WER HAT,
DEM WIRD GEGEBEN UND ER WIRD IM ÜBERFLUSS HABEN.
WER ABER NICHT HAT,
DEM WIRD AUCH NOCH GENOMMEN WAS ER HAT.
vielleicht eine analogie...
wer durstig ist wird trinken bis er verdurstet,
wen es nicht dürstet,
der wird vergessen was durst überhaupt ist.
vielleicht geht es um meta-grenzen...
wer denkt,
wird nicht aufhören zu denken
wer nicht denkt,
erkennt die wahrheit/alleinheit/leere.
(damit meine ich das ewige wechseln der paradigmen,
paradigmen sind holarchisch miteinander vernetzt..paradigmen
bilden sich durch denken... wenn man nicht denkt, braucht man kein
paradigma, dass auf meinung beruht, sondern erkennt.. ein "paradigma" der
eigenen wahrheit ensteht... darum sagen buddha und jesus im kern daselbe,
aber mit ihrem eigenen schöpferischen touch)
vielleicht religiös
wer sich dem göttlichen öffnet,
wird von ihr durchflutet werden
wer sich dem göttlichen verschliesst,
wird seine eigene göttlichkeit verlieren.
(wobei, verlorenes kann wieder gefunden werden)
oder einfach gesagt..
what comes around goes around..
wer liebt, der wird geliebt werden,
wer nicht liebt, wird nie erfahren was liebe ist.
(kurze anmerkung..vielleicht muss man dafür erstmal wieder sich selber lieben, das haben wir vergessen.. wer sich selbst nicht liebt wird sich selbst hassen vor angst und diese wahrscheinlich nach aussen projezieren, und somit auch keine liebe erfahren... das ist natürlich ein extrem, versuche nur zu verdeutlichen worauf ich hinaus will... ich dachte lange hass sei eine negativform der liebe, es ist aber eine manifestation der angst)
naja, keine ahnung, was haltet ihr anderen von dem satz ?