Jesus übergehe ich, warum?

:)
Was soll das Teigabid? Seit wann interessierst du dich für das Psychologie-Zeugs,
das ich dir jetzt um die Ohren zu klatschen gezwungen bin?
Von wegen notwendiges Sozialverhalten, Rudeltier ... !
Achso ... das meintest du garnicht?
Dacht ich mir schon!

Was denkst du denn, warum ich hier im Forum bin? Um virtuelle Kontakte zu knüpfen?
Nöö! Weil der Mensch an sich ein Würstchen ist, das für sich selbst gesehen,
nicht das Geringste auf die Reihe kriegt. Nicht das eine Ansammlung von
Würstchen, individuell gesehen mehr an Intellekt hervorbringen würde.
Aber wenigstens lernt diese ärmliche Spezies so auf einer Ebene zu agieren,
die ihr in einer armseeligen Monotonie verwährt bliebe.
So erhebt sich das Würstchen, nicht zuletzt durch die Kraft der Emotionen,
zur Krone des Metzgers ... oder so!
... und zieh mir jetzt nicht den Metzger in Zweifel! :D

Nächste Frage ... :stickout2


und ein Ischariot ;)

PS: Denn das letzte Würstchen wird sich nach dem Pfirsich sehnen. Jedoch keiner wird sich finden, ihn darzureichen ... :(



:):):) ... und lieben Gruß von einem Wienerle



Love
Mandy
 
Werbung:
Teigabid hat folgendes geschrieben:

und zu all den anderen im thread:

wenn alleine die persönliche entfaltung erforderlich ist und die gemeinschaft mit gott mit allem pi-pa-po, warum dann eine menschliche gesellschaft?

komme mir jetzt aber keiner mit der liebe von gott für alle menschen, sonst :nudelwalk

und ein :zauberer1

ich hatte ja tatsächlich keine ahnung,
dass das mit dem "festnageln" schon so nahe gekommen war. :cool:

darum möchte ich es noch etwas provokanter benennen:

entweder die menschliche gemeinschaft untereinander,
oder die gemeinschaft mit dem oder einen gott.
beides zugleich geht nicht.

besser gesagt, die verbindung zu gott für den menschen,
sie führt über die gemeinschaft der menschen untereinander.

damit meine ich den aufbau:

zuerst die weltliche menschliche gemeinschaft in der symbiose von materie und geist im menschen,
dann die seelische gemeinschaft im jenseits,
zusammen eine weiterführung der menschlichen gemeinschaft in generationen in die unendlichkeit oder meinetwegen in die ewigkeit.

vergleiche dazu die entfaltung einer einzelnen person in der natur alleine.
im umfeld anderer lebensformen, abseits von der menschlichen entwicklung.
bestenfalls wird dadurch ein einzelner seelischer zustand erreicht, hervorgerufen aus einem potential der materie, verwendet in einer isolierten seele. in einem reduzierten zustand. nach der maximalen ausdehnung in diesem zweiten bereich kommt es zu einem ende. und aus.

der weg der generationen einer lebensform wird dabei gar nicht erst beschritten.
die sinnhaftigkeit eines solchen strebens wird von mir bestritten.

darum ist eine direkte hinwendung zu gott fast schon eine gotteslästerung.
weil der wille gottes in generationen gar nicht beschritten wird.

dass dabei gewisse religiöse richtungen voll getroffen werden ist mir auch pipegal.

in diesem zusammenhang möchte ich auch auf ein wort des nazaräners verweisen, der doch gesagt haben soll, jene die sich in der priesterschaft befinden, werden den wahren sinn der lehre nicht finden, egal in welcher religion. was eigentlich nur dieses gottsuchen im engeren sinn betreffen kann. wo jede person für sich einen persönlichen weg zu gott sucht, und auf das leben und die persönlichkeitsentwicklung im menschen freiwillig und verblendet verzichtet. den nächsten vorsorglichen schritt ins jenseits aus den augen verliert, gleich dem festhalten an die angeblich festen werte aus den wissenschaften zum jeweiligen stand der dinge.

genau. die erde ist eine scheibe.
sie haben vollkommen recht. man muss sie einfach kaufen.

und ein :weihna1
 
Zitat Zadorra125:
Was mir letztens aufgefallen ist, ich bete nicht zu Jesus, den scheine ich vergessen zu haben. Warum ist das so? Viele rufen ihn, ich nicht. Nicht weil ich ihn nicht mag, oder nicht weiß das es ihn gab, sondern er fehlt.

In der Zeit als die christlichen Missionare immer weiter in den Norden Europas vordrangen stoßten sie auf die, allen hier bekannten, Wikinger. Was die Wikinger taten war das diese gelacht haben als sie die christliche Botschaft hörten. Sie fragten sich wie der Sohn Gottes (od Gott in Dreizahl) sich töten ließ ohne sich zu Währ gesetzt zu haben, wie konnte Gott seinen Sohn sterben lassen? ... das war worüber sie als erstens lachten den ihnen, den Wikinger, war dies aus ihren götzendienerischen Glauben bekannt und erkannten ohne größere Schwierigkeiten in den christlichen Glauben den Polytheismus. Es war nichts „Neues“ für sie. Darum auch keine größeren Widersetzung dem damals neu auftretenden christl. Glauben. Sie passten sich an und akzeptierten das Christentum.

An dem kann man sehen dass die Wikinger sicherlich gewusst haben dass es nur einen Gott gibt Dem sie allesamt Partner zur Seite gestellt haben. Das gleiche geschieht auch im Christentum… der alte und der neue Glaube unterschieden sich im Prinzip (dem zentralen Punkt des Glaubens) nicht voneinander. Hätten die Missionare gesagt/gepredigt dass man Gott keine Partner beigesellen soll und dass der sämtliche Gottesdienst dem Einen und Einzigen Schöpfer Gott gerichtet werden soll dann hätte es eine ganz andere Reaktion gegeben… nämlich viel stärkere Widersetzung in allen Bereichen.

Worauf ich hinaus will ist dass die in Irrtum gegangen Christen aus der monotheistischen Botschaft des Propheten Jesu, Friede sei mit ihm, eine polytheistische gemacht haben. Jesu, as, ist kein Gott noch besitzt er irgendeine göttliche Eigenschaft… er, Friede sei mit ihm, ist ein Mensch und hat eben einen menschlichen Namen. Und wenn du ihn, as, rufst so hört er dich nicht… noch kann er irgendwas daran unternehmen dich zu kontaktieren. Deswegen ist es auch nur noch normal dass du ihn nicht durch deine Gebete anrufst da du beinahe verstehst worum es eigentlich geht. Der Schöpfer deiner Zunge ist Gott und nicht Jesu, Friede sei mit ihm,… und es natürlich Gott zu bitten und nur Ihm deine Gebete zu verrichten. Das ist logisch. Wie kann man wenn man darüber nachdenkt in der deinen durch Gott erschaffenen Zunge mit der du deine Gebete sprichst in diesem Punkt einen weiteren Partner beigesellen? Mach dir keine Sorgen darüber… schau dass du dich nur an den Einen und Einzigen Schöpfer konzentrierst. Lies den Qur’an… vielleicht wird dir das weiterhelfen.
 
entweder die menschliche gemeinschaft untereinander,
oder die gemeinschaft mit dem oder einen gott.
beides zugleich geht nicht.
Hmm, darf ich das Pferd mal andersrum aufzäumen?
Eine menschliche Gemeinschaft ohne Gott würde jedweder Existenzgrundlage entbehren.
Eine grundlegende Symbiose des Menschen in seiner Form mit Gott, würde die Schöpfung ad Absurdum führen.


besser gesagt, die verbindung zu gott für den menschen,
sie führt über die gemeinschaft der menschen untereinander.
Klare Definition ohne Psycho-Schickschnack! :)


vergleiche dazu die entfaltung einer einzelnen person in der natur alleine.
im umfeld anderer lebensformen, abseits von der menschlichen entwicklung.
bestenfalls wird dadurch ein einzelner seelischer zustand erreicht, hervorgerufen aus einem potential der materie, verwendet in einer isolierten seele. in einem reduzierten zustand. nach der maximalen ausdehnung in diesem zweiten bereich kommt es zu einem ende. und aus.
Die Basis deiner Aussage ist völlig logisch aufgebaut und nachvollziehbar.


darum ist eine direkte hinwendung zu gott fast schon eine gotteslästerung.
weil der wille gottes in generationen gar nicht beschritten wird.
In der Folgerung aber hängst du mich ab. Was hat das Eine nun mit dem Anderen zu tun? Liegt das Problem wie bei mir in der Sicht der Zeit selber? Worauf beziehen sich die Generationen ... auf die Bewegung durch die Welt oder die Zeit?


in diesem zusammenhang möchte ich auch auf ein wort des nazaräners verweisen, der doch gesagt haben soll, jene die sich in der priesterschaft befinden, werden den wahren sinn der lehre nicht finden, egal in welcher religion. was eigentlich nur dieses gottsuchen im engeren sinn betreffen kann.
Was uns nun wieder zurück zur Gemeinschaft des Menschen bringt, die ohnedies (auch ohne die Worte des Rabbi), essenziell ist.


wo jede person für sich einen persönlichen weg zu gott sucht, und auf das leben und die persönlichkeitsentwicklung im menschen freiwillig und verblendet verzichtet. den nächsten vorsorglichen schritt ins jenseits aus den augen verliert, gleich dem festhalten an die angeblich festen werte aus den wissenschaften zum jeweiligen stand der dinge.
Da kann ich dir nicht folgen. Die Gemeinschaft ist ein absolut nötiger Faktor für
die Suche nach dem Ursprung. Aber eben nicht in dem Sinne der gemeinsamen
Suche, wenn du so willst ...

Heureka! Jetzt hab ich dich gelesen! :D
Es geht doch um die Religionen! Eben darum und nur darum! Weil das Wort selber
der Trugschluss ist. Der Rabbi hat niemals von Re-Ligionen gesprochen. Kein
einziges Wort in diesem Sinne. Von der Gemeinschaft ist die Rede.
Die Woge ist die treibende Kraft, ja! Aber der Kieselstein
wetzt sich am nächsten Kieselstein rund. Nicht an der Welle!
Liebe deinen Nächsten ist die Botschaft.
Damit ist die Liebe zum Ursprung gänzlich erfüllt.

Vergiss die re-ligio, sie ist so flach wie die von dir zitierte Erde.


Euer, sich im Kreis drehender Ischariot :stickout3

PS: Deine Fragen werden ungleich schwieriger ... uff!
 
Zitat Zadorra125:

Was die Wikinger taten war das diese gelacht haben als sie die christliche Botschaft hörten. Sie fragten sich wie der Sohn Gottes (od Gott in Dreizahl) sich töten ließ ohne sich zu Währ gesetzt zu haben, wie konnte Gott seinen Sohn sterben lassen? ... das war worüber sie als erstens lachten den ihnen, den Wikinger, war dies aus ihren götzendienerischen Glauben bekannt und erkannten ohne größere Schwierigkeiten in den christlichen Glauben den Polytheismus.

Das kennst Du sicher auch. Wenn man betrunken ist, dann lacht man über alles. Und Wikinger hatten ein hartes Leben, die tranken kontinuierlich gegen die Kälte. Alkohol wärmt.
 
Ischariot;1196412 Der Rabbi hat niemals von Re-Ligionen gesprochen. Kein einziges Wort in diesem Sinne. Von der Gemeinschaft ist die Rede. Die Woge ist die treibende Kraft schrieb:
PS[/I]: Deine Fragen werden ungleich schwieriger ... uff!

Die Gemeinschat hat Jesus ans Kreuz geschlagen und Jesus lehrt, dass der, der ihm nachfolgt, von der Gemeinschat verfolgt werden wird. Das sagt Jesus. Aber auch der Weg des Glaubens ist ein dunkler Weg.
 
Hallo Pia,
wenn bei mir der "Kontakt" nachläßt, dann helfen mir einige Kapitel aus den Evangelien, auch wenn ich sie schon x-mal gelesen habe.
Mir wird dann wieder warm ums Herz und ich bin dankbar für das was Jesus für uns getan hat.
Momentan bete ich zu Gott, Jesus und meinem Schutzengel.
Das ändert sich aber auch hin und wieder. Keine Ahnung warum.
Ich grüble da auch nicht extra nach.
Ob der Weg stimmt den ich begehe wußte ich oft nicht.
Nun habe ich eine Methode die es mich besser erkennen läßt.
Ich erkenne es an den "Früchten".
Ich meine damit, wenn ich in der Lage bin Liebe zu verbreiten, dann stimmt der Pfad.
Und wenn ich davon abkomme (was immer wieder und häufig passiert)
dann beobachte ich mich was wieder die richtigen "Früchte" um mich herum erzeugt.
Einmal ist es das stehen unter dem Sternenhimmel und das hinaufschauen und danken.
Einmal ist es ein inspirierendes Buch oder einmal bietet sich einfach die Gelegenheit unkompliziert zu helfen.
Und schon stimmt die "Schwingung" wieder.
Liebe Grüße
Wolfgang
 
Werbung:
jesus und gott sind eine einheit

für mich macht es keinerlei unterschied ob ich zu jesus oder gott bete

aber im hinterkopf habe ich dennoch die vorstellung, dass es zwei unterschiedliche "personen" sind die eine untrennbare einheit bilden zusammen ...

"gott der vater" hat einen höheren "Rang" als Jesus, aber das ist eigentlich nebensächlich, da jesus von "gott dem vater" alle macht im himmel und auf erden übertragen bekommen hat

also es gibt eigentlich keinen grossen unterschied

mit der ausnahme : gott hat keinen sichtbaren körper, jesus hat einen sichtbaren körper bekommen ...
 
Zurück
Oben