Jesus Christus

Liebe/r Shimon,

ich wünschte jeder würde an Jesus glauben so wie von Ihm in der Bibel geschrieben steht.

aber ich kann niemandem sagen, was er glauben soll. wenn ich für die Wahrheit stehe, dann wird Gott es bestätigen.

Gott segne dich



wieso versuchsdt du mir, einen männlichen juden, dene christliche glaube aufoktrieren...ich empfinde deine bekehrungsversuche als eine geballte frechheit.


shimon ash
 
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Jesus Christus ist in einer Krippe so um die Herbstzeit auf die Welt gekommen. Mit dreißig Jahren ist er von Johannes dem Täufer getauft worden und hat den Heiligen Geist empfangen. Er hat 40 Tage lang gefastet und als er schwach war hat der Teufel ihn versucht, doch Jesus hat ihm durch das Wort Gottes widerstanden. (es steht geschrieben...)
Drei Jahre ist er von Ort zu Ort gezogen und hat gepredigt. Sowohl Arme als auch Reiche hat er besucht und geheilt. Er hat Dämonen ausgetrieben. Blinde wurden sehend. Lahme konnten wieder gehen. Durch sein Gebet wurden Tote auferweckt.
Ohne Schuld ist er gekreuzigt worden doch am dritten Tag hat ihn Gott wieder auferweckt.
Sodass sich erfüllt was in Sprüche 26:2 geschrieben steht: Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein. Jetzt sitzt er zur Rechten des Vaters.

Jedoch hätte Jesus fliehen können, denn er wusste, dass die Pharisäer planten ihn zu töten, doch er hat gesagt: Johannes 10:11,
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

In Johannes 11:25 steht geschrieben:
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
(Joh. 11:26) und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?

Außerdem steht geschrieben in Matthäus 10:32:
Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.

Solltest du also von Herzen an Jesus glauben, dann lass es jemanden wissen.

Gott segne euch alle!



Ich glaube an Jesus. Aber nicht an die Version, die in der Bibel steht. Jesus war nie der Sohn Gottes. Er hatte nur eine Weltanschauung, die sogar heute nur ein minimaler Prozentsatz der Menschheit erreicht hat. So z.B. sind auch die Leute, die wir als die aufgestiegenen Meister bezeichnen auf dieser Stufe.
 
Zu den drei Jahren von dem Wirken Jesus möchte ich ein paar Gedanken einbringen:

Im Gegensatz zu Jesus gibt es von Johannes der Täufer außerbiblische Quellen. Der Geschichtsschreiber Flavius Josephus schreibt davon, dass Johannes im 15. Jahr der Regentschaft Tiberius mit seinem Wirken am Jordan. Tiberius wurde im März 15 n. Chr. zum Kaiser erhoben, demnach geht es da also um das Jahr 30 n. Chr..

Er berichtet auch davon, dass der Tetrarch von Peräa und Galiäa Antipas sich von seiner Frau Phasaelis getrennt hatte, um seine Schwägerin Herodias zu heiraten (34/35 n.Chr.). Wie man weiß, hatte Johannes sich ganz offen gegen Antipas gestellt und wurde somit mit seiner nicht unbedeutende Anhängerschaft zu einem Unruheherd. Phasaelis war die Tochter des benachbarten Königs der Nabathäer, deshalb flackerten durch dieses Ereignis die alten Grenzstreitigkeiten wieder auf. Um sich hier den Rücken frei zu halten, hatte deshalb Antipas Johannes im Frühjahr 35 Johannes festgenommen und wahrscheinlich im August des gleichen Jahres hingerichtet. Nach den Evangelien flüchtete Jesus mit der Verhaftung Johannes nach Galiläa und begann dort mit seinem Wirken: also im Frühjahr 35.

Ein weiterer Eckpunkt zum Todesdatum von Jesus verbindet sich mit dem Schicksal von Pontius Pilatus. Bei den Samaritanern hatte sich auch ein Messias (Taheb) etabliert, der mit dem Versprechen auf die Wiederherstellung des alten Israels im Sinne der Propheten warb. Dieser Taheb sollte im Sommer 36 mit einem großen Gefolge zu dem Tempel der Samaritaner auf dem Berg Garizim geführt werden, um ihm als Zeichen seiner Rechtmäßigkeit die Gefäße Moses zu zeigen. Da sich unter dem Zug auch bewaffnete befanden, ließ sie Pontius Pilatus angreifen und vernichten.

Die Samaritaner hatten sich daraufhin wegen dieses Vorgehens an Tiberius gewandt, woraufhin Pontius Pilatus nach römischen Quellen noch im Sommer 36 von seiner Ämtern enthoben und nach Rom zurückberufen wurde. Im Zuge dieser Amtsenthebung verlor auch der Hohepriester Kaipahs sein Amt. Wie man in den Evangelien lesen kann, waren Pilatus und Kaiphas wesentliche Personen, die zum Tot von Jesus beitrugen, also musste sich diese Geschichte noch vor diesem Datum ereignet haben.

In den Evangelien wird auch davon berichtet, dass Jesus am Vortag des Passahfestes hingerichtet wurde. Dieses Fest fällt in die Zeit von Ende März bis Ende April. Wenn man nun diese Eckdaten betrachtet, kommt also für die Hinrichtung nur die Zeit von März - April im Jahr 36 in Frage.

Die Zeit seines Wirkens kann demnach nicht länger als 11- maximal 12 Monate gedauert haben. Ich denke auch, dass in der kurze Zeit der Grund liegt, warum Jesus in den außerbiblischen Quellen nicht direkt erwähnt wird. Entscheidende Weichen zum Fortbestand der Lehre wurden erst nach seinem Tod durch Maria Magdalena und Paulus gestellt.


Merlin



In vielen Punkten Deiner Darstellung sind unsere Meinungen gleich.
Besonders der Teil über Johannes ist sehr aufschlussreich in meinen Augen.

Auch der Kern der Mission des Nazaräners gehört dazu.
Insgesamt habe ich dann noch ein paar Ansätze für Deine Überlegungen,
denn ich erkenne durchaus an einen Zeitraum der Mission von 3 Jahren,
ja sogar eine Erweiterung mit den erforderlichen Vorbereitungen ist denkbar.

Das beginnt mit einer nur verschnörkelt erzählten Militärdienstzeit des Nazaräners in Cäsarea.

Etwa der Hinweis, wer einem Kind böses tut,
für den wäre es besser an die tiefste Stelle des Meeres versenkt zu werden,
ist quasi die selbst gewählte Erlaubnis gelegentlich in Notwehr handgreiflich zu werden,
wie ein Soldat aus der Kaserne von Cäsarea am Meer (wie beim Nazaräner).
Genau so sei es besser nicht nur in einem See ein wenig zu ertrinken,
sondern gleich ganz in einem Meer zu ersaufen,
damit ein Kontakt zum Jenseits noch intensiver werden könne (wie bei Petrus).
Freilich ist das nicht nur eine allgemeine Maxime,
sondern der Versuch sich die eigene Handlungsweise bei der Festnahme des Nazaräners zu erklären,
als dem Kleinsten, dem Nazaräner, Schaden zugefügt wurde,
denn selbst der Jüngste, Johannes der Evangelist, war höher gewachsen als er.

Nach der Trennung vom Militärdienst da kam schon die Heirat des Nazaräners. Er war der Älteste der Kinder in seiner Familie, es werden auch keine Schwiegersöhne und Schwiegertöchter genannt in den Texten der Evangelien, was uns darauf schließen lässt, dass er in der Tradition den ersten Eheschritt tun sollte. Dabei hat er sich entschieden einen Seitensprung von Josef auszugleichen, jenem Josef der in seinem Eheleben mit großem Kindersegen bedacht gewesen ist und darüber hinaus. Seine Frau war die Tochter eines Weinhändlers und die Ehe war so konzipiert, dass der Nazaräner in seinem Heimatort für den entsprechenden Nachschub an Wein sorgen sollte für den bereits bestehenden Handelsbetrieb seines Schwiegervaters.

Das alles lag vor dem Jahre 30 unserer Zeitrechnung.

Darauf folgte noch der unerfreulichste Teil der ganzen Geschichte.
Die Kinder des Nazaräners starben gleich nach der Geburt.
Zuerst ging ein Mädchen viel zu früh, und danach verstarb auch das 2. Kind, ein Knabe.
Jetzt hatte aber die Frau, Judith, davor schon einen Sohn, einen gewissen Johannes,
und die Schuld über diesen Misserfolg suchte man beim Nazaräner und begründete dies mit der Taubstummheit seiner Mutter Maria.
Der Groll gegen Josef aus der Vorgeschichte tat ein Übriges dazu.

Bei der im Matthäusevangelium erzählten Steinigung wurde Einer dagelassen (Jesus) und Einer mitgenommen (Josef). Und die Geschichte wurde in den religiösen Bereich angesiedelt, denn der Knabe sollten den viel sagenden Namen „Immanuel“ tragen, was sich nach dessen Tod und dem seiner Mutter verheerend ausgewirkt hat.

Erst nach dieser Geschichte ist der Nazaräner ganz in die spirituellen Sphären abgedriftet.
Jetzt waren auch die 30 Jahre unserer Zeitrechnung erreicht.
Als Johannes der Täufer am Höhepunkt seines Wirkens angelangt war.

Es ist also durchaus glaubhaft, dass die Jünger von Johannes, als sie diesen verloren hatten, und mit dem Nazaräner familiär verbunden waren, jenen aus der geistigen Versenkung heraus holten, und der sich erneut für ein Unternehmen begeistern ließ.
Der Beginn der Mission wie wir es heute nennen liegt also im Jahre 34,
spätestens jedoch im Jahre 35.

Im Zusammenhang mit den Speisungen am See und den Predigungen auf dem Berg, da sehe ich aber nur einen Prediger.
Der zuletzt sein Ende in Jerusalem gefunden hatte.

Jedoch wurde Pilatus zu Tiberius zitiert und ist erst bei Caligula in Rom angekommen.
Tiberius verstarb am 16. März des Jahres 37.
Darum können wir davon ausgehen, die Reise von Pilatus nach Rom war eine Sommerreise auf dem Meer.

Pilatus war bereits von einem anderen geschäftsführenden Statthalter ersetzt worden, im Frühjahr 37. Das dokumentieren uns die Schriften recht deutlich: Pilatus wäscht seine Hände in Unschuld, er kann keine Schuld feststellen, er will diesen Mann frei geben.
Lächerlich genug, selbstironisch, wenn man bedenkt dass der Nazaräner schon tot war und nur mehr zur Schau gestellt werden sollte, und er eigentlich sehr froh gewesen ist dass sein Widersacher aus dem Verkehr gezogen wurde.

Darum umfasst wohl die engere Zeit des Wirkens beim Nazaräner den gesamten Zeitrahmen von 34/35 bis April 37.

Im Übrigen bin ich der Meinung der Nazaräner hat sich bei den Esseners und bei den Schriften vom „Lehrer der Gerechtigkeit“ (auch ein Jonathan) schlau gemacht. Bevor er zu seiner Mission berufen und gerufen wurde.

So gesehen ist der Text an seine Jünger: „Wollt auch ihr mich verlassen?“ (Joh 6,67)
eigentlich in der verständlichen Form gefasst die Frage:

„Was ist, wozu habt Ihr mich geholt, ist es schon genug?“



und ein :weihna1
 
...Pilatus war bereits von einem anderen geschäftsführenden Statthalter ersetzt worden, im Frühjahr 37. Das dokumentieren uns die Schriften recht deutlich: Pilatus wäscht seine Hände in Unschuld, er kann keine Schuld feststellen, er will diesen Mann frei geben.
Lächerlich genug, selbstironisch, wenn man bedenkt dass der Nazaräner schon tot war und nur mehr zur Schau gestellt werden sollte, und er eigentlich sehr froh gewesen ist dass sein Widersacher aus dem Verkehr gezogen wurde.

Wie kommst Du auf das Jahr 37? Gerade die Ereignisse um die Samaritaner im Jahr 36 zeigen doch, dass Pilatus nicht gerade zimperlich war, wenn es um die innere Ordnung ging. Die Szene mit der Handwaschung sollte ein versöhnliches Zeichen zum Römischen Imperium setzen, weil man ja mit der Heidenmissionierung die christliche Lehre in diesem Imperium verbreiten wollte.

Im Übrigen bin ich der Meinung der Nazaräner hat sich bei den Esseners und bei den Schriften vom „Lehrer der Gerechtigkeit“ (auch ein Jonathan) schlau gemacht. Bevor er zu seiner Mission berufen und gerufen wurde.

Zu Jesus und den Essener hatte ich erst unlängst etwas geschrieben. Damit Du nicht lange suchen musst, füge ich für dich den Text mit einigen Einschüben einfach nochmals an:

Zu den Essenern hat der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus etwas geschrieben. Zudem geben die Schriftrollen von Qumran einen Einblick in den Alltag und die Glaubenswelt der Essener. Sie waren ultraorthodoxe Juden, die auch dem noch so kleinsten Gebot folgten, um den Weg des Herrn bereiten zu wollen. Sie zogen sich deshalb von den Söhnen der Finsternis zurück, um unbefleckt vor allem Unreinen leben zu können. Mit den Söhnen der Finsternis meinten sie aber nicht nur die Heiden, sondern auch die Juden, die außerhalb ihrer Gemeinschaft lebten.
Im Gegensatz zu den Essenern grenzte er sich auch nicht von den anderen ab, sondern begab sich unter die Menschen, um seine Botschaft zu verkünden. Ja, er ging sogar noch einen Schritt weiter, als die unreinen "Söhne der Finsternis", indem er sich auch gerne den Randgruppen der Gesellschaft zuwandte.

Ihre Gemeinschaft hatte ein strenges Regelwerk, dem sich jeder bedingungslos unterwerfen musste. Jeder Verstoß gegen diese Regeln wurde dann auch hart bestraft. Zum Beispiel wurde für ein lautes Lachen ein Viertel der an sich schon kargen Essensration für dreißig Tage verkürzt. Es gab auch eine strenge Hierarchie in dieser Gemeinschaft, in der es vom Priester bis zum Kandidaten 5 Stände gab. Überhaupt erinnern deren asketische Regeln sehr an das Leben der Mönche.
Wenn sich Jesus an den Essenern orientiert hätte, wo ist da in den Evangelien die strenge Hierarchie und die extreme Gesetzestreue oder die Askese. Im Gegenteil, Jesus kam gerade wegen seiner Haltung zu den Gesetzen häufig in Konflikt mit den Schriftgelehrten. Ja, da ist auch nicht die Rede von der Askese, ganz im Gegenteil, er ist häufig von einem gemeinsamen Mahl oder gar einer Hochzeit die Rede, an der er anscheinend gerne teilgenommen hat. Das wird ihm ja auch von seinen damaligen Kritikern zur Last gelegt:
Matthäus 11 [19] Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Ein Vorwurf, der auch bei Lukas 7 [34] fast wörtlich wiederholt wird – als muss an dieser Lebenseinstellung etwas gewesen sein.

Das Tauchbad war in dieser männerorientierten Sekt eine tägliche Pflicht und das gerade für die Männer. Frauen erscheinen in dieser ultraorthodoxen Gesellschaft so gut, wie gar nicht. Ich kann mich auch im Augenblick an keine Stelle in den Evangelien erinnern, an der die Essener überhaupt erwähnt werden.
Auch in der Haltung zu den Frauen werden da krasse Gegensätze zwischen Jesus und den Essenern deutlich. Auch den Hinweis zum Lehrer der Gerechtigkeit sollte man in Zusammenhang mit dem restlichen religiösen Hintergrund der Juden sehen. Es tauchten zu jener Zeit einige Gestalten auf, die als der Messias aus den jüdischen Prophezeiungen angesehen wurden (z.B. Taheb oder Bar Kochba).

So gibt es auch viele Strömungen, die sich mit der Lehre Jesus in Verbindung bringen lassen können. Da ist zum Beispiel die persische Lehre des Zarathustras, die auch vom Jüngsten Gericht und einem Reich Gottes redet, in das nur jene finden, die sich guter Gedanken, Worte und Taten zuwenden. Eine Lehre die durch Esra auch starken Einfluß auf das Alte Testament hatte. Von ihnen stammt auch der Gedanke von den Engeln und Erzengeln. Dabei fällt auf, dass die Engel im Neuen Testament wesentlich häufiger genannt werden als im Alten.

Es wäre nun aber falsch Jesus als Anhänger dieser Religion zu verstehen, es wird mehr eine diffuse Sammlung von Gedanken gewesen sein – die sich in Palästina zusammengebraut hatte. Wie man sehen kann, ist ja auch das Judentum ein Teil dieser neuen Religion. Wie Luther hatte jedoch auch Jesus nicht die Begründung einer neuen Religion im Sinn, sondern die Reform des etablierten Glaubens. Deshalb hatte ja auch Jesus häufigen Kontakt mit den Pharisäern, nur gingen ihm deren liberale Gedanken nicht weit genug.


Merlin
 
Liebe/r Shimon,

ich wünschte jeder würde an Jesus glauben so wie von Ihm in der Bibel geschrieben steht.

aber ich kann niemandem sagen, was er glauben soll. wenn ich für die Wahrheit stehe, dann wird Gott es bestätigen.

Gott segne dich



GladiHator hat recht.


Der Jesus in der Bibel ist nicht der richtige Jesus. Es gab Jesus und er hatte einige "übernatürliche Fähigkeiten". Aber es hat sich nicht so abgespielt wie in der Bibel.
Genauere Details habe ich bereits weiter oben geschrieben.
 
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GladiHator hat recht.


Der Jesus in der Bibel ist nicht der richtige Jesus. Es gab Jesus und er hatte einige "übernatürliche Fähigkeiten". Aber es hat sich nicht so abgespielt wie in der Bibel.
Genauere Details habe ich bereits weiter oben geschrieben.

Ist das nicht Anmaßend? Warst du dabei? Hat Flavius Josephus denn auch alles Wahrheitsgemäß Überliefert? Oder so gedreht das es den Römern gerecht war, um nicht irgend einen Zweifel an Ihrer Macht zu geben?
 
Ich rede hier nicht von Flavus oder anderen Leuten, die damals alles verdreht haben. Ich rede hier von hochrangigen Wissenschaftlern, die Ende 1980er Jahre Theorien aufgestellt haben, mit denen man Jesus Fähigkeiten erklären könnte.

Man weiß mittlerweile, dass es Levitation gibt, wodurch erklärt wird, wieso Jesus auf dem Wasser gehen konnte. Er brauchte dazu nicht Gottes Hilfe. Ich habe bereits bei einem anderen Thema das Modell der Bewusstseinstufen geposten. Es erklärt, wieso Jesus predigte, dass wir unsere Feinde lieben sollen. Er meinte damit, dass die Differenzierung Freund - Feind gar nicht mehr vorgenommen werden sollte. Das Gut und Böse nur Erfindungen von uns sind. Dass die Unterschiede, die wir bei Menschen erkennen (Farbe z.B.), bloß hologrammierte Merkmale sind. Dass wir in Wirklichkeit alle aus dem selben Stoff bestehen: Energie
 
Ich rede hier nicht von Flavus oder anderen Leuten, die damals alles verdreht haben. Ich rede hier von hochrangigen Wissenschaftlern, die Ende 1980er Jahre Theorien aufgestellt haben, mit denen man Jesus Fähigkeiten erklären könnte.

Man weiß mittlerweile, dass es Levitation gibt, wodurch erklärt wird, wieso Jesus auf dem Wasser gehen konnte. Er brauchte dazu nicht Gottes Hilfe. Ich habe bereits bei einem anderen Thema das Modell der Bewusstseinstufen geposten. Es erklärt, wieso Jesus predigte, dass wir unsere Feinde lieben sollen. Er meinte damit, dass die Differenzierung Freund - Feind gar nicht mehr vorgenommen werden sollte. Das Gut und Böse nur Erfindungen von uns sind. Dass die Unterschiede, die wir bei Menschen erkennen (Farbe z.B.), bloß hologrammierte Merkmale sind. Dass wir in Wirklichkeit alle aus dem selben Stoff bestehen: Energie
Eben Theorien!!!
 
Schon, aber Theorien müssen nicht umbedingt falsch sein. Als Galilei behauptete die Erde sei rund hielt man das am Anfang auch für eine Theorie, bis es schließlich als wahr bestätigt wurde, oder?
 
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Doch aber nicht: Jesus ist nicht der richtige Jesus in der Bibel ist.

Es gibt den einen Jesus. Wenn du schreiben würdest, das was über Jesus in der Bibel steht ist nicht so gewesen. Hat einen anderen Aspekt und kann in einer Diskussion anderes gehandhabt werden. Eben die Wahl der Worte. Und da will ich hin aus, weil sonst eine Behauptung auf Grund einer Theorie gemacht wird.
 
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