Jesus kam um die Religion zu beenden

Aha, magst Du das näher erläutern, soweit du es sortiert siehst?

ich kann nur hoffen, dass dies eines Tages der Fall sein wird.
war lange Jahre Christin, bin es eigentlich noch, das Problem ist nur, etwas stimmt da nicht....ich fühle mich als hätte ich mich zurück entwickelt und finde ich war als Kind weiser als jetzt.
 
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Aber wer oder was ist denn nun dieser Gott, abgesehen vom Wort "Gott".?
Oberflächlich betrachtet tatsächlich nicht mehr als ein Wort. Es ist am Individuum jenes Wort mit einer Bedeutung zu füllen.
Meinereins könnte das Wort wohl noch am ehesten mit Schöpfungsprinzip oder Weltenarchitekt umschreiben.
Das es eine einheitliche Definition für Aspekte gibt, die sich dem intelektuellen Erfassen
entziehen, glaube ich eigentlich weniger ...


Und was hat Jesus in uns verändert und erreicht?
Das würd meinereins ganz ähnlich sehen. Wäre es denn auch erstrebenswert, zu warten bis jemand kommt um etwas im eigenen Leben zu verändern?
Die Veränderungen an sich selbst kommen aus einem selbst, von Innen nach Außen. Allerdings kann man eine Lehre oder eine
Weltsicht soweit verinnerlichen, daß sie sich dann auch aus dem Individuum heraus aüßert.

Zuvor aber sollte man gut abwägen: "Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht ein dümm'rer findet!" ;)
Warum also nicht selber darüber nachdenken, meditieren ... was auch immer.
Allein dabei prallen genug äußere Gedanken auf die inneren Welten ein.
Mat.7.7 "... sucht unablässig und ihr werdet finden ..."

Aus sich selbst heraus zu suchen, birgt im übrigen den Vorteil, daß man am Wegesrand so maches findet,
wonach man zwar nicht explizit gesucht hat, das aber die Suche selber ungemein versüssen kann!


Euer, das soweit unterschreibender, Ischariot
 
Aus sich selbst heraus zu suchen, birgt im übrigen den Vorteil, daß man am Wegesrand so maches findet,
wonach man zwar nicht explizit gesucht hat, das aber die Suche selber ungemein versüssen kann!

:thumbup:

Das korreliert mit meiner erfahrung, dass das innere ein unermesslicher schatz ist,
eine nicht versiegende quelle, haben wir sie mal 'angezapft'.
Wenn das mal nicht göttlich ist.
Ich bin der weg.....
 
Das würd meinereins ganz ähnlich sehen. Wäre es denn auch erstrebenswert, zu warten bis jemand kommt um etwas im eigenen Leben zu verändern?
Die Veränderungen an sich selbst kommen aus einem selbst, von Innen nach Außen. Allerdings kann man eine Lehre oder eine
Weltsicht soweit verinnerlichen, daß sie sich dann auch aus dem Individuum heraus aüßert.

Zuvor aber sollte man gut abwägen: "Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht ein dümm'rer findet!" ;)
Warum also nicht selber darüber nachdenken, meditieren ... was auch immer.
Allein dabei prallen genug äußere Gedanken auf die inneren Welten ein.
Mat.7.7 "... sucht unablässig und ihr werdet finden ..."

Aus sich selbst heraus zu suchen, birgt im übrigen den Vorteil, daß man am Wegesrand so maches findet,
wonach man zwar nicht explizit gesucht hat, das aber die Suche selber ungemein versüssen kann!


Euer, das soweit unterschreibender, Ischariot

Ok, Ischariot. :)

Ja, so würde ich es auch beschreiben: Letztendlich kommt es alles aus jedem selbst heraus.
 
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