Jesus und Krishna

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Merlin

es ist so, in wirklichkeit hat das männliche und damit bezogen auf unsere Seele, bisher keinen Platz in diesem Dasein

das ist der verdrehte Spiegle dessen, was wir sehen, ist das verkehrt herum gespiegelte.

deshalb der materialismus, der materialismus ist eine unterdrückung des Yang, deswegen steht das weibliche auf dem männlichen, denn das hier ist nur weiblich.

es ist tatsächlich inzucht, und das ist nicht so wie es sein soll.
das weibliche pflanzt sich mit dem weiblichen fort.

uns fehlt das männliche.
 
Hnoss dein "magischer" Versuch zündet bei mir so ungefähr wie die Aussage: "Ein Auto hat vier Räder, lass uns eins bauen!" Ich gebe zu, dass ich von der Konstruktion keine Ahnung habe, auch nicht die Schmiedetechnik beherrsche und jedes Detail Sorgen bereitet.

Wenn du ein Kopfnicken willst - bitte sehr...
Wenn du (selbst) eine Lösung willst, dann pack das (bitte) alles anders an. Es ist das Problem unserer Zeit, dass Aussagen über "Gott" oder Religionen an einem "Glauben" scheiterten, das heißt am Nichtwissen. Jeder kann sagen, ach, das glauben wir. Dem Nächsten ist so ein Glauben als feste Überzeugung immer "dünner" zu vermitteln, weil eine solide Basis fehlt.

Soll ich das wirklich mal markieren, was es an "Löchern" in deinen Aussagen gibt? Es geht nicht darum, ob ich glaube, oder verstehe. Ich kann mir denken was du meinst. Mein Kopf nimmt Abstand bei dem Chaos.

Dhiran: Die einzige Verbindung zu einer Urmutter war die Göttin Aschera, die bis ins 7. vorchristliche Jahrhundert hinein als Frau des JHWH verehrt wurde. König Josia hatte sie dann bei der Reform des Judentums in einer Rede zur Einweihung des wiedererrichteten Tempels endgültig verbannt:

2. Könige 23[ 4] Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Bis in das Jahrhundert als Alexander der Große die Länder eroberte, gab es immer noch "Aschera-Bilder". Die symbolisierten "Wohlstand". Das Wort heißt so, weshalb ich drauf kam, da auch die Texte mit *Auslegung erklären, wie der eingerichtet wird. Mit einer Philosophie von "wie es sein sollte" war das die Basis. Mit anderen Worten hat man aber eine seltsame Ehe erklärt, die so wohl nicht war. Vorgestellt wird auch eine Gottheit Baal. Doch das "heißt" etwas besitzen, beherrschen.

Ich weiß nicht, ob die etwas verbrannten - oder das Wort von der Seite nahmen, dass sie "entflammten". Sie waren begeistert. Die "Rauchwolken" zogen bis Beth-El, bis man mit der Kraft vertraut war.

Ist dir nicht aufgefallen, dass ein "von-bis" bei dem Rauch fehlt und eine Längenangabe und dazu gibt es die sonderbare Art der Formulierung.
 
Häschen;4676703 schrieb:
Wieso meinst du das? Weil ich mich nicht mit deinen hinreißenden Wörtern rumschlage, sondern sie hinterfrage.

Anadi, du hast weder verstanden, noch die Antwort geliefert!
Also stelle ich die Fragen anders:

In welcher Sprache, zu welcher Zeit, mit welchem Hintergrund sind diese Schriften entstanden. Gibt es ältere? z.B. Mahabharata wurde als Epos um 400 v.Chr. geschrieben und beruht auf älteren Traditionen.
Welche?
...
Diese Schriften sind entstanden am Anfang des Kali-Yuga, vor etwa 5-6000 Jahren
als der Vyasa Muni, eine ermächtigte Avatar des Herrn aufgrund des immer weiteren verfall der guten menschlichen Eigenschaften, und besonders des Gedächtinskraft die wichtigsten Schriften wie die Vedas, Puranas und die Upanischads schreiben ließ. Bis zur Dato waren die Schriften nur mündlich überliefert.

Die wissenschaftliche Datierung des Mahabharata-Krieges I


Das Mahabharata Krieg, welche kurz bevor Anfang des Zeitalter des Kali,
in dem wir leben, stattgefunden hat, ist Teil der Geschichten welche,
wie darin am Anfang beschrieben,
von Vyasa Muni gesprochen wurden, und von Ganesch geschrieben sind.

Dem Vyasa Muni sind auch die meisten Vedischen Schriften zugesprochen,
weil laut seiner eigenen Aussagen, mit der den Anbruch dieses Zeitalters, alle gute Eigenschaften
der Menschen die in diesem Zeitalter geboren werden, drastisch einbüßen werden.
Damit war auch das Gedächtnisvermögen gemeint, welche mit dem Fortschritt von Kali-Yuga immer schlechter wird und er ließ die Veden, Puranas, Upanischads, Tantras dafür schreiben.
In dem Zeitalter bevor, war das Gedächtnisvermögen viel kräftiger als heutzutage und die Lebenspanne um die 1000 Jahre (schon vor etwa 6-7000 Jahren).

Die Datierung des Mahabharata-Krieges war von den Europäer und besonders von den Christen heftig widersprochen. Sie haben versucht andere Auslegungen bezüglich die eingereichten historischen Daten.

Zum Beispiel der berühmte Indologe Max Müller versuchte die im Mahabharata beschriebene astronomische Konstellationen, die in den Puranas allgemein benutzt werden um verschiedene wichtige Ereignisse zu datieren, als imaginär um die christlich-europäische historische Perspektive damaliger Zeit zu verteidigen.

Es gibt astronomische und literarische Beweise aus der Vedischen Literatur, welche gewichtige Data über dem Mahabharata Krieg liefern.

Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta schon vor mehr als 1500 Jahre berechnete, gemäß der Konstellationen beschrieben in Mahabharata sollte vor etwa 5100 Jahre.

Die Professoren C.V. Vaidya und Profesorul Apte sind zu der selben Datierung gekommen und
Sri Kota Venkatachalamas Berechnung ergab auch eine ähnliche Datierung 3139 bevor die Christliche Zeitrechnung.
Dr. P.V. Vartak hat mehrere Quelle benutzt und ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der Mahabharata Krieg am 16.10.5561 stattgefunden haben soll.
Diese Datierung wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.

Inschriften

Manche Europäische Gelehrte datieren den Mahabharata Krieg im 4. Jahrhundert vor der Christlichen Zeitrechnung aufgrund Inschriften aus dieser Zeit, die darüber sprechen, aber das bedeutet nicht, dass der Krieg nicht vor dieser Zeit stattgefunden hat.

In diesem Zusammenhang sollte man die Aihole Inschrift vorstellen.
Sie wurde im Jaina Tempel von Aihole entdeckt, welche dem König Calukya Pulakeshi gehörte.

Die Inschrift datiert den Bau des Tempels:
3030 Jahre seit dem Bharata Krieg - Trinshatsu Trisahasreshu Bhaaratdahavaditaha |
700 + 5 + 50 Jahre schon vergangen von Kali-Yuga - Saptabda Shatayukteshu Gateshwabdeshu Panchasu Pancha shatasu Kalaukale
6 + 50 + 500 gesamt von dem Saka Dynastie - Shatasu Pancha shatsu cha Samatsu Samatitasu Shakaanamapi Bhoo bhujaam

Zu der Zeit des Tempelbaus waren 3030+755=3785 Jahre von Mahabharata Krieg vergangen.
Das war das Jahr 556 nach Saka Zeitrechnung. Aktuell ist das Jahr 1936 nach Saka Zeitrechnung.
Also 1936-556=1380 Jahre sind seit dem Tempelbau vergangen.
Insgesamt sind seit dem Mahabharata Krieg 3785+1380= 5165 Jahre vergangen.
 
Danke für die vielen Hinweise.
Bezüglich der Zeitspannen liefern chaldäische Historiker analoge Rechnungen mit sehr, sehr langen Zeiträumen im Bereich der "Sagen".

Kannst du noch etwas zu Vyasa Muni schreiben?
 
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Bhagavad Gita 8.12-13 - ELi7 - #328
  • haben weder mit der "christlichen" Doktrin zu tun,
  • oder ein Jesus der als "Licht der Welt" dargestellt wird, als Kopie von anderen Religionen.
  • noch mit einem Licht im Herzen
  • sondern mit der völlige Kontrolle der Tore wodurch die Seele raus kommen kann
  • und sich an Krishna zu erinnern wenn man die Silbe oṁ vibriert.
 
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