Jesus starb nicht am Kreuz, Koran ergänzt Johannes Ev.

Im Grunde ist das eine irrelevante Diskussion. Es gibt keine zeitgenössischen Quellen für den Tod Jesu, noch für seine angebliche Auferstehung.
Falls er gekreuzigt wurde hätte er dabei zu Tode kommen können oder er hätte die Kreuzigung auch überleben können (das ist ja keine Guillotine).
Dass er gestorben und auferstanden ist, ist allerdings so unrealistisch, dass es anhand der Quellenlage geradezu lächerlich ist daran zu glauben.

Genauso zweifelhaft ist allerdings ob Mohammed Gottes Prophet war. Er hätte auch unter Wahnvorstellungen/Halluszinationen leiden, hätte mit einem bösen Geist reden (zum Beispiel Luzifer statt Gabriel), oder schlicht ein Betrüger sein können.

Es ist ja bezeichnend, dass die Gläubigen keine Probleme haben die unhaltbaren Dogmen der anderen Religionen zu erkennen. Dabei benutzen sie dann auch Logik und Verstand. Geht es um die eigene Religion reden sie wie Kleinkinder und haben Scheuklappen auf.

LG PsiSnake
 
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Im Grunde ist das eine irrelevante Diskussion. Es gibt keine zeitgenössischen Quellen für den Tod Jesu, noch für seine angebliche Auferstehung.
Falls er gekreuzigt wurde hätte er dabei zu Tode kommen können oder er hätte sie auch überleben können (das ist ja keine Guillotine).
Dass er gestorben und auferstanden ist allerdings so unrealistisch, dass es anhand der Quellenlage geradezu lächerlich ist daran zu glauben.
naja, in diesem Sinne kann man eigentlich alles anzweifeln, jegliche Geschichtsschreibung könnte gefälscht sein (Was durchaus gar nicht so abwegig ist und einige Archäologen schon einiges anzweifeln, was man früher als gegeben betrachtete)

Für uns irdische Normalsterbliche Menschen ist dieser Fakt der Auferstehung natürlich nicht sonderlich nachvollziehbar und auch nciht beweisbar, zumal es ja nur einmal geschehen ist (wenns so war) Aber immerhin ist auch die Frage, woher wir kommen u. warum überhaupt Leben auf Erden entstand, viele Planeten und Sonnen im Weltall kreisen usw.. auch kaum vorstellbar u. beweisbar.

Wenn es aber Gott gibt, woran ich nicht zweifle, ist Gott eigentlich nichts unmöglich, und er, der Herr über Leben ist, kann sehrwohl auferstehen, wobei hier aber keine materielle Auferstehung gemeint ist, sondern die "verkläruing" sprich vergeistigung seines materiellen Leibes, was für uns Menschen ein neues Tor geöffnet hat, den zuvor waren die meisten Menschen quasi schon eins mit der Materie, so das eben ein geistiges Leben kaum möglich war, und dieses Tor hat Jesus durch seine Auferstehung u. vergeistigung geöffnet. Das muss man aber mit dem Geiste fühlen u. verstehen können, sonst klingts irr.

Genauso zweifelhaft ist allerdings ob Mohammed Gottes Prophet war. Er hätte auch unter Wahnvorstellungen/Halluszinationen leiden, hätte mit einem bösen Geist reden (zum Beispiel Luzifer statt Gabriel), oder schlicht ein Betrüger sein können.
da man diesen Fakt ja fast nicht mehr anzweifeln darf, ohne das man als Religionsfeindlich usw.. gilt, muss man das wohl glauben, das Mohammed Prohet Gottes war..

Es ist ja bezeichnend, dass die Gläubigen keine Probleme haben die unhaltbaren Dogmen der anderen Religionen zu erkennen. Dabei benutzen sie dann auch Logik und Verstand. Geht es um die eigene Religion reden sie wie Kleinkinder und haben Scheuklappen auf.

LG PsiSnake

Da würde ich nicht so pauschalieren.. den es gibt bei den GLäubigen sicher welche, die blind glauben, aber solche Blindgläubigen gibts auch unter Wissenschaftsanhängern...

Wie heisst es so schön? Der Buchstabe tötet, und nur der Geist macht lebendig...
 
Im Grunde ist das eine irrelevante Diskussion. Es gibt keine zeitgenössischen Quellen für den Tod Jesu, noch für seine angebliche Auferstehung.
Falls er gekreuzigt wurde hätte er dabei zu Tode kommen können oder er hätte die Kreuzigung auch überleben können (das ist ja keine Guillotine).
Dass er gestorben und auferstanden ist, ist allerdings so unrealistisch, dass es anhand der Quellenlage geradezu lächerlich ist daran zu glauben.
Wie gesagt, immer mehr Menschen erinnern sich heutzutage an diese Zeit, und insofern muss ich dir da widersprechen: Es gibt Zeitzeugen, nur werden sie leider nicht ernst genommen, und warum? weil die Kirche systematisch jeden Gedanken an Reinkarnation abgeschafft hat... weil... tja vielleicht um diesen Erinnerungen vorzubeugen, weil sonst heraus kommen könnte, dass sie auf einem Lügengerüst erbaut wurde?
Lohnt sich, da mal drüber nachzudenken.

keine materielle Auferstehung gemeint ist, sondern die "verkläruing" sprich vergeistigung seines materiellen Leibes, was für uns Menschen ein neues Tor geöffnet hat, den zuvor waren die meisten Menschen quasi schon eins mit der Materie, so das eben ein geistiges Leben kaum möglich war, und dieses Tor hat Jesus durch seine Auferstehung u. vergeistigung geöffnet. Das muss man aber mit dem Geiste fühlen u. verstehen können, sonst klingts irr.
ergibt für mich aber durchaus einen Sinn.
Zum Zeitpunkt seines Todes gab es ein seltsames Phänomen im Himmel zu sehen, allerdings nur sehr kurz, vlt fünf Sekunden, und auch über/hinter den Zuschauern, weshalb diese das auch kaum gesehen haben dürften. Man könnte es am ehesten mit einem schwarzen Loch beschreiben, in das etwas, das aussah, wie ein pulsierendes Lichtkreuz auf schwarzem Untergrund, hinein gezogen wurde. Das würde jedenfalls mit deiner Ausführung zusammen passen.

Der Buchstabe tötet, und nur der Geist macht lebendig...
:thumbup:
 
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Gerade vorhin habe ich mir die Sonntage und kirchlichen Feiertage zusammen gerechnet,
und plötzlich bin ich ganz und gar mit Meiner meinung bei PsiSnake.

Grundsätzlich kann uns die Geschichte egal sein,
Hautsache sie wirkt,
und dient für ähnliche Projekte gar noch als Vorbild.

Was will man mehr? :lachen:

Keine Rede von Vergeistigung,
oder esoterische Entwicklung der Seele,
ein Leben nach dem Tod ist ohnehin nur so ein Dasein irgendwie,
kann eigentlich links liegen bleiben.

Oder lassen wir es rechts außen vor?

Da habe ich mich wieder gefunden,
und die Pilatusgeschichte hat mich erneut gefangen.
Er, Pilatus, war auch so einer,
der gehörte dazu,
brauchte ständig irgenwelche "Beweise" und "Zeugen" und solchen Kram.

Darum glaubte er nicht an ein Jenseits.
Und diesen Bären von der Auferstehung ließ er sich schon gar nicht aufbinden.
Denn mit Visionen hatte er gar nichts am Hut.

Dort war Platz für einen anderen Gamsbart.

Übrigens, wer im Jenseits Probleme mit der einsilbigen Sprache haben sollte,
der kann es auch mit der Bildersprache versuchen,
dann klappt das auch mit der multikulturellen Verbindung

- und das Besondere daran,
ein kommunikativer Besuch bei uns in der Welt wird dadurch zum "Klacks"

und ein :tomate:
 
Er, Pilatus, war auch so einer,
der gehörte dazu,
brauchte ständig irgenwelche "Beweise" und "Zeugen" und solchen Kram.

Darum glaubte er nicht an ein Jenseits.
Und diesen Bären von der Auferstehung ließ er sich schon gar nicht aufbinden.
Denn mit Visionen hatte er gar nichts am Hut.
Hierhin stimme ich mit dir überein. Aus dem Grund gab er auch den zweiten Haftbefehl raus, als Jeshua ihm frech vor der Nase herumtanzte ^^
 
Es ist so egal wie er starb, ob am Kreuz oder am Pfahl oder sonst.
Er kam als Mensch und doch als Gott und Sohn des Höchsten nach einem göttlichen Beschluss hier auf Erden, um das Loskaufsopfer zu bezahlen.
Nur durch ihn können Menschen überhaupt in eine Stand vor dem Höchsten kommen.
Nur durchihn gibt es Hoffnung für die Menschen. Das gilt es zu sehen und anzuerkennen...
 
hey syrius,

du stellst da behauptungern auf, als wärest du dabei gewesen....;) wie gefällt dir die theorie: er war ein rabbi(=lehrer), starb (möglicherweise) am kreuz (von römern hingerichtet).....und er ist nicht mehr da, weil er gestorben ist. (ende der geschichte).

gefällt dir diese wariante?

shimon

shimon

Hallo Shimon

Sorry, wenn ich Dir zu nahe getreten bin.

Es gibt aber Quellen, die darauf schliessen lassen, Therese Neumann von Konnersreuth zum Beispiel. Und andere.

lg
Syrius
 
Das ist eine sehr gute Einstellung, und sehr gute Gedanken dazu :thumbup:

Die Wahrheit interessiert meistens keinen, denn die ist manchmal weit weniger schön anzusehen, als eine nette Lügengeschichte.

Die Kirche basiert auf einer solchen schönen Lügengeschichte und es ist ein alter Hut, dass sich ein Volk prima durch Angst und Einschüchterung kontrollieren lässt. Also warum ändern, was so gut funktioniert?

Dazu gehört übrigens auch die Lehre von der Reinkarnation, die Jeshua noch vertreten hat, die wurde konsequent aus dem Glaubenskonzept eliminiert, frag dich mal, warum... ;)

Die Kirche nimmt doch keiner mehr Ernst u. hat somit auch keinen grossen Einfluss mehr auf das Volk. Da kenn ich aber andere Institutionen, die die Rolle der Kirche übernommen haben, u. das Volk mit Angst u. Einschüchterung kontrollieren... und das sogar offiziell beglaubigt :D
 
Die Kirche nimmt doch keiner mehr Ernst u. hat somit auch keinen grossen Einfluss mehr auf das Volk. Da kenn ich aber andere Institutionen, die die Rolle der Kirche übernommen haben, u. das Volk mit Angst u. Einschüchterung kontrollieren... und das sogar offiziell beglaubigt :D
Also DA wäre ich mir überhaupt nicht sicher. Ich hab das auch immer gedacht, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie jemand heutzutage noch an den Mist glauben kann, den die Kirche verzapft, aber die Schar der blinden Schafe ist unüberschaubar grooooß ^^

auf welche Institution spielst du an? Steh grad aufm Schlauch, hab die Nacht noch nicht gepennt^^
 
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Es ist so egal wie er starb, ob am Kreuz oder am Pfahl oder sonst.
Er kam als Mensch und doch als Gott und Sohn des Höchsten nach einem göttlichen Beschluss hier auf Erden, um das Loskaufsopfer zu bezahlen.
Nur durch ihn können Menschen überhaupt in eine Stand vor dem Höchsten kommen.
Nur durchihn gibt es Hoffnung für die Menschen. Das gilt es zu sehen und anzuerkennen...


Dem Gleichgültigen ist alles Egal, für den ersthaften Erforscher spielt es eine sehr wichtige Rolle wie Jesus starb! ;)

Verflucht ist, wer am Holz hängt" (Dtn 21,22f)

"Verflucht ist jeder der am Holze (Kreuz) hängt." (Mose 21,23)


So gesehen, hat sich Jesus bereitwillig das Opferlamm bzw. Sühneopfer hingegeben mit dem Zweck:

Damit sich die Schrift erfüllt, das Lösegeld für unsere Süden bezahlt wurde, das unsere Süden vergeben werden,
das wir nun in den Himmel kommen können, das wir die Auferstehung feiern können. :welle:

War die Opferbereitschaft von Jesus freiwillig? Warum schrie er am Kreuz „ mein Gott warum hast du mich verlassen? Hoffte er auf Rettung?

War der Tod war für die Katz? War es zu Jesuslebzeiten „auch für einen Schwerverbrecher“ schon möglich ins Paradies zu kommen?
Jesus sprach: „Noch heute, wirst Du mit mir im Paradiese sein!“ :angel2::engel:

Warum ist bei der Auferstehung Jesus nur seinen Jüngern erschienen? Wegen der Glaubwürdigkeit,
wäre es doch sinnvoller gewesen, sich den Henkersknechten zu zeigen! :confused:

Der Höchste ist bestimmt auch der Mächtigste, mir graut vor so einem Mächtigen,
welcher seinen eigenen Sohn so elend Quälen und grauenvoll verrecken lässt! :3puke:

Warum hat das Christentum als Aushängeschild so ein widerwärtiges Symbol „ Kreuz mit geschundenem Körper“?

Soll es Angst und Ehrfurcht symbolisieren? Kriecht zu Kreuze, nehmt das Kreuz auf den Buckel
und folgt nach, nur durch Leiden kommt man in den Himmel usw.? :rolleyes:

LG
 
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