Jesus Christus wird wiederkommen

Inkarnation bedeutet doch: in das Fleisch gehen. , denk ich mir. Weil zuerst muss ja Ei und Samen die Plattform bilden für den Eintritt. Wer bzw. was tritt ein? Wie kann man sich das genau vorstellen?
Wer oder was? Ja WIR, wer denn sonst. Zum Thema rate ich dir Bücher von Jane Roberts, das Beste, was ich bis jetzt gelesen habe, alles andere Quak, Quak.
 
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Das Wiederkommen des Nazaräners (Jesus von Nazareth) ist zwar sehr von Optimismus durchflutet, hat aber gleichzeitig einen bitteren pessimistischen Beigeschmack.
Zuerst sollte die zu Ostern zelebrierte „Auferstehung“ einen unmittelbaren praktischen Wert darstellen, im damaligen Umfeld und für die Gläubigen Jahr für Jahr. In erster Linie sollte Petrus der als zweijähriger Knabe schon fast ertrunken war diese Fähigkeit erlangen im Jenseits nach Menschen zu fischen, sprich: Kontakt zum Jenseits bekommen. Diese „Auferstehung“ funktionierte ohne materiellen Körper und darum fehlt er auch im Grab. Gut, eigentlich wollten seine Jünger den Leichnam vor einer weiteren Schändung bewahren. Jedenfalls wird der zentrale Inhalt des Christentums ohne Körper dargestellt.

Außerdem handelt es sich dabei um eine Vision „aus zweiter Hand“, denn es ist praktisch unmöglich sich nach nur 3 Tagen gerechnet vom Zeitpunkt des Todes selbst darzustellen in unserer komplexen Welt. Trotzdem ist dem Verlangen genüge getan, denn sogar eine Vision aus dem Jenseits durch andere bereits zuvor Dahingegangenen im Hinblick auf den soeben Dahingeschiedenen in der eigenen Reihe bekräftigt nur die vorhandenen Erwartungen.
Als Richtwert kann ich einen Zeitraum angeben der etwa 6 Monate nach dem Todeszeitpunkt bemisst, ab da ist eine unmittelbare Kontaktaufnahme aus dem Jenseits möglich.

Aber die Darstellungen in der Bibel mit den vorgebrachten Einwänden sind für mich diesbezüglich glaubhaft, obwohl ich nicht dabei gewesen bin und nie dabei sein werde.


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Mit der heute erwarteten Wiederkunft hat es eine besondere andersartige Bewandtnis. Die Rede ist vom „Menschensohn“, heute würden wir sagen ein Mensch mit bestimmten Kennzeichnungen, damals war es speziell ein Mensch wie Jesaja, mit dem man auch gerne den Nazaräner selbst verglichen hatte.
Gemeint ist aus spiritueller sich es wird jemand kommen wie er oder Jesaja, in einer Situation, in der ein verhängnisvolles Schicksal für die Menschen bevorsteht, und ein solches allumfassendes Ereignis wird ihm und einigen anderen Menschen aus dem Jenseits kommuniziert.
Aber diese Zeit und diese Menschen kennt der Nazaräner nicht, und sie werden ihn nicht kennen, also ein Ereignis in der fernen Zukunft.


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Ein Abgleich mit Mohammed ist in diesem Zusammenhang angebracht, denke ich. Er selbst bezeichnet sich immer wieder im Koran als „der letzte Prophet“, aber das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als er habe seine Nahtoderfahrung und seine Kommunikation zum Jenseits erst in sehr hohem Alter erlangt. Viel später als zum Beispiel Nostradamus (6./7. Lebensjahr) oder der Nazaräner (28./29. Lebensjahr), bei ihm ist es so um die 50er Jahre gewesen. Ein älterer Mann der in seiner Zeit etwas zu sagen hatte mit entsprechender Autorität.

Anderseits schreibt Mohammed in einer seiner Suren sinngemäß, es sollte in jedem Land und im jeden Volk sich im Wettbewerb jeweils einer herauskristallisieren wie er, der seinen Leuten sagen kann wo es lang geht oder wohin der gerade Weg führen sollte. Damit widerspricht er eigentlich der allgemein kolportierten Meinung vom „letzten Propheten“, und Nostradamus hat seinen Teil dazu beigetragen, ohne darauf zu vergessen immer wieder hinzuweisen in die Richtung des Islams:

„Wie Recht Du doch hast!“


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Ich lege keinen Wert darauf, weder den einen noch den anderen Titel zu erhaschen,
aber worauf ich hinweisen darf ist mein voraussichtliches Lebensalter von +/- 84 Jahren,
in dieser Zeit kommt das „letzte Gericht“ bestimmt nicht, das hätte ich bemerkt.
Und wie sagt man so schön: Hinter mir die Sintflut.


Also, aufwachen! Die Jüngeren haben noch einiges zu tun.
Wenn das kein Anlass ist für die Römer sich in die Riemen zu werfen, oder so ähnlich …


und ein :LOL:
 
damals war es speziell ein Mensch wie Jesaja, mit dem man auch gerne den Nazaräner selbst verglichen hatte.
Jesus hatte sich nicht als Jesaja verstanden, sondern als der Knecht Gottes. Dieser Knecht sollte in den Prophezeiungen Jesajas die Schuld Israels auf sich nehmen, damit es wieder die Gnade Gottes erfahren könne. Der einzige Prophet, der wiederkommen sollte, war Elias. Er sollte aber nicht selbst als Messias wiederkommen, sondern als dessen Wegbereiter.

Deshalb die Bezüge in den Evangelien:

Jesaja 42[1] (Gott spricht: ) Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat.

dazu in den Evangelien:
Markus 1[11] Und es sprach eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

oder:

Jesaja 40[1] Tröstet mein Volk! spricht euer Gott; [2] redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn die Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden. [3] Es ist die Stimme des Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott ...

dazu:
Matthäus 3[3] Und es ist der (Johannes der Täufer), von dem der Prophet Jesaja gesagt und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn (Jesus) den Weg und macht richtig seine Steige!"

Matthäus 3[3] Und es ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und macht richtig seine Steige!"



Merlin
 
Servus Merlin!

Lk 12,8
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.


Lk 21,27
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.


Einerseits wird Lk 12, 8 gerne als Bestätigung angeführt, unter „Menschensohn“ kann man definitiv eine zukünftige Person, einen Menschen der erst kommen werde, verstehen. Quasi einen zustimmenden Zeugen der Lehre. Denn es wäre selbstverständlich die Gunst des Meisters zu erwarten bei der Akzeptanz seiner Lehre immer und überall, das bedarf keiner zusätzlichen Erklärung in der 3. Person. Man könnte das sogar als sehr ungeschickt und einfältig bezeichnen.


Aber in Lk 21, 27 erinnert sich der Verfasser scheinbar daran, dass sein Meister immer und überall dabei sein wird, nur ein wenig anders, spiritueller.


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Praktisch bedeutet das jedoch, ein Abbild einer Person der Vergangenheit kann nicht alleine von dieser selbst geschehen,
wenn das Bild von allen Seiten dargeboten wird, sondern es stammt aus seiner Umgebung.
Zum Beispiel was speziell die Rückseite eines Ohres betrifft in normaler Position.
Also ist die optische Darstellung einer Gestalt eigentlich so etwas wie eine Transformation
von mehreren und verschiedenen Eindrücken die reproduziert werden.
Besonders seine Abwendung zur Seite oder das Zukehren seines Rückens.


Die Bedeutung wäre etwa so:

„Das ist nicht unsere Meinung.“ oder „Dich wollen wir nicht.“

Also, Pech gehabt, rundherum mit Dauerwellen – und schwarzer Krawatte,


und ein :cool:


-
 
Das Wort "Menschensohn" bezieht sich auf die Mutter, die ein Erdmensch ist. Sie gebar ihn und deshalb "Menschensohn". Seine Identität aber ist: Jesus erster Sohn von Gott Jahwe. So sein vollständiger Name.
Jesus wird in den letzten Tagen dieser Erde mit einer Raumflotte, die ein Kreuz darstellen wird, am Himmel erscheinen. Es bleiben wenige Stunden, die für Evakuierungen genutzt werden können. Auserwählte werden an Bord geholt werden, und die Flotte wird beidrehen. Der Meteor wird die Erde treffen und zerstören. Auch andere Planeten werden in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Erdmenschen und die Evakuierten werden ihren Gerichtstag erleben.
 
Das Wort "Menschensohn" bezieht sich auf die Mutter, die ein Erdmensch ist. Sie gebar ihn und deshalb "Menschensohn". Seine Identität aber ist: Jesus erster Sohn von Gott Jahwe. So sein vollständiger Name.
Jesus wird in den letzten Tagen dieser Erde mit einer Raumflotte, die ein Kreuz darstellen wird, am Himmel erscheinen. Es bleiben wenige Stunden, die für Evakuierungen genutzt werden können. Auserwählte werden an Bord geholt werden, und die Flotte wird beidrehen. Der Meteor wird die Erde treffen und zerstören. Auch andere Planeten werden in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Erdmenschen und die Evakuierten werden ihren Gerichtstag erleben.



was für durcheinder was du hier verbreitest... ein G*tt nahmens "Jahve" gab es nich, gibt es nicht und und wird in zukunft auch nicht geben...und G*tt, wenn übderhaupt, hat viele "kinder": die sind die menschen. was du da ales beshcreibst ist eine lästerung G*ttes!

shimon
 
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Das Wort "Menschensohn" bezieht sich auf die Mutter, die ein Erdmensch ist. Sie gebar ihn und deshalb "Menschensohn". Seine Identität aber ist: Jesus erster Sohn von Gott Jahwe. So sein vollständiger Name.
Jesus wird in den letzten Tagen dieser Erde mit einer Raumflotte, die ein Kreuz darstellen wird, am Himmel erscheinen. Es bleiben wenige Stunden, die für Evakuierungen genutzt werden können. Auserwählte werden an Bord geholt werden, und die Flotte wird beidrehen. Der Meteor wird die Erde treffen und zerstören. Auch andere Planeten werden in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Erdmenschen und die Evakuierten werden ihren Gerichtstag erleben.

ich hab auch oft solch wirren Träume, da bin ich immer wieder froh zu erwachen....
 
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