Jesus forderte das Wissen von seinen Jüngern

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Ja.
Genau.
Genauso muss es gewesen sein.
:confused:
Und deshalb rügte er sie ??? ...
*kopfschüttel*

Marku.
Du bist einfach unverbesserlich.

Nochmal, wenn vor mir Jesus steht, brauche ich nicht zu glauben, dann weiß ich.
Aber ohne eine Begegnung mit Gott oder Jesus kann ich nicht wissen sondern nur Glauben.
Woher kommt dein "Wissen"?
Hast du es nicht von Menschen die meinten zu wissen?
Kanntest du diese?
Du GLAUBST das diese Recht hatten oder haben.
Und daraum meinst du zu WISSEN.

Hast aber wohl kaum selbst Gott getroffen oder Jesus, körperlich.
Alles was du folglich behaupten kannst ist, du glaubst zu WISSEN.
Ausser du hattest eine tatsächliche GOTTESBEGNUNG!
Den zu glauben man Weiß heisst nicht das man tatsächlich weiß.
Man weiß das morgen die Sonne aufgeht.
Trotzdem könnte kein seriöser Wissenschaftler ausschliessen, das sie es aufgrund unvorhergesehener Ereignisse plötzlich doch nicht tut.
Wissen ist vergänglich.

Man weiß meist solange, bis etwas anderes bewiesen wird.
Endgültige Wahrheiten sind Illusionen.
Wahrheiten in unserer Welt sind meist von der Sichtweise abhängig.
Deswegen ist WISSEN nur eine Illusion.
Die uns eine vorgegauckelte Sicherheit geben soll und kann.
Aber um das mal zwischen uns beide zu entschärfen.
Ich halte viel von WISSENschaften.
Wir brauchen sie.
Ich schätze Wissen.
Und ich strebe danach.
Es ist ein innerer Drang.
Aber vor dem Wissen steht für mich immer der Glaube.
Und in Bezug auf Gott, glaube ich einfach nicht, jemals wirklich WISSEN zu können.


Und bezüglich der Wissenschaftler:
Etwa bei Max Planck, wenn er sagt: "Beide, Religion und Naturwissenschaft, bedürfen des Glaubens an Gott; für die eine steht Gott am Anfang, für die andere am Ende allen Denkens und Wissens."

Max Planck sah keinen Gegensatz zwischen Wissen und Glauben.
Glauben hat auch etwas mit Erkenntnis zu tun. Glauben ist mehr und etwas anderes als ein Gefühl; der Glaube nimmt alle Sinne für sich in Anspruch. Wer glaubt, fühlt, dass er richtig liegt; er will aber auch wissen, was er glaubt; er beginnt für sich etwas zu erkennen.

Als viele Anhänger Jesus verliessen und er seine zwölf Jünger fragte, ob sie nicht auch weggehen wollten, sagte Petrus? " Wir haben geglaubt und erkannt, du bist Christus, der von Gott verheissene Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!" Das heisst im Grunde genommen nichts anderes, als dass Jesus uns einlädt, sein Wort zu prüfen und es vertrauensvoll anzuwenden. Ein normaler Prozess, der im Leben zur Erkenntnis führt. So wird aus dem Glauben an Gott Wissen, oder anders gesagt – Gewissheit.

Ich will damit sagen, vor dem Wissen steht immer erst der Glaube, wenn sich daraus ein Wissen, eine GEWISSHEIT entwickeln sollte dann ist das wunderschön.
Auch ich GLAUBE viele Dinge bereits zu WISSEN, ich habe in Bezug auf Gott auch oft ein Gefühl von Gewissheit, aber man sollte sich trotzdem in der Frage Gottes immer die Möglichkeit offen halten, nicht alles zu WISSEN, sondern auch ÜBERRASCHT zu werden.
So kommt man nie auf einen fanatischen Weg und definiert Gott auch nicht endgültig.

Liebe Grüße

PS:
Wir scheinen beide unverbesserlich zu sein.
Aber wir SCHEINEN nur so.
Jeder Mensch ist veränderbar.
Ich glaube Veränderung ist die einzige Konstante die es im Universum gibt.
Und dieses trifft auch auf uns beide zu!;)
.
 
jeder kann ja eine Meinung haben !
Aber dieses ganze Gefasel von Verstand und Vernunft, hat nichts mit der Lehre von Jesus zu tun! wohl aber mit der kat. Kirche ,... wohl ein Theologe ? Die Kirche hat Jesus seine Lehre grundverändert ! ist das Euch nicht bekannt ? dann muß ich einwenig nachhelfen !
- Auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 869 bis 870, hat die Kirche den "Geist" als etwas erklärt, woran man nicht glauben darf ! Die Lehre, gemäß der dem Menschen eine höhere, unsterbliche Geist-Seele und eine irdische, vergängliche Seele eigen sind, wurde mit dem Bannfluch für alle Zeiten belegt ! .... ja ja .... da schaut ihr ! Ein Prister ist nicht mehr und nicht weniger, wenn er nach dem Gesetz der Kirche lebt, als ein guter Psychologe ! Ihr könnt ja lesen , also kontroliert meine Worte !
 
Nasruddin der Nazar'id Din ...

Wir sehen, was wir glauben. Und dadurch schaffen wir unser Weltbild und unsere Welt – unsere Realität. Wenn unsere Realität durch das geschaffen wird, was wir glauben, ergibt sich daraus, daß wir nur das erschaffen können, woran wir glauben! Wenn wir Gott nicht nur als Energie, sondern auch als absolutes Sein und Bewußtsein sehen (mit Liebe und Wille – „Dein Wille geschehe“), dann kann dieser Glaube Materie bewegen, und es geschehen Wunder.

Entsprächen die materialistischen und atheistisch-monistischen Weltbilder der Wahrheit, dann dürfte es keine Wunder geben, doch es gibt Wunder: Wunderheilungen, wundersame Gebetserhörungen. Letztlich ist jedes Lebewesen, jede Blume, jedes Insekt usw., und erst recht jeder Mensch ein Wunder – und materialistische Theorien können diesem Wunder nicht einmal im Ansatz gerecht werden.

Jesus sagte: „Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!“ (Joh 20.29)
 
jeder kann ja eine Meinung haben !
Aber dieses ganze Gefasel von Verstand und Vernunft, hat nichts mit der Lehre von Jesus zu tun! wohl aber mit der kat. Kirche ,... wohl ein Theologe ? Die Kirche hat Jesus seine Lehre grundverändert ! ist das Euch nicht bekannt ? dann muß ich einwenig nachhelfen !
- Auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 869 bis 870, hat die Kirche den "Geist" als etwas erklärt, woran man nicht glauben darf ! Die Lehre, gemäß der dem Menschen eine höhere, unsterbliche Geist-Seele und eine irdische, vergängliche Seele eigen sind, wurde mit dem Bannfluch für alle Zeiten belegt ! .... ja ja .... da schaut ihr ! Ein Prister ist nicht mehr und nicht weniger, wenn er nach dem Gesetz der Kirche lebt, als ein guter Psychologe ! Ihr könnt ja lesen , also kontroliert meine Worte !

hier gehts weniger um die Lehre Jesu sondern ob es besser ist zu wissen oder zu glauben.
Ob man überhaupt wissen kann oder ob der Glaube ausreicht.
 
Weißt eh, was beim k(g)lauben das Höhste ist?:D

Ich denke, es geht eher um Erkenntnis und die hat mehr mit erkennen zu tun denn mit k(g)lauben.
 
Weißt eh, was beim k(g)lauben das Höhste ist?:D

Ich denke, es geht eher um Erkenntnis und die hat mehr mit erkennen zu tun denn mit k(g)lauben.

Da hast du schon recht.
Jeder muss aber für sich feststellen, wie er erkennt.
Manche meinen, man kann nur durch Wissen erkennen.
Dann gibt es Leute die meinen, man kann nur durch glauben erkennen.
Ist eine Entscheidung die man trifft, wie man erkennen möchte.
Ich glaube nur, das man, solange Gott nicht wirklich vor einem steht, nicht WISSEN kann, sondern nur glauben.
Und oft glaubt man eben auch das man Weiß.
Aber wie schon Sokrate sagte:
"Ich weiß nur, dass ich nichts weiß!"
Das einzige was Sokrates glaubte zu wissen, war das er eigentlich gar nichts weiß.
Und in Bezug auf Gott, halte ich es für mich genau so!
Ich glaube Erkenntnis zu haben.
Jedoch weiß ich, das es nur GLAUBEN und kein WISSEN ist.
Meine Erkenntnis besteht eben aus GALUBEN!
 
Diesmal geht es mir um den folgenden Satz aus der Bibel, die Jesus von Markus zugesprochen wird.


[Luther-Bibel 1912: Das Markusevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8585
(vgl. Mk 4, 10)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]



Es gab also nebst seinen Jüngern auch noch andere Begleiter Jesu.
Und von diesen fordert Jesus ein Mehr an Wissen!

Zum Wissen gehört Verstand!
Doch der Verstand allein kann es nicht reichen.
Erst mit dem gemeinsamen Einsatz unsere Sinne, der Verstandes und der Vernunft kann der Geist erkennen.

Ohne Sinne, kein Beschauen.
Ohne Verstand kein Erkennen.
Ohne Vernunft, keine Erkenntnis.
Ohne Erkenntnis ist keine Wissen möglich ...

Jesus ist ein AHA-Erlebnis!

Und dabei ist es mir wurscht ob Jesus gelebt habe sollte oder nicht.
Spielt das beim AHA-Erleben eine Rolle?
Mir ist auch wurscht, was der Pfarrer daher floskeliert ...
Dem AHA-Erlebnis können Floskeln nur hinderlich sein.

Es ist mir genauso wurscht, ob etwas "beim Barte des Propheten" ausgerufen wird...

Nicht der Prophet, sondern seine übermittelte Lehre zum AHA-Erlebnis ist wichtig.

Der Pfarrer, der Hoca, die Rechstgelehrten leben von dem Munde der Propheten. Und weil sie vom und durch die Propheten leben, sollten sie wenigstens das geforderte Wissen, das Gespür, die Feinsinnigkeit eine Jüngers durch den Propheten einhalten und nicht einfach behaupten sie wären deren Jünger ...
War das jetzt ein Gleichnis?


Nicht damit der Vorwurf komme, dass der Obgenannte Satz aus seinem Zusammenhang herausgerissen wäre, hier nochmal der Teil von Anfang an...



[Luther-Bibel 1912: Das Markusevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8585
(vgl. Mk 4, 1-13)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]


Den Schluss mit dem Verstehen ist auch sehr Nachdenkenswert.

Wenn ich diese Gleichnisse nicht verstehe, wie kann ich dann behaupten meine Mitmenschen zu verstehen, geschweige denn sie zu lieben?

Liebe Grüsse

Das Reich Gottes ist ein verborgenes Wissen.
Die Lehre Gottes ist die Lehre des Nichtsichtbaren.

Diese Lehre lehrte Jeshua ben miriam von Nazareth, BewußtSein Gottes(des Nichtsichtbaren Seins).

Die Lehre des Nichtsichtbaren wurde in keinem Buche dieser Welt nieder geschrieben, weil sie weder seine Jünger noch die Nachkommen wirklich verstanden hat.

*g Seyla
 
Wissen...Wissen...Wissen
Dick und fett unterstrischen.













E
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D
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D
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Bevor Du keinerlei Erkenntnis hast, geh weiter studieren in den Büchern.
Hol Dir immer mehr Wissen
immer mehr Wissen

geh in die Kirche,...100 Jahre lang
geh alle anderen Schriften die es auf den Erdball gibt studieren.
Lerne jeden Buchstaben auswendig.

Jeder Buchstabe der auch je geschrieben wurde...seid Menschengedenken sollts Du wissen.

Das Wissen nehm mit zu Grabe und übergebe es den himmlischen Vater.
Du wirst ihn nicht finden...du hast zuviel wissen.

Wissen...Wissen...Wissen...dick und fett unterstrichen seh zu und lerne fleißig...und immer weiter...weiter...weiter entfernst Du Dich vom Vater.



"Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr"

Gottes Wissen ist niemals sichtbar durch Stille, sondern durch ein Bewußtsein das zu sehen* fähig ist das Nichtsichtbare.

Das Nichtsichtbare ist niemals Stille und kann in Stille auch nicht gehört werden. Denn wo Stille da kein Toben der MeeresWinde.

Da ist einfach Stille:)

*g Seyla
 
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Ja Sogar Jesus fordert das Wissen! Hast Du's nicht gelesen?



Wie kommst Du darauf, dass das Wissen geholt werden kann?
Ich dachte, wissen wird mit Geistiger Arbeit erworben.
Erarbeitet ...

Ich glaube Du sprichst von Auswendiglernerei ...
Das ist vielleicht ein Kennen, aber kein Wissen ...




Ja. Wissen kann ja nur auswendig gelerntes sein...:D
Und ein Mehr liegt bei Dir nicht drin?



Du meinst jetzt kennen im Sinne von Auswendig?



Du betrachtes also das Wissen als einen Besitz.
Als ein Ding.
Ein Objekt, das man besitzen und auch mal dem himmlischen Vater übergeben kann ...

Ich bekomme den Eindruck, dass Du gar kein Wissen über das Wissen selbst besitzt.
Erstens bist Du Ahnungslos.
Zweitens hast wirklich grosse Mühe, auch dieses als Gottgegeben zu akzeptieren.
Schön diese Art des Gläubig-Seins ...



Gemäss Deinen Fähigkeiten, muss ich wohl in Deinen Augen zuviel des Dinges namens "Wissens" besitzen.
So viel, dass Du zumindestens erkennen kannst, dass es für Dich zu viel ist.

Ich für mich habe aber den Eindruck, dass ich eigentlich trotz des "zu Vielen" immer noch "viel zu Wenig" weiss.



Weisst Du, wenn Du Menschen und Ihre Art verachtest. Dann frage ich mich, warum Du glaubst ein Gläubiger zu sein?

Einfach darum, dass Du anderen an ihren Charren fahren kannst?



Suche und rette Deine Seele im Himmelreich.
Dort kommen die Geistig Armen hin ...

Ich für mich, halte mich an Gott und mache das Beste mit denjenigen Instrumenten, die mir bei meiner Geburt mitgegeben wurden, damit ich die Pflicht das Lernen erfüllen kann.

Nicht umsonst machte Nietzsche den Ausspruch.
"Religion ist opium für das Volk".



Und Nietzsche wusste was Opium war ...

Glaubst Du wirklich, Gott hätte gegen Wissen etwas?

Und obwohl Du aus der gleichen Schrift zitierst wie ich, kannst Du es einfach nicht wahrhaben.
Dass auch Jesus das Wissen von seinen Jüngern forderte ...

Glaubst Du wirklich im Ernst, Du wärest ein Jünger Christi, wenn Du Dir keinerlei Gedanken um seine Gleichungen machst?

Vielleicht hast Du auch nur Angst um Deine so heile Seele.
Und versucht diese in das Himmelreich zu retten.

Mir ist der Himmel oder die Hölle wurscht.
Gott All-Ein ist mir Recht und das ist mein Ziel ...

Liebe Grüsse

Wer das Nichtsichtbare zu verstehen weiß hat Wissen von der Welt die spricht und zugleich schweigt.

*g Seyla
 
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