Jesus - nur die Neuauflage von Horus?

NOT MACHT ERFINDERISCH.

So möchte ich meine Betrachtung zu diesem Thema über den Falkengott Horus und der Hauptfigur, den Nazaräner den Älteren, aus dem Neuen Testament beginnen.

Es fängt aber bereits dort an, wo über Moses geschrieben steht im Alten Testament, einer tragenden Figur in der jüdischen Geschichte. Diese Person ist nach der Geburt fast ertrunken und bestand mütterlicher seits aus einem jüdischen Teil, und väterlicher seits aus einem ägyptischen Teil. Das blieb auch in der abgeflachten und doch mächtigen ägyptischen Kopfform nicht ganz verborgen.
Aus diesem Umstand wird man die Prägung eines Gebotes wie: „Liebe deine Feinde“ hier nicht unmittelbar verlangen können. Aber sehr wohl kann man das Gebot: „Liebe deinen Nächsten“ hier finden. Praktisch bedeutet es aber dann eigentlich das Gleiche.
Trotzdem wird man sein Verhalten begreifen können, sich einer der beiden Seiten mehr zuzuwenden, wenn diese Tendenz sich in einer solchen frühen Nahtoderfahrung bemerkbar gemacht hat, hin zur weiblichen Seite.
Daraus kann man jedoch kein Priesteramt gestalten, und wenn man sich die Mühe macht und die 5 Bücher Moses liest, dann wird man bemerken, dass er es vorgezogen hatte, seinen älteren Bruder AARON mit dieser Aufgabe zu betrauen, und dessen Söhne und Nachkommen. Aaron, der durch und durch ein Jude gewesen ist.

Hat man sich dann in den Schriften des Neuen Testamentes die Mühe gemacht alle Vorahnungen auf einen Messias so zu bewerten, dass sie sich auf den Nazaräner reimten, dann liegt es nahe, die Mythen der ägyptischen Religion sollten genau das gleiche erfahren, auch wenn man sie nicht direkt nennen konnte.

Vorausgesetz dieser Umstand von Moses war dem Nazaräner nicht verborgen geblieben,
und er ist mit diesem Wissen hausieren gegangen.
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als gegeben anzunehmen.

Aber lasst uns nun mehr die Person des Nazaräners betrachten.
Ich gehe davon aus, die Menschen seiner Umgebung und ihm selbst beschäftigte vor allem die Frage nach dem Jenseits, und dabei der erste Schritt dorthin.
So gesehen waren sie alle gleich, und ob jemand besonders begabt oder begnadet gewesen ist, das stellt sich so wie heute erst dann heraus, wenn er verstorben ist.
Es sei denn …
… es sei denn, es gibt eine Person im Leben, von der bereits in diesem Leben eine besondere Position oder Funktion erwartet wird. Dann neigt sich ihm ein Großteil des Interesses bereits zu Lebzeiten zu. Nehmen wir es also für real an, eine solche Person hat es gegeben, die aus einer hoch angesehenen Familie stammte, nur die Alltagsbedingungen haben es mit sich gebracht, dass er von dieser Familie unverschuldet getrennt sein Dasein gestalten musste. Seine Bemühungen die Situationen im menschlichen Miteinander zu bewältigen haben ihn viele Fähigkeiten und Talente entwickeln lassen, sagen wir einmal die Übungen die erforderlich sind sich gegen andere zu verteidigen, wie das geschieht und warum. Oder was es mit der Prophetie auf sich hat und wie das eigentlich funktioniert und ob die Voraussetzungen bei allen Menschen gleich sind oder ob die eine oder andere Grundlage diese Praktiken bevorzugt.

Ich bin aber der Meinung, im Mittelpunkt der Bewertung des Nazaräners, da steht seine eigene Familie, ihr tragisches Schicksal, und wie sich die beteiligten Personen bei diesem Ereignis verhalten haben.

Der Nazaräner kommt also zurück in seine engere Heimat, heiratet und bekommt einen Sohn der unmittelbar stirbt, und seine Frau scheidet auch aus dem Leben. Aber wer ist nun diese Frau mit Namen Judith? Keine gewöhnliche Person, sondern die Tochter eines Weinhändlers, eines Unternehmers Nachkomme und Erbe, die es gewohnt ist zu herrschen und Entscheidungen zu treffen. Also keine graue Maus, sondern eine eher energische Person, die sich nichts gefallen lässt. Schon gar nicht den Vorwurf am Tode des eigenen Sohnes die Hautschuld zu tragen. Was liegt näher als eine taubstumme und ältere Frau, der man die Bestrafung Gottes durch eben diese Behinderung nicht abstreiten konnte, als eine unglückselige Hexe zu bezeichnen, und hysterisch zu behauten, die sei für das Unglück verantwortlich?

Trifft eine solche Erklärung über seine Mutter aber auf das Ohr eines militärisch bewanderten Mannes, mit dem man eben noch die Erweiterung des heimischen Betriebes geplant hatte, war man sich seiner Verachtung sicher, oder wenn man es gar zu weit getrieben hatte, ja dann konnte man mit einem solchen Gehabe schon eine aufs Maul bekommen oder sich gar ein violettes Veilchen abholen. Hier wird man im Nachhinein leicht der Variante der Verachtung und dem Staubabstreifen den Vorzug gegeben haben. Aber in der Situation selbst – wer will das schon sagen können?

Die Lage der jungen Frau konnte fataler gar nicht sein. Das Kind, der erstgeborene Sohn, der war tot. Die Hoffnungen des eigenen Vaters waren damit auf den tiefsten Punkt gesetzt, der weitere Kindersegen zusammen mit dem Ehemann war mit ihren Beschuldigungen für immer blockiert.
„Nun, wenn es also mein Blut gewesen sein soll, das daran Schuld trägt, da habt ihr es!“
… und weg war sie, für immer.

Solche Geheimnisse, wie die über die Lebensumstände bei Moses, die kommen nur sehr spärlich an die Oberfläche. Einen solchen vielsagenden Hinweis haben wir in der Prophezeiung: „Der Messias muss aus Ägypten kommen“. Mit dem hat man sich sehr viel Mühe gegeben, um ihn in den verschiedensten Deutungen auszulegen. Der Grund liegt hier auf spirituellem Gebiet am Interesse des Empfängers und Absenders, deren Fluss am besten dann gegeben ist, wenn beide Seiten sich daran intensiv beteiligen.

Ähnlich verhält es sich auch bei den Erzählungen des Neuen Testamentes. Gibt es eine offensichtliche Qualifizierung mit der man sich nicht identifizieren möchte, dann versuchte man die Beschreibungen genau in der entgegengesetzten Darstellung zu verankern, um so das Interesse der Konzentration genau in die andere Richtung zu lenken, als eine Form des positiven Denkens.
Abgesehen von kurzfristigen Erwartenshaltungen, die eine unmittelbare Erfüllung beansprucht haben.
Die Abstimmung mit Personen der eigenen und ursprünglichen Umgebung, die in einer Nachfolge nie mehr so sein wird, wie sie gewesen ist.


Zu solchen Ergebnissen kommt man nicht, indem man einfach das Blaue vom Himmel herab holt, sondern nur dann wenn man den Menschen auf dem Boden der Realität belässt und durch die charakterliche Analyse, die über seine Person und den Bezug zu seinem Sohn hinausgeht.

Oder man nimmt ganz einfach den Kontakt zu dieser „Schnapsnase“ auf, den Weinhändler.
Einen Widdergeborenen, über den mit der Formulierung „Antichrist“ versucht wurde den Bann auszusprechen, was zwar eine zeitlang prächtig funktionierte, aber auch nicht für die Ewigkeit bestimmt ist.


Der wird es sich bestimmt nicht nehmen lassen, die Bedingungen von damals,
und den Umgang mit Praktiken von heute, genauer zu erläutern.

Womit auch dieser Balken, der beiden langen Nasen, endlich gebogen worden ist.




und ein :weihna1
 
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Das glaubst du. Andere Leute glauben völlig andere Dinge.

zum Beispiel an den Weihnachtsmann ? ;)

Und da es "nur" Glaube ist und du letztlich keinerlei Beweise hast daß das der Wahrheit entspricht kannst kann man solche Aussagen durchaus zur Diskussion stellen....

Falsch ! Es ist meine tiefe Überzeugung, dass Jesus gelebt hat, als Mensch unter den Menschen und von Gott als Mensch zu den Menschen gesandt wurde !

"Er war das in Vollkommenheit, was wir nach Gottes Willen sein sollen: Ein Mensch UNTER Gott. Weil er allein Gott die Ehre gab, musste er sterben"

Versuche, mich in eine andere Richtung zu manipulieren, sind zwecklos ! :)
 
Schneeglöckchen;2090773 schrieb:
Falsch ! Es ist meine tiefe Überzeugung, dass Jesus gelebt hat, als Mensch unter den Menschen und von Gott als Mensch zu den Menschen gesandt wurde !

:)

Es ist meine tiefe Überzeugung das Jesus als Mensch unter Menschen gelebt hat und mit den Göttern/ oder Gott soviel zu tun hatte wie ein Schwein mit Perlentauchen.

Versuche mich in eine andere Richtung manipulieren zu wollen sind völlig zwecklos.
 
Es ist meine tiefe Überzeugung das Jesus als Mensch unter Menschen gelebt hat und mit den Göttern/ oder Gott soviel zu tun hatte wie ein Schwein mit Perlentauchen.

Versuche mich in eine andere Richtung manipulieren zu wollen sind völlig zwecklos.

schau auf meinen glitzernden ring wie er hin und her schwingt:D
du wirst jetzt ganz müde ...:D
 
jesus ist für mich ein mensch ...unter menschen ...ja ...auch ein sohn gottes ...aber nicht der einzige ...sondern alle ,die sich auf den weg nach innen machen werden ähnliche erlebnisse haben wie er....
er konnte wohl den menschen zeigen ..wie man das macht und konnte sie auf diesem weg unterrichten und bestärken...
wer das tut was ich tue ..wird ähnliche ergebnisse erziehlen ...das ist doch auch überliefert...
wer mir nachfolget wird eventuell noch grössere taten vollbringen ...
allerdings glaub ich ..dass dieser satz ...ich und mein vater sind eins...schon auf einen göttlichen innengrund :D hinweist...
 
Es ist meine tiefe Überzeugung das Jesus als Mensch unter Menschen gelebt hat und mit den Göttern/ oder Gott soviel zu tun hatte wie ein Schwein mit Perlentauchen.

Versuche mich in eine andere Richtung manipulieren zu wollen sind völlig zwecklos.


Naja - es bedeutet nur, dass Du Dich geistig ärmer als ein Schwein glaubst, dass sich mit Perlen feinsten Wassers bestens auskennt. :)
 
EINE SCHWALBE MACHT NOCH KEINEN SOMMER

Ob davor, damals oder danach irgendwer irgendwo irgendwas gemacht hat,
das scheint mir gar nicht so wichtig zu sein,
sondern interessant wird es erst dann, wenn zwei oder mehrere das gemacht haben,
und wenn nicht mehrere vorhanden gewesen sind,
dann beginnt man eben solche zu entwickeln.

Genau das geschieht nämlich in einem menschlichen Jenseits,
mehrere Werte werden miteinander abgestimmt, summiert und ergeben die Quintessenz.

Dazu kommen unvorteilhafte Schicksalsschläge, man weiß dann wie es jemanden geht,
wenn es ihm schlecht geht.
Trotzdem – oder gerade deshalb – meldet sich etwas Großes und Wichtiges zu Wort und man denkt für sich, der ganze Aufwand, das kann es jetzt aber nicht gewesen sein, wenn es danach unmittelbar und schnell mit diesem Leben zu Ende ist.
Weiter hinten gereiht sind die Verpflichtungen von Schuldigkeit für eine Lebensrettung,
aber sehr weit vorne rangiert die Möglichkeit und das Interesse,
eine öffentliche Position zu bekleiden wie ein König oder der erste Priester.
Damit die Mittel bereitgestellt werden können, die Lebensmasse gegeben ist,
um das zu bewerkstelligen, wozu man sich verpflichtet fühlte.

Denn dort wo es keine Menschen gibt, da lassen sich auch deren Interessen und Fähigkeiten nicht so zusammenführen, so dass diese Möglichkeit bestehe, wie es in einem Jenseits ist, so werde es auch auf Erden sein.

Außerdem konnte man annehmen, die erhaltenen Werte kamen aus einem Bereich,
der ein solches Verhalten erwartete, wie man es eben bereit war an den Tag zu legen.

Erst mit dem Scheitern, da kamen die unzulänglichen Erklärungsversuche warum es nicht geklappt hatte und warum das so sein musste.

Wenn das Vorhaben erfolgreich beendet worden wäre, dann stünden auch die besonderen Erfahrungswerte im Mittelpunkt. Aber wir ersparen uns dann das Erklären der göttlichen Eigenschaften, die nicht vorhanden gewesen sind – sonst hätten sie sich doch bemerkbar gemacht und wir hätten es mit einer längeren und erfolgreichen Priesterschaft zu tun, und weniger mit einer symbolischen, wie wir sie vorfinden.



und ein :weihna2
 
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EINE SCHWALBE MACHT NOCH KEINEN SOMMER



und ein :weihna2

da steckt schon eine Menge Wissen, und auch eine Menge Moralapostel mit drin.....

handelest Du so Teiga oder gibst Du nur vor, was Du bereits erlangst hast....


keine Frage ansich von mir, eher Interesse...ansonsten vergess es und antworte nix ausser Deine vorgegebene Sätze bereit stellen, die ansich nur die Fortgeschrittene betreffen :))))


mfg
 
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