warum is es eigentlich wichtig ob JC auferstanden ist oder nicht? ick mein ich nenn mich christ aber mir ist das Schnuppe - vieleicht issers, vieleicht issers nicht, wir waren nicht dabei und papier nimmt jede farbe an.
Währ es nicht wichtiger auf das zu hören was der gute alte Sandalenträger so gesagt und gemeint hat bevor sein Leben auf diese tragische und entwürdigende Art geendet ist? ist seine Bergpredigt nicht tausendmal wichtiger als das gelabere und gestreite darüber ob er jetzt auferstanden ist oder ob er irgendwie nicht ganz richtig gestorben im Kreuz oder ob diejenigen die ihn nach seiner Kreuzigung gesehen haben einfach eine priese zu viel Mutterkorn abbekommen haben?
In welchem verhältniss steht schon sein Tod und sein mögliches zurückkehren von den Toden zu der Relevanz seiner Bilderreden und seinem auseinandernehmen der Scheinheiligkeit und des gehäuchelten Glaubens der Selbsternannten Sitten und Religionswächter zu seiner zeit?
irgendwie scheint es doch das das ganze gelabere über Jesus wiederauferstehen und ob und wie und in welchem verhältniss und auf welche Art er nun Gottes Sohn oder gar Gott selber oder doch nur ein illegitim gezeugtes "Gotteskind" war seit 2000 Jahren das Nachdenken über die Lehren von Jesus, verhindert doch grandios und nachdrücklich ein Handeln nach der Ethik die er gepredigt hat.
Man streitet sich und streitet über seinen Theologischen, Metaphysischen, Biologischen, Transcendentalen werd, schreibt millionen von Bücher darüber und textet Gigabyte um Gigabyte Serverplatz damit zu - und tut damit genau dasgleiche wie die Schriftgelehrten gegen die JC gewettert hat - man könnte fast sagen, man spuckt damit auf das Grabe Christ, verspottet damit sein leben und kreuzigt ihn ein zweites mal..
WEHE aber den Schriftgelehrten, denn Seelig sind die geistig Armen - denn ihnen gehört das Reich des Himmels
AMEN
Währ es nicht wichtiger auf das zu hören was der gute alte Sandalenträger so gesagt und gemeint hat bevor sein Leben auf diese tragische und entwürdigende Art geendet ist? ist seine Bergpredigt nicht tausendmal wichtiger als das gelabere und gestreite darüber ob er jetzt auferstanden ist oder ob er irgendwie nicht ganz richtig gestorben im Kreuz oder ob diejenigen die ihn nach seiner Kreuzigung gesehen haben einfach eine priese zu viel Mutterkorn abbekommen haben?
In welchem verhältniss steht schon sein Tod und sein mögliches zurückkehren von den Toden zu der Relevanz seiner Bilderreden und seinem auseinandernehmen der Scheinheiligkeit und des gehäuchelten Glaubens der Selbsternannten Sitten und Religionswächter zu seiner zeit?
irgendwie scheint es doch das das ganze gelabere über Jesus wiederauferstehen und ob und wie und in welchem verhältniss und auf welche Art er nun Gottes Sohn oder gar Gott selber oder doch nur ein illegitim gezeugtes "Gotteskind" war seit 2000 Jahren das Nachdenken über die Lehren von Jesus, verhindert doch grandios und nachdrücklich ein Handeln nach der Ethik die er gepredigt hat.
Man streitet sich und streitet über seinen Theologischen, Metaphysischen, Biologischen, Transcendentalen werd, schreibt millionen von Bücher darüber und textet Gigabyte um Gigabyte Serverplatz damit zu - und tut damit genau dasgleiche wie die Schriftgelehrten gegen die JC gewettert hat - man könnte fast sagen, man spuckt damit auf das Grabe Christ, verspottet damit sein leben und kreuzigt ihn ein zweites mal..
WEHE aber den Schriftgelehrten, denn Seelig sind die geistig Armen - denn ihnen gehört das Reich des Himmels
AMEN