Jesus hat die Kreuzigung überlebt, alles andere ist eine Lüge

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Unter Prokurator Lucceius Albinus tritt ein Jesus ben Ananos in Jerusalem als Prophet auf. Zum Laubhüttenfest klagt er mit Weherufen über Jerusalem und den Tempel. Er wird ergriffen, verprügelt und dem Prokurator in Caesarea vorgeführt. Der lässt ihn als Irren frei, in Jerusalem tötet ihn beim Aufstand eine römische Wurfmaschine (Antiquities 20). Prokurator Lucceius Albinus erwähnt um 63 n.C. einen Jesus als Christ (Antiquities 20). Mit seinen gesetzlosen Kumpanen wird er gefangen und nach einem Streit von König Agrippa II mit dem Hohepriester Ananus gesteinigt. Eine Vorlage des Jesus Mythos der Bibel 1-3 Jahrhunderte später.

Der Fall Jesus, Sohn des Ananus

Der biblische Prozess hat eine merkwürdige Parallele in einer Geschichte aus dem Jahr 66, von der Josephus berichtet: "Ein Mann namens Jesus, der Sohn des Ananus, kam vier Jahre vor Beginn des Krieges – die Stadt lag in tiefstem Frieden, und überall herrschte großer Wohlstand – zum Laubhüttenfest; da mit einem Male begann er laut aufzuschreien: "Wehe vom Aufgang, wehe vom Untergang, wehe von den vier Winden, wehe über Jerusalem und über den Tempel, wehe über alle, die Bräutigam und Braut sind; wehe über das ganze Volk!" Und er schrie es Tag und Nacht und lief dabei in der ganzen Stadt umher. Einige angesehen Bürger ärgerten sich über das Wehegeschrei, ergriffen den Mann und schlugen ihn heftig. Er aber suchte sich keineswegs zu rechtfertigen und äußerte auch nichts gegen jene, die ihn schlugen, sondern wiederholte nur immer dieselben Worte. Die verantwortlichen Führer des Volkes vermuteten zu Recht, der Mann sei von einer höheren Macht getrieben, und so führten sie ihn zum römischen Statthalter. Dort wurde er gegeißelt, bis ihm das Fleisch von den Knochen gerissen war, aber er bat nicht um Milde und vergoss keine Träne, sondern antwortete auf jeden Schlag nur, indem er – freilich mit kläglichen Lauten – den Ruf hervorpresste: 'Wehe über Jerusalem!" Als Albinus, das war der Name des Statthalters, ihn fragte, wer er sei und woher er komme, beantwortete er die Frage nicht, sondern setzte nur seine Klagerufe über die Stadt fort, bis Albinus überzeugt war, dass er es mit einem Verrückten zu tun habe und ihn freiließ." [4]

Die Ähnlichkeiten zu den Evangelien sind nicht zu übersehen:

Der Mann heißt auch Jesus und sagt den Untergang von Jerusalem voraus.

Er wird zunächst von seinen eigenen Landsleuten angegriffen und geschlagen, anscheinend auch von einer Behörde verhört (auf falsche Prophetie stand der Tod).

Er wird von den "verantwortlichen Führern" dem Statthalter ausgeliefert, und zwar wegen eines Religionsverbrechens.

Er beklagt sich nicht und verweigert die Aussage.

Der Statthalter lässt ihn zunächst auspeitschen, hält ihn schließlich für verrückt und lässt ihn laufen

http://www.heinrich-tischner.de/21-th/3syst/2jesus/passion/2histor.htm

LG
 
Es stellt sich auch die Frage, wer war der Vater von Jesus? :confused:

Variante: 1 Der Vater hieß "Elochim Gabriel"

In altjüdischen Schriften wird folgendes berichtet:

"Zu einer Zeit vor Jesu Geburt gab es am Jerusalemer Tempel zwei Schulen: eine für Jungen und eine für Mädchen. Die Priester hatten Titel, die den Namen der Engel entsprachen wie Michael, Masaldek und Gabriel. In diesen Schulen wurden die reinen Linien von Levi und David bewahrt. Wenn eines der Mädchen die Pubertät hinter sich gebracht hatte, schwängerte sie einer der Priester mit dem Samen der königlichen Linie, und nachdem sie schwanger geworden war, wurde sie mit einem angesehenen Mann verheiratet, um das Kind großzuziehen. Es war Sitte, daß diese Kinder zum Tempel gebracht wurden, um von den Priestern erzogen zu werden.
Auf diese Weise auch eine Jungfrau namens Maria von einem Priester der den Namen "Elochim Gabriel" trug, geschwängert und danach mit Joseph verheiratet, der viel älter war als sie."
(Nach "Jesus Christus und sein Stern" wurde Jesus bereits Ende November 12 v. d. Z. - also als 3 Monate altes Baby - den Priestern des Tempels zur Erziehung übergeben.)

Variante 2 Sein Vater hieß "Herodes" Bem. Herodes war der König der Juden!

Maria war hübsch, und Magd am Königshof. Dort arbeitete auch Joseph als Tischler. Diesem beichtete Maria ihre Schwangerschaft von Herodes (Mariä Offenbarung).
Beide flohen ....
...und vor der Hinrichtung am Kreuz wurde er aus Spott zum König gekrönt.
Diese Variante würde einige Ungereimtheiten des Neuen Testamentes auflösen.

Variante 3 Jesus wurde von A.I. per künstlicher Befruchtung erschaffen, somit wäre eine Jungfrauengeburt möglich.
Las auch mal die Aussage von Jesus „ …nicht aus Schoss geboren, d.h. er könnte per Kaiserschnitt geboren worden sein?

http://home.arcor.de/klaus.krusche/jesus.htm

LG
 
Oder es mischt sich: Es gab diesen Kult auf der ganzen Welt an die Naturkräfte angebunden und es gab wirklich einen Mann, der bekannt war, religiös tätig war, ein Philosoph war und beeindruckend war. Vielleicht war er wirklich ein Rebell und wurde entsprechend umgebracht und er war unschuldig, ein guter Mensch, harmlos, gottergeben.
Vielleicht hat er einfach die spirituelle Befreiungslehre gepredigt und war so den Machthabern ein Dorn im Auge.
Esowatch Anfang unserer Zeitrechnung ;)

Dann wurde - in der Bibel - Jesus (wie auch immer er hieß*g) eingebunden, weil er Gottesverkünder und Heilsbringer war.

Von der Kirche als Getöteten angebetet, als Machthaberin über die Erlösung der Menschen.
 
Es wird kraeftig missachtet, dass der Name Jesus kein Einzelname ist. Aus vielen Namen Jesus wurde einer geschustert, aus vielen Namen Mgadalena, wurde einer geschustert. USW.

Wenn das heute mal jemand mit Schmidt machen wuerde oder Heinrich.....
 
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Und wer hat diese damalige Aussage der Juden an Mohammed ausgeliefert?
ich gehe davon aus Mohammed hatte Quaran bekommen bzw die informatioenen über diese "Wir" genannten "Aussagen von Juden"!!

oder?

Sharon, Sharon, DARF ich dir was zeigen?

Bildung tut not!



Zumindest den CHRISTEN unter den Islam-Hassern sollte man einmal klar und deutlich sagen, gegen WEN sie da eigentlich agieren: Denn der Prophet Mohammed war schließlich selber Christ, bevor er im Alter von 40 Jahren die erste Offenbarung empfing.



Jawohl – auch die Muslime hören dies (noch) nicht so gerne – und viele streiten es sogar vehement ab. Es ist genau das Gleiche wie die früheren Christen, die einfach nicht wahr haben wollten, daß Jesus ein Jude war.



Wie dumm nur, daß Mohammeds Vater unwidersprochen Abdallah hieß – also ‚Diener Gottes’ – denn Allah heißt ja nichts anderes als Gott. Auf Arabisch. Und WER hat um 600 n.Chr. seinen ‚Herrn’ wohl ‚Gott’ genannt (und nicht ‚Jahwe’)? Nun…?!!!



Dann sein Schwiegervater Waraqa bin Naufal (o. Nawfal), ein in Mekka bekanntes, gut beleumdetes und geehrtes Mitglied der urchristlichen Gemeinde. Denn noch heute sind überkonfessionelle Ehen eher selten – und damals war dies nicht anders. Hätte also Waraqa einer Ehe seine Einwilligung gegeben, in welcher sich seine geliebte Tochter mit einem ‚Götzenanbeter’ vermählt?!



Denn auch diese gab es damals, neben den Christen und den Juden.



Wenn wir moderne Begriffe nehmen, dann reden wir von paganen Religionen, deren (viele!) Götter damals Hubal oder Allāt, Manāt und ‘Uzzā hießen – letztere drei sind die Göttinnen, die Mohammed aus politischen Erwägungen fast (!) als ‚Töchter Allahs’ in dem (neuen) Islam integrieren wollte… doch dann schnell merkte, daß es darum ging, GERADE DIES nicht zu tun, weil Gott nicht geboren ist, nicht gebiert und ihm auch niemand gleich kommt (Koran, 112. Sure). Also hielt er am Monotheismus fest und sündigte damit auch nicht.



Mohammed hatte später auch eine Christin zur Frau, Miriam, von der er seinen einzigen Sohn bekam, den schon früh verstorbenen Achmed. Ich bin aber sicher, daß auch seine anderen Frauen zumeist Christinnen waren – zumindest bevor er den Islam verbreitete und es dann auch Musliminnen gab, die er heiraten konnte. Viele davon waren die schon älteren Witwen seiner gefallenen Kampfgefährten, für die eine Ehe mit dem Propheten die wohl ehrenvollste ‚Sozialversicherung’ darstellte, die man sich damals vorstellen konnte. Dies nur zum Thema ‚Lustmolch’…



Ein weiterer Punkt ist sein ausgesprochen befremdliches Verhalten als Geschäftsmann in den Jahrzehnten VOR der Offenbarung.



Er arbeitete für seine spätere erste Ehefrau als Spediteur. Seine diplomatischen Fähigkeiten und sein strategisches Denken verhalfen ihm zu dem Spitznamen ‚der Verläßliche’ – denn niemals verlor er eine Karawane durch Überfälle. Er sorgte vor und nach und begleitete die Sommer- und die Winterkarawane von Mekka bis nach Damaskus und zurück. Aber halt! Er hat Damaskus doch nie betreten … und erklärte dies mit den Worten, das Paradies nur ein Mal betreten zu wollen – nämlich erst NACH seinem Tod. Was wohl den Gipfel an fadenscheiniger Ausrede und gleichzeitig unübertroffener Höflichkeit gegenüber den selbstbewußten Damaszenern darstellte – immerhin bilden sie die Bevölkerung der am längsten ununterbrochenen bewohnten Stadt auf diesem Planeten!



In Sichtweite der Stadt hielt er auf einem kleinen Hügel in al-Qadam an (= der Fuß, wo in einer Moschee der entsprechende Abdruck im Stein noch heute zu sehen ist), verabschiedete sich und verschwand… zu einem christlichen Eremiten, dem Mönch Buheira, der in einer Höhle über dem heute israelisch annektierten Tiberias-See lebte. Dort verbrachte er die Tage und Wochen, in denen die Karawane abgeladen, ‚aufgetankt’ und neu beladen wurde. Er verbrachte diese Zeit mit Meditation und spirituellem Austausch … und zwar mit seinem christlichen Kontaktoffizier vor Ort!



Denn Mohammed – und hier beginne ich zu spekulieren – wurde schon früh dazu ausgebildet, eine URCHRISTLICHE Revolution gegen die inzwischen von Macht korrumpierte Liaison zwischen dem Rabbinat, den Resten des christianisierten Rom und den Herrschern von Byzanz durchzuführen.



Damaskus war ein viel zu heißes Pflaster für ihn, welches er deshalb tunlichst vermied, damit seine Tarnung als Geschäftsmann nicht aufflog.



Und so geht es weiter… mit den Texten des Koran selbst, die sich zum Teil nachweislich auf aramäische Gebete zurückverfolgen lassen (der Sprache Jesu, die selbst heute in drei Dörfern nördlich von Damaskus, sowie ein paar anderen in der Südtürkei und – noch – im Irak lebendig ist) … mit der Beschreibung seines siegreichen Einzugs in Mekka, aus dem er zuvor hatte fliehen müssen (womit übrigens die islamische Zeitrechnung begann), und wo er nun die Kaaba betrat, nach Wasser rief und den Befehl dazu gab, alle Bilder von den Wänden abzuwaschen (!), wobei er mit emporgereckten Armen bis zuletzt EIN Bild beschütze, dann aber zurücktrat und sagte: „Nun auch dieses!! … welches Maria mit dem Jesuskind darstellte – womit bewiesen ist, daß die Kaaba ursprünglich eine KIRCHE war, wie es auch der lange Zeit verfemte Theologe, Staatswissenschaftler sowie promovierter Arabist und Islamwissenschaftler Günter Lüling nachgewiesen hatte) … und … und …



Gerade heute, gerade in der Zeit der asymmetrischen Kriege, gerade in der Zeit des Zündelns und der wie irrsinnig zunehmenden Waffenexporte, gerade in der Zeit der Manipulation und der Verdummung durch die Medien, der ‚false flag operations’, des Schürens von Haß und des Errichtens von Apartheidmauern … gerade HEUTE - HEUTE - HEUTE (!) müssen wir alles dafür geben, daß die Menschen – einer nach dem anderen – die Wahrheit erfahren, daß es nur EINEN Gott gibt, und daß sie alle seine Propheten sind – Adam und Noah und Moses und Abraham und Jesus und David und Hiob …. und auch Mohammed, Sohn des Abdallah, aus christlichem Elternhaus, und Erneuerer des EINEN Glaubens an die EINE Macht.



Möge die Macht also mit uns sein – und mit allem was kreucht und fleucht und wächst und liebt auf diesem Planeten … wie auch überall sonst auf allen Planeten und in allen Galaxien!



Salam – Friede!

Mohammed der Christ
 
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