Taktik der Mehrdeutigkeit nur zu verwirren.

Man kann nicht in einem Text
über einen Jesus sprechen der gehängt wurde,
weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat,
welche der wahre Grund sein sollte,
und nicht die spätere Erfindung aus den sogenannten Evangelien,
und niemand kam zu seiner Verteidigung zu sprechen,
....
so dass nur ein Paar Zeile später ihn zu belobigen,
wie du die Zeile
Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah." Übersetzt hast.
Man muss den Kontext berücksichtigen.
 
es möge hier bitte um das Recht gehen, nicht darum wer Recht behält.
Hier geht es um die Wahrheit, nicht um …das Recht

Ich dachte auch mal, das wären 2 verschiedene Gestalten,
dann aber stellte sich heraus, das es eben so ist, wie es ist, und nicht so, wie ich dachte.

das sind 2 verschiedene Dinge die wesentlich von Bedeutung sind.

Erstmal muss man bereit sein, ein leeres Blatt vor sich zu nehmen, einzusehen, das es an der bisherigen Auslegung, der ganzen Geschichte liegt.
Die Geschichte Krishnas oder die Geschichte des Jesus?
 
es ist so, der erste Bezugspunkt ist die Schlange.
wir suchen also alles heraus, was wir zur Schlange finden.
In der Geschichte über Radha-Krishna wird niemals über eine Schlange gesprochen, und ich kenne mich gut damit.

Wo wird in der sogenannten Evangelien eine Verbindung über die erotische Liebe des Jesus mit ... wem du willst, und wird dazu eine Schlange hineingezogen?
 
wir suchen also alles heraus, was wir zur Schlange finden.

Wir kommen zu Kundalini und zur Materkundalini.
1. Kundalini ist keine Schlange, sondern eine Energie, welche Kreisformig oder Ringarting ist, aus dem Sanskrit kuṇḍala.

2. Es gibt keine Geschichte über Radha und Krishna wo diese Energie erwähnt wird.
3. Es gibt auch im Christentum keine Geschichten
über "der Jesus" und ...wen du willst, wo Kundalini erwähnt wird.
 
Wir brauchen vorerst begreifen, das das Wesen erleuchtet, eben oben am Kronenchakra, WENN es sich mit Shiva vermählt hat,

1. Wo wird das in den Vedischen Schriften beschrieben?
2. Es wird niergends in den Vedischen Schriften (Vede, Upanischads, Puranas, Itihasas ...)gesagt,
dass das Lebewesen je mit Shiva vermählen wird.

3. Nicht das Lebewesen (die Seele) am Kronenchakra leuchtet,
sondern das Sahasrara Chakra selbst, aufgrund der Betätigung der Kundalini Energie.
Es wird immer der Nadi (feinstofflicher Energie Kanal leuchten) die eine Beziehung zu einer bestimmten Welt (sei es materiel oder spirituell) beleuchtet.
Am Ende des Leben, geht die Seele durch diesen Kanal hindurch.
 
Wir brauchen vorerst begreifen, das das Wesen erleuchtet, eben oben am Kronenchakra, WENN es sich mit Shiva vermählt hat, dann fließt dem Wesen Seele zu, der Samen(Yang) wird gesetzt und das Land(Yin) befruchtet.
1. Was wird dem "Wesen Seele" zufließen?
der Samen? Wessen Samen ...Shivas
oder was?
Es ist unklar, wenn man der zweite Teil ließt:
...der Samen(Yang) wird gesetzt und das Land(Yin) befruchtet.

Was ist damit gemeint, und was ist der Beweis für diese Aussagen?

2. Weder in der Geschichten von Radha-Krishna, noch in der sogenannten Geschichten " des Jesus" wird etwas davon erwäht.
 
Zuletzt bearbeitet:
es möchte jetzt erstmal bloss um dieses Prinzip gehen,
Radha und Krishna sind kein Prizip sondern der Höchste Herr und Seine Geliebte in der spirituellen Welt, Goloka genannt.

In Bhagavat Puran 10.47.60 wird über die Liebe Krishnas zu den Gopis (Kurhhirtenmädchen) gesprochen:

nāyaḿ śriyo 'ńga u nitānta-rateḥ prasādaḥ
svar-yoṣitāḿ nalina-gandha-rucāḿ kuto 'nyāḥ
rāsotsave 'sya bhuja-daṇḍa-gṛhīta-kaṇṭha-
labdhāśiṣāḿ ya udagād vraja-sundarīṇām


Oh , nicht einmal die Glücksgöttin (die Gemahlin des Höchsten Herrn Narayan in der spirituellen Welt bekannt als Vaikuntha) - u na ayam śriyah
welche Unmenge göttliche Liebe (für Ihn) hat - nitānta-rateh
und auch nicht die Frauen von Paradis (die himmlische Planete der materiellen Welt - svar-loka)
welche die Aroma der Lotusblumen versprühen - svar-yoşitām nalina-gandha
und glänzen - rucām
haben die Barmherzigkeit bekommen- prasādam
Welche von Diesem (Krişna) in dem Festival der Geschmäcker der Liebe manifestiert wurde -udagād asya rāsa-utsave
(als Er) mit Seiner Hände den Hals der Geliebten von Vrindavan (die Gopis) umarmte - bhuja-danda-grihīta-kantha vraja-vallabhīnām
was ist von anderen (Frauen) zu sagen? - kuto 'nyām

Über die Kraft der Anziehung Krishnas wird im Bhagavat Puran 10.32.2 gesprochen:

tāsām āvirabhūc chauriḥ smayamāna-mukhāmbujaḥ
pītāmbara-dharaḥ sragvī sākṣān manmatha-manmathaḥ


Der Held (Krişna) erschien vor Ihnen (die Gopis) - śauriḥ āvirabhūt tāsām
mit einem Lächeln auf Seinem Lotusgesicht - smayamāna ambujaḥ mukha
Er, welcher ein gelbes Dhoti und eine Blumengirlande trug- dharaḥ ambara pīta srak-vī
erregt direkt den Geist - matha sākṣāt mana
(des Liebesgottes) – der Erreger der Geister (aller Lebewesen) - manmathaḥ.

Mit Krishna kann man verschiedene Arten von ewigen spirituellen Beziehungen bauen:

kṛṣṇa-prāptira upāya bahu-vidha haya
kṛṣṇa-prāpti-tāratamya bahuta āchaya


Es gibt unzählige Mitteln um Krishna zu erreichen - haya bahu-vidha upāya prāptira kṛṣṇa
Es gibt unzählige höhere und niedrigere Stufungen um Krishna zu erreichen -āchaya bahuta tāra tamya prāpti kṛṣṇa

Tika:
Diese höhere und niedrigere Stufungen hängen von der Art der ewigen Beziehung ,
welche der Gottgeweihten mit Krishna, in einer Seiner ewigen Formen, aufgestellt hat,
(zum Beispiel seine ewige kindliche oder jugendliche Form in Vrndavan).

kintu yāńra yei rasa, sei sarvottama
taṭa-stha hañā vicārile, āche tara-tama


Obwohl für einen, einen bestimmten Geschmack (der göttlichen Liebe), der beste von allen ist - kintu yāńra yei rasa sei uttama sarva
Aus einem neutralen Gesichtspunkt - taṭa-stha vicārile
gibt es niedrigere und höhere (Geschmäcker der göttlichen Liebe) - hañā āche tara-tama

yathottaram asau svāda- viśeṣollāsa-mayy api
ratir vāsanayā svādvī bhāsate kāpi kasyacit


Also von allen spezifischen Geschmäcker (der göttlichen Liebe) –yatha kasyacit viśeṣa svāda
obwohl (alle) aus Ausleuchtung (entstanden) - api mayy ullāsa
der höchste (Geschmack) ist derjenige, welcher - uttaram kāpi
aus dem Wunsch für die süße erotische spirituelle Liebe entstanden ist -vāsanayā svādvī ratir bhāsate

pūrva-pūrva-rasera guṇa — pare pare haya
dui-tina gaṇane pañca paryanta bāḍaya

Die Eigenschaften (jedes) vorherigen Geschmack der Liebe - guṇa pūrva-pūrva rasera
ist im nachfolgenden (Geschmack) (beinhaltet) - haya pare pare
angefangen mit dem Zweiten, zu dem Dritten -gaṇane dui-tina
(und) bis zu dem Fünften (Geschmack der göttlichen Liebe)- bāḍaya paryanta
pañca

Tika:
Der zweite Geschmack der göttlichen Liebe ist Dasya Rasa (göttliche Liebe in Dienerschaft),
welcher alle Eigenschaften des ersten Rasa – Şanta Rasa – die Stimmung der Friedlichkeit beinhaltet,
(worin das Objekt der Liebe als eine Manifestation der Ewigkeit, Wissen und Ekstase,
der höchste Seele atma-rama (in sich selbst zufrieden) akzeptiert wird).
Der dritte Geschmack der göttlichen Liebe ist Sakya Rasa (Freundschaftliche göttliche Liebe), welcher alle Eigenschaften der vorherigen zwei Rasas beinhaltet.

Der vierte Geschmack der göttlichen Liebe ist Vatsalya Rasa (Elterliche göttliche Liebe des Gottgeweihten für den Herrn), welcher alle Eigenschaften der vorherigen zwei Rasas beinhaltet.

Der vierte Geschmack der göttlichen Liebe ist Madhurya Rasa (Erotische spirituelle Liebe), welcher alle Eigenschaften der vorherigen zwei Rasas beinhaltet.
Das ist in dem nächsten Vers geklärt.

guṇādhikye svādādhikya bāḍe prati-rase
śānta-dāsya-sakhya-vātsalyera guṇa madhurete vaise


Als die Eigenschaften vermehren sich, wächst der Geschmack auch - guṇa-ādhikye svāda-ādhikya
Das Wachstum der Eigenschaften findet in jedem (nachfolgenden) Rasa statt - bāḍe guṇa vaise prati-rase
angefangen mit der unpersönlichen göttlichen Liebe, zu der göttlichen Liebe in Dienerschaft, in Freundschaft, als Elter des Herrn, (bis zu der) göttlichen erotischen Liebe - śānta dāsya sakhya vātsalyera madhurete
 
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Radha und Krishna sind kein Prizip sondern der Höchste Herr und Seine Geliebte in der spirituellen Welt, Goloka genannt.
Krishna symbolisiert die Höchste Persönlichkeit Gottes und Radha die reine selbstlose Liebe.
Sie ist nicht seine Geliebte, sie symbolisiert die Liebe die wir der Höchsten Persönlichkeit Gottes entgegenbringen sollten.
 
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