Jesus*Liebe

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Mir sind manche Erwartungen der Gesellschaft egal, das heißt ich versuche viele Erwartungen die mein Privatleben betreffen, wie z.B. Coolness deshalb auch gar nicht erst zu erfüllen, da sie für mich nebensächlich sind.

Dann bleiben also die Erwartungen der Gesellschaft im beruflichen Bereich und meine Erwartungen. Meine Erwartungen sind großteils spiritueller Natur, also bin ich schon dabei sie zu erfüllen. Dadurch differenziere ich mich schon enorm von anderen 18-jährigen. Auch bezüglich der anderen Interessen teile ich keine Einzige mit meinen Kollegen und Gleichaltrigen.

Das beste ist aber, dass mir das nichts ausmacht.

wow...respekt..
ich hab da wesentlich länger für gebraucht..
stichwort....von innen nach aussen leben
statt nur!!!..umgekehrt..
 
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prägungen...das geht von klein auf los
du bist gut wenn mama lächelt...
so richten wir unser leben darauf aus...das andere uns gut finden und das tun sie nur wenn wir ihren erwartungen entsprechen..
bis du an eine grenze kommst
und dich fragst gehts nicht auch ein wenig um mich?
ja in der ta t...das muss man lernen
#das hat einem nämlich keiner beigebracht
das muss man sich selber beibringen
wie ?
indem man beginnt sich selber ernst und anzunehmen mit eben auch seinen dunklen seiten...die können ja noch lichter werden und werdens auch werden..
so wenn dann zu den erwartungen der andderen an dich auch noch deine eignen kommen...dann ist es doch gerecht...oder sehe ich da was falsch?
und wenn du die ernst nimmst
dann finden sich die leute mit ähnlichen interessen von alleine und die einsamkeit verschwindet ein stück weit..

wenn diese seite nun aber gerade der schmerz über die einsamkeit ist?
wenns eine *phase* wär, ok. wenn es sich aber durchzieht, ist das demotivierend für sämtliche lebensbereiche. schau, ein *projekt* angehen z.B. das erscheint sinnlos bzw. auch hilflosigkeit dabei. kenn aber, wenn da jemand ist, der muss das *projekt* nicht mal können, allein, dass da jemand ist, dann *weiß* ich wies geht, hab lust und spaß daran, das miteinander zu teilen.
 
wenn diese seite nun aber gerade der schmerz über die einsamkeit ist?
wenns eine *phase* wär, ok. wenn es sich aber durchzieht, ist das demotivierend für sämtliche lebensbereiche. schau, ein *projekt* angehen z.B. das erscheint sinnlos bzw. auch hilflosigkeit dabei. kenn aber, wenn da jemand ist, der muss das *projekt* nicht mal können, allein, dass da jemand ist, dann *weiß* ich wies geht, hab lust und spaß daran, das miteinander zu teilen.

zum punkt der einsamkeit
jeder ist für sich allein
jeder ist ein individuum...
eine einzelne unverwechselbare pesönlichkeit..
nicht zu vergleichen mit irgendjemand anderem...
wenn du aber versuchst...so zu werden wie jemand anders
dann verlierste dich..dadurch
ein...same....keit
in der einsamkeit...spürst du diesen einen samen...lass ihn einfch wachsen...es ist der gottesfunke in dir...dein guter kern...
dieser stärkt und verstärkt sich
#wenn du dich anderen suchenden anschliesst
#hier im forum oder sonstwo..
dadurrh spürst du dein inneleben stärker ..deine gefühle erwachen...und werden nicht mehr feindlich gedeutet#sondern sind ausruck deiner..befindlichkeiten
#keine feinde sondern freunde...
und diese willst du dann immer mehr und deutlicher zum ausdruck bringen#wie du es ja hier ja auch schon versuchst..
 
zum punkt der einsamkeit
jeder ist für sich allein
jeder ist ein individuum...

ja und lebst du nicht auch gemeinschaft?

und diese willst du dann immer mehr und deutlicher zum ausdruck bringen#wie du es ja hier ja auch schon versuchst..

naja, das thema im eingangspost war das was ich hier besprechen wollte. du hast nach meinem gefühl gefragt und ich war ehrlich. es ist mir unangenehm, dass geschrieben zu haben, auch wenn es die wahrheit ist. da spielt es auch keine rolle, dass ich hier unter nickname schreibe, irgendwie.
 
hast Du einen Link dazu?


Nicht wirklich. Das habe ich von wiktionary. Eine Seite, wo das so steht, wie ich es geschrieben habe gibt es nicht. Ich habe Joshua ethymologisch zurückverfolgt, wo es mich zu y'hoshúa weitergeleitet hat. Über die Anagramme, die es aufgelistet hat, kam ich zu hoshía. Einen direkten Verweis auf dieses Wort gab es nicht.
 
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yingundyang schrieb:
*interessant* zu welchen annahmen DU kommst.
vielleicht könnte man so sagen, zurücknahme der projektion, liebesgefühle auf eine andere person. der schöpfer, der erde und himmel gemacht hat, sagt, du sollst keine anderen götter haben neben mir. *verliebte* *vergöttern* aber ihr *objekt der begierde*. diese *fixierung* quasi zurücknehmen und die bereits vorhandene liebe zu jesus stärken, integrieren, so in etwa.

Naja, etwas übertragen zu wollen, ist schon eine ziemlich deutliche Aussage *g.

Dass Menschen in der Phase ihrer Verliebtheit, den Angebeteten "vergöttern", sehe ich als normal an. Dieses Gefühl wandelt sich ja in der Regel - entweder es geht in eine tiefe Herzensliebe über, oder es löst sich wieder auf. Ich denke, dieses Gefühl des Anbeten, Vergötterns gehört einfach dazu, damit überhaupt die Chance besteht, eine tiefe Liebe wachsen lassen zu können. Oder aber es steht eine unerfüllte Sehnsucht hinter dem Vergöttern, dann hat das mit Schmerz zu tun.

Das Gebot "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir" zielt für mich auf etwas anderes ab, nämlich auf das enorm materialistische Besitzdenken, sei es jetzt Geld+Besitz, Macht, oder auch bei Beziehung/Partnerschaft. Egozentrik. Und die ist wesentlich weitreichender als das "Vergöttern" des geliebten Partners oder das "Anhimmeln" der/s Angebeteten.

LP
 
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