Jesus ist wahrhaftig Auferstanden

Wer IHN sieht als Auferstandenen,
erhält den Auftrag, von IHM zu zeugen als Zeuge seiner Auferstehung.
Das ist eine große Freude und eine große Gnade.

Markus 6,56: Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt.

Matthäus 9,20-21: Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Kleides an, denn sie sprach bei sich selbst: "Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden."


Die Quaste seines Kleides ist das alleräußerste, das allergeringste von SEINER Hülle.
Wer auch nur dies im Glauben anfassen/erfassen kann, wer das be-greifen kann, der wird schon geheilt.

Und wieviel mehr ist es, IHN im Glauben zu sehen wie Stephanos?
 
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Na arg dass dann wirklich Gottesgläubige bzw Jesusgläubige Leute teilweise ebenso qualvoll zugrunde gehen wie Atheisten.

Da verarscht Jesus uns doch oder nicht?
 
Wer IHN sieht als Auferstandenen,
erhält den Auftrag, von IHM zu zeugen als Zeuge seiner Auferstehung.
Das ist eine große Freude und eine große Gnade.

Markus 6,56: Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt.

Matthäus 9,20-21: Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Kleides an, denn sie sprach bei sich selbst: "Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden."


Die Quaste seines Kleides ist das alleräußerste, das allergeringste von SEINER Hülle.
Wer auch nur dies im Glauben anfassen/erfassen kann, wer das be-greifen kann, der wird schon geheilt.

Und wieviel mehr ist es, IHN im Glauben zu sehen wie Stephanos?

Liebe Maria

Das ist DER selbe Geist; und die Bestätigung für mich dass, Gottes Wort lebendig ist weil, diese zwei Bibelstellen kamen grade vor kurzem auf meinem Herzen während ich Heute unterwegs nach Hause war, und wollte Ich hier , in diese Beitrag diese zwei Stellen weiter geben.. Du warst schneller als ich.:)

Ich danke unsere Herrn Jesus Christus der unter uns wirkt..Aber wie!!!;)

Alleine die Berührung an seine Kleid hatte das Schiksal der Frau von Heute bis Morgen geändert..Ihre Gefangenschaft wurde befreit, für eine neue Anfang..
Heute ist der Tag des Heils, wenn jemand seine Stimme hört, wird er Leben , weil, Er LEBT.

Offenbarung 1,18: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit ..
 
Der Christliche Glaube hängt daran, dass Jesus auferstanden ist, denn ist er das nicht, dann hebt sich der Christliche Glauben nicht mehr ab und Jesus war dann ein Mensch wie Du und ich und es gäbe auch keine Exklusivität mehr für Christen, sie wären auch wie jeder andere, die Schublade Christ würde aufgehoben......:)
Davor hat wahrscheinlich jeder Christ höllische Angst...:D

Erst die Auferstehung macht aus Jesus und aus seinen Anhängern
etwas besonderes....

Die Auferstehung allein macht Jesus Christus noch nicht zu dem, was er ist. Das brasilianische Materialisationsmedium Mirabelli hat zur genüge bewiesen, dass hier Gesetzmässigkeiten vorliegen, die nicht nur einem Sohn Gottes zugänglich sind.

Die Erlösung ist es! Bis zum letzten Atemzug versuchte Luzifer mit seinen Schergen Jesus zum Abfall von Gorr zu bewegen, auf dass er danach ihm zu dienen hätte.
Dies gelang ihm aber nicht und durch die Standhaftigkeit auch während den grössten Qualen erwarb er sich die Erlösung aller.

"Abgestiegen in die Hölle..." hiess es in einem früheren Gebet in der katholischen Kirche. Dies geschah auch tatsächlich, um Luzifer die neuen Gesetzte persönlich bekannt zu geben.

Den damaligen Völkern, auch den Juden, war durchaus bekannt, dass die Reise nach dem Tod wiederum ins Reich Luzifers führte. Mit der Erlösung änderte sich das. Die Verstorbenen gelangen in eine Zwischensphäre und von da wiederum ins Reich Gottes, was ihnen bis dahin versperrt war.
 
Na arg dass dann wirklich Gottesgläubige bzw Jesusgläubige Leute teilweise ebenso qualvoll zugrunde gehen wie Atheisten.

Da verarscht Jesus uns doch oder nicht?

Nicht die Art des Sterbens ist hier massgebend sondern die Geisteshaltung, die die Art des Weiterlebens bestimmt.

Vielen ist Jesus gar nicht bekannt - führen aber trotzdem ein ethisch hochstehendes Leben.
 
"Abgestiegen in die Hölle..." hiess es in einem früheren Gebet in der katholischen Kirche. Dies geschah auch tatsächlich, um Luzifer die neuen Gesetzte persönlich bekannt zu geben.

ich seh das anders, Abgestiegen in die Hölle sehe ich als Ansehen des Schattens,weil das ist persöhnliche Hölle genug....
Luzifer ist der Lichtträger,wir brauchen ihn um Gott denken zu können....
Es ist ist eine Hilfskonstruktion für unser Polares Bewusstsein...
Luzifer existiert nicht und er verschwindet wieder wenn die Polarität aufgehoben istund wir dieses Hilfskonstrukt nicht mehr brauchen,.....:)
 
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Heutzutage, jemand kommt an die Grenze von Leben und Tod, er war an der Kippe,
dann wird man bald sagen:

„Kann niemand Auskunft geben wie das Leben und der Tod sind?
Er schon, denn er war an der Grenze, er war im Jenseits.“

Früher gab es dazu noch Superlativen,
besonders dann wenn abgegrenzt werden sollte,
unsere Erfahrungen – seine Erlebnisse.
Dann hieß es bald:

„Er war bei Gott, konnte Gott erfahren“
oder ganz einfach und präzise: „Er ist der Sohn Gottes.“
Was nicht zuletzt ein Hinweis auf seine uneheliche Abstammung sein sollte,
aus hohem Haus.

In der Sache selbst kann und darf man nicht von Auferstehung sprechen, meine ich.

Es ist eine Trennung vom Körper,
Übrig bleibt das Element was für den Schutz und die Bewegung zuständig ist.

Aber verbleibt ein Restkörper im Grab und kann betrachtet werden,
dann ist es nur schwer vorstellbar, dass sich Seele oder Geist davon trennt.
Die vorliegenden Erzählungen sind im lehrenden Sinn daher nachvollziehbar.

Das ist der ganze Zauber von der Jesusgeschichte.

Es handelt sich nach dem Tode ganz einfach um die Annäherung einer reduzierten Seele,
an einen anderen lebenden Körper – in einer unwiderstehlichen Art.
Dabei stehen die Neuorientierung und die eigene Überlebensstrategie im Mittelpunkt.
Zu diesem Zeitpunkt ist es ausgeschlossen, dass eine Kommunikation auf unserer Ebene stattfindet.

Kommt es trotzdem zu solchen paranormalen Phänomenen,
dann ist nicht diese Seele selbst daran beteiligt,
sondern andere, vielleicht jene die einen solchen Menschen zuvor als „Wirt“ frequentierten.
Oder sogar eigene „mitbewohnende“ Seelen.
Mit informativen Inhalten, eben diesen Verstorbenen betreffend.
Das ist sehr wohl möglich und kommt gar nicht so selten vor.

Hier ist eine genauere Orientierung vorteilhaft.

Die Auferstehungslehre ist daher ein hochprozentiges Extrakt,
aber keine wahre und wirkliche Geschichte.

Mein heutiger Wissensstand und meine Einschätzung der damaligen Situation,
ergänzt mit einigen visionären Aspekten erlaubt mir folgende Darstellung:

Der Leichnam wurde von allen 11 Aposteln in einer anderen Stadt beerdigt,
die ein wenig entfernt von Jerusalem gelegen ist.
Viel zu wichtig war diese Person auch noch im Tode.
Judas war zu diesem Zeitpunkt schon gestorben.
Er wurde ebenfalls beerdigt.

Sechs Apostel kehrten nach Jerusalem zurück,
während 5 Apostel weiter zogen, nach Norden.

Erst danach, als alle 11 wieder in Jerusalem vereint gewesen sind,
begann diese Geschichte ihren Lauf.
Darum vermissen wir auch andere Teilnehmer in den Erzählungen, als lediglich Apostel.
Kein Pilatus, kein Kaiphas oder sonstige Zeitgenosse konnte genannt werden,
die an den angeblichen Ereignissen direkt teilgenommen hätten.



Einen wirklichen und echten Beweis für eine derartige Begebenheit im Zusammenhang mit einer Auferstehung kann man sich doch nicht nur ausschließlich von seiner nahen Religionsgemeinschaft erwarten, sondern eine solche will man doch eher von jemanden erfahren, der nicht unmittelbar damit zu schaffen hat.

Also ich könnte mir gut vorstellen,
dass hier eine Erfahrung kommunikativer Art mit Moses oder Mohammed sehr positiv wirken kann.

Aber gut - ich habe da leicht reden.
Stets ein wenig über den eigenen Tellerrand blickend.

Ich sage da jetzt nur „Lichtblau“ – ich bin das Licht, und ich bin angeheitert.
Das sich zwei solcher kommunikativer seelischer Elemente,
die gemeinhin eigentlich ein Schlaraffenland erwarten lassen könnten.

In der nicht nur leise geforderten Zusammenschließung aller religiösen Gemeinschaften der Menschheit will man aber eher eine konzentrierte Form der Zwangspsychose gesehen haben. Darum lässt man sich gerne vom Jenseits überraschen und hofft auf die besten Bedingungen.

Meine Damen und Herren, bitte,
wann hat der Mensch jemals die von ihm erwarteten besten Bedingungen vorgefunden?



und ein :weihna2
 
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