Wichtig:
Ich wollte mit diesem Beitrag lediglich einen Denkanstoß geben da ich es als Christ sehr bemerkenswert finden würde, wenn man mir darlegen würde, dass es viele tausende Jahre vor Jesus (und das ist der Punkt) bereits Menschen (wie Horus) gegeben haben soll die exakt die gleiche Geschichte aufweisen. Ich würde mich irgendwann fragen ob Horus und Jesus oder Krishna, sowie viele viele andere (die nahezu alle oben genannten Parallelen aufweisen) nicht vielleicht ein und die selbe "Person" sind die vielleicht vieeeeeeeeeeeeeeeel viel früher mal existiert hat.
Tja....möchte da mal meine Ansicht beitragen - auch wenn mich jetzt Schneeglöckchen höchst wahrscheinlich verbrennen läßt
Alle Beschreibungen großer Heiliger/Verkünder tragen in etwa (je nach Kulturkreis aber durchaus unterschiedlich) die selbe Handschrift: Es handelt sich um eine Allegorie für Eingeweihte.
Hier die (meine!) Erklärung:
Empfängnis:
Jungfrau und dadurch jungfräuliche Geburt:
Unter einer jungfräulichen Geburt versteht man die Geburt eines "Menschen" göttlicher Attribute, d.h. er kommt ohne karmische Folgen zu tragen auf die Welt und kann so einem bestimmten Ziel und Zweck dienen.
Die Zeugung des fleischlichen Körpers ist nach wie vor "normal" erfolgt, ebenso die Geburt. Es stimmt jedoch, daß eine Frau (und auch der Zeuger), welche so ein Wesen zur Welt bringt, besonders "auserkoren" (auserwählt, etc) ist. Sie braucht auf ihrem spirituellen Weg aber keinesfalls sehr weit fortgeschritten sein.
Vater:
"im Himmel, Himmlischer Vater, etc.:
Die Zeugung wurde von der "höchsten Ebene" aus veranlaßt, d.h. die absolute Loslösung irgendwelcher karmischen Verbindungen.
Pflegevater:
namentlich benannte Personen, welche dann im Hintergrund der Geschichte verschwinden:
Wie oben geschildert, bedurfte es tatsächlich eines fleischlichen Vaters.
Die Eltern spielen jedoch -bitte liebe Eltern, verzeiht mir - spirituell kaum eine Rolle für das Kind (außer die Startbedingungen zu gewähren). Eine hohe Seele ist ohne Anhaftung an "Eltern", darum sagt die Bibel auch leicht daher: Folge mir nach, verlasse Dein Elternhaus....... oder auch später, als die "Jünger" ihm das Eintreffen seiner "Mutter" ansagen: "Frau, was habe ich mit dir zu schaffen?"
Ankündigung:
Engel:
Eine solche Geburt wird den Eltern immer voraus angekündigt, durch "göttliche Boten".
Geburt angekündigt durch:
Morgenstern, Stern im Osten, etc.
Unter beiden "Sternen" versteht man das dritte Auge (6. Chakra), daß von einem "Erleuchteten" oder Yogi als STern mit eindeutigen Farben "gesehen" wird. Das heißt, alle Erleuchteten erfuhren so durch die Schau durch ihr inneres Auge von der Geburt eines "Hohen Wesens".
Geburtsdatum:
21 oder 25 Dezember
Als "Vertreter der höchsten Gottheit" wurde/wird die Sonne angenommen, deren 4 Fixzeiten besondere Bedeutung haben. Die Wintersonnenwende führt vom Tod zum Leben, von der Zerstörung zum Neubeginn - sie ist eine der heiligsten Zeiten.
Zeugen der Geburt:
Schafhirten:
Die Schafhirten sind das 1. und 2. Chakra im Menschen, welche diesen an die Dualität binden. Ein Hinweis für Eingeweihte, daß die Geburt tatsächlich im Fleische stattfindet
Spätere Zeugen:
3 Sonnengottheiten oder 3 Könige
Es sind dies das 3 - 5 Chakra im Menschen, welche geöffnet werden müssen, um den Menschen nach oben geleiten zu lassen - in die höheren Sphären, zu seinem SELBST.
Todesbedrohung im Kleinkindesalter:
Flucht nach...Sicherheit
Die Bedrohung besteht in der "Verweltlichung" des göttlichen Kindes - daher muß der Aufstieg durch die ersten und späteren "Zeugen" schnell erfolgen.
Bruch in der Lebensgeschichte:
zwischen dem 12. und 30 Lj....
Alles im Kosmos unterliegt einer Zeit: die Zwölf ist eine besonders "heilige" Zahl. Alle zwölf Jahre kann sich der Mensch total verändern - oder auch in Bruchteilen von je 3 bei entsprechendem spirituellen Handlungen.
Vor 12 Jahren ist dem Kind wenig spirituell "beizubringen", weil die körperliche Reife (des
gesamten Körpers) nicht gegeben ist.
Ab dann kann der "Schüler" oder "Meisterzögling" seine Lektionen erhalten.
Beim Lebensalter 30 ist eine heilige Zeit gerundet, daher der beste ERscheinungstermin in der Öffentlichkeit.
Diese zeiten beziehen sich jedoch nicht ab dem Tag der Geburt........
Taufort:
Fluss
fließende Gewässer reinigen alles - Körper und Geist
Auch die Kelten wußten dies! Darum waren Quellen (fließend
und entspringend) besonders heilig
Getauft von: Dessen Schicksal:
Täufern..... Enthauptung:
Ein externer Meister nimmt die "Weihe" vor. Die "Enthauptung" ist wiederum allegorisch zu verstehen: Nach Verkündigung des Kommens und der Weihe hat
dieser Meister seinen Dienst getan
Versuchung:
Set/Satan etc:
Bei jedem neuen Öffnen der Chakren 1-5 kommt die VErsuchung - auch über eine göttliche Inkarnation. Dabei werden allerdings die Chakren 1 und 2 zum Erliegen gebracht - der Avatar (also die göttliche Inkarnation) braucht diese nicht mehr, da jetzt der Körper transformiert wird in Lichtschwingung.
Satan ist dabei die Anhaftung des fleischlichen Körpers an diese Welt der groben Materie......
Anhänger:
12 Jünger:
Es sind dies die 12 Immanationsstrahlen Gottes (gibt hier nen thread über "aufgestiegene Meister": hängt mit diesen 12 Strahlen zusammen)
Eine sehr umfangreiche Materie auf die ich nur auf bes. nachfrage eingehen möchte.
Aktivitäten + Todeserweckung
Wunder und Erweckung von Toten
Hängt mit der Öffnung dieser chakren zusammen. Nachdem die "Kundalini" aufgestiegen ist - und realisiert wurde - ist man Herr über Wunder.
Tod:
Kreuzigung:
Die wahre Kreuzigung ist die Vereinigung des 6. Chakras mit dem 7. Chakra:
ein geübter meditierender nimmt in Höhe des 3. Augen (6. chakra) Licht war -dieses Licht fällt durch die im Hinterkopf liegende Medula Obligata ein.
Daraus ergibt sich eine Linie leicht horizontal, aber schräg nach oben zum 6. Chakra. Die Kundalini selbst steigt durch einen Kanal in der Wirbelsäule fast senkrecht nach oben zum Kronenchakra. Wenn diese beiden Ereignisse zusammentreffen, bildet sich "im Kopf" an besonderer Stelle ein Kreuz.
Geschieht dies, ist der Erleuchtete im sogenannten "Christusbewußtsein" oder Nirvana bei den Buddhisten.
So - war ´ne Kurzeinführung in die spirituelle Einweihung
Wer mich nun kruezigen möchte soll es tun, wer mich beschimpfen möchte möge es tun und wer mehr wissen will, weil ich mich sehr schnell, grob und damit undeutlich ausgedrückt habe möge mir verzeihen und - nachfragen.
Ich sage damit jedoch
keinesfalls, daß eine historische Figur Jesus nicht gelebt hat - im Gegenteil! Ich wollte hier nur zum Ausdruck bringen, daß die Geschichten der Avatare in den
entprechenden parallelen Kulturen und
den entsprechenden Zeiten (hier: dunkles Zeitalter) sich daher gleichen.
Liebe Grüße
Woherwig