Jesus Christus- wer war er?

Jesus ging's bestimmt nicht um Leben und Sterben. Ihm ging's um das Vermitteln des Ewigen jenseits von Leben und Tod und wer das weiss, der weiss es halt.

Buddha sagte als er starb: Huldigt nicht meinem Leben und meinem Tod, sondern macht Euch unverzüglich auf die Suche nach der befreienden Erkenntnis.

:)
 
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Niemand schrieb:
Buddha sagte als er starb: Huldigt nicht meinem Leben und meinem Tod, sondern macht Euch unverzüglich auf die Suche nach der befreienden Erkenntnis.
:)

Ein schöner Satz. Im Grunde sollte dieser eine der Grundlagen sein, nach denen wir leben, unabhängig davon, wer diesen Satz ursprünglich ausgesprochen hat.
 
Niemand schrieb:
Jesus ging's bestimmt nicht um Leben und Sterben. Ihm ging's um das Vermitteln des Ewigen jenseits von Leben und Tod und wer das weiss, der weiss es halt.

Buddha sagte als er starb: Huldigt nicht meinem Leben und meinem Tod, sondern macht Euch unverzüglich auf die Suche nach der befreienden Erkenntnis.

:)

Hi niemand,

ein sehr starker spruch-gefaellt mir sehr gut.
Es stimmt 100 % ig wenn wir mehr die lehren leben wuerden ,die uns jesus vorgelebt hat,da er ja auch sagte'tut es mir nach" ,denn jeder kann es mit der richtigen einstellung -heilen!
@ hexe
hm,lustig auch dein vergleich mit heute,dass sie ihm von der treppe jagen wuerden mit seinem aussehen-aber es stimmt!
Es sollte kein personenkult betrieben werden,sondern wirklich leben-das heist liebe ,liebe und nochmals liebe,vertrauen,ehrlichkeit,und glauben,keine voreingenommenheit,keine verurteilung,kein hass,keine kriege usw.
Deshalb auch meine meinung,dass wir menschen noch in dem tiefsten urwald stecken mit unseren emotionen-ich nicht ausgeschlossen-erwisch mich immer wieder mal dabei hihihi:)
Es ist eine langer weg der erkenntnis bis dahin!
Aber eines haben wir von jesus gelernt,das es funktioniert!

in diesem sinne alles liebe von destomona:liebe1:
 
Also..,ich hab neulich eine Doku gesehen,in der es um neue Erkenntnisse in Bezug auf Jesus ging.In Indien in einem Tempel seien Anfang des letzten oder vorletzten Jahrhunderts Schriften gefunden worden,in denen von einem Mann,der sich Gottes Sohn nannte und aus Nazareth kam,erwähnt wurde.Und er hätte dort eine Zeit lang gelebt und hätte von den Mönchen dort gelernt.
Die Schriften sind aber nicht mehr aufgetaucht.
Ich könnte mir aber gut vorstellen,dass Jesus in Indien die Lehre Buddahs gelernt hat,denn im Judentum hieß es zum Beispiel Auge um Auge,Zahn um Zahn,während Jesus sagte,wir sollten unserem Feind auch noch die zweote Wange hinhalten.Die Vorhebung der Nächstenlieben und des Mitgefühls von Jesus errinnert wirklich stark an die Lehren Buddahs.
 
Tochter Gottes schrieb:
Also..,ich hab neulich eine Doku gesehen,in der es um neue Erkenntnisse in Bezug auf Jesus ging.In Indien in einem Tempel seien Anfang des letzten oder vorletzten Jahrhunderts Schriften gefunden worden,in denen von einem Mann,der sich Gottes Sohn nannte und aus Nazareth kam,erwähnt wurde.Und er hätte dort eine Zeit lang gelebt und hätte von den Mönchen dort gelernt.
Die Schriften sind aber nicht mehr aufgetaucht.
Ich könnte mir aber gut vorstellen,dass Jesus in Indien die Lehre Buddahs gelernt hat,denn im Judentum hieß es zum Beispiel Auge um Auge,Zahn um Zahn,während Jesus sagte,wir sollten unserem Feind auch noch die zweote Wange hinhalten.Die Vorhebung der Nächstenlieben und des Mitgefühls von Jesus errinnert wirklich stark an die Lehren Buddahs.

Warum sollte Jesus nicht die Lehre Buddhas mit seiner Lehre verschmolzen haben ? Schliesslich war Jesus auch ein Mann der geistigen Einheit ;) und Apropos Schriften: Wenn Schriften plötzlich spurlos verschwinden, dann kann man davon ausgehen, dass darin wirklich Massgebliches drinsteht, wahrscheinlich so derart gravierend massgeblich, dass die Kirche ihren Hut nehmen müsste. Die Kirche war und ist doch von jeher bestrebt alles hübsch separiert und getrennt zu sehen und dann predigen sie immer von Einheit. Wie passt das zusammen ? Da ist doch irgendwo ein dicker Bockmist drin ;)
 
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Hallöchen,
(das Folgende weiß ich aus dem Studium udn aus Interesse, ich studiere ev. Theologie und Geschichte, was nicht heißt, dass ich überzeugter Christ wäre, ganz wichtig!^^)
also, zunächst mal müssen Ähnlichkeiten in der Lehre eines Menschen nicht darauf hindeuten, dass er sie von jemand anderem gehört oder gelernt hat(Buddha-->Jesus). Sie können sich einfach aus der selben Betrachtungsweise der Dinge ergeben.

Generell etwas zum Buddhismus.
Im ursprünglichen Buddhismus gibbet diese Bodhisatva Geschichte nicht, soviel zu von wegen Jesus der 5. Buddha oder so. Natürlich ging auch der Buddhismus unterschiedliche Wege, siehe Tibet! Der Dalai-Lama ist kein Buddhist im eigentlichen Sinn, obwohl er das bestimmt anders sieht^^.

So, jetzt aber zu Jesus:
Wer war er, hat er wirklich gelebt?
Wir wissen es nicht, können aber davon ausgeben, dass es jemanden gegeben haben muss. Hier wurde von vielen Quellen gesprochen. Viele gibbet da nicht, wenn man die religiös motivierten Texte als unglaubwürdig weg lässt.
Da hätten wir sonst nur Plinius, Sueton und Tacitus (na gut, auch Flavius Josephus von mir aus^^). Tacitus müssen wir als die beste außerreligiöse Quelle bezeichnen. Wobei Jesus hier nur dem Hören-Sagen nach erwähnt als Begründer des "Volks der Christianer" und dass er unter Pilatus hingerichtet wurde.(nachschlagen in "tacitus, ann. XV^^).
Historisch ist es also ein bisschen dürftig um den guten Jesus bestellt.

War Jesus in Indien oder hat er etwas vom Buddhismus gelernt?
Wissen wir auch nicht, aber wenn wir unbedingt einen Lehrer für Jesus suchen, warum dann bis Indien gehen, da bräuchten wir nur nach Palästina schauen und würden Rabbi Hillel finden(vielleicht steht über den was in Wikki, wers mir nicht glaubt^^). Der hat nämlich ganz ähnlich wie Jesus es tat die Thorah ausgelegt (und ob der in Indien war lässt sich nicht sagen, ich denke aber mal eher weniger).

Aber mal was grundsätzliches über die Lehre:
Das Ding mit der Liebe und der Vergebung (superduper salopp, ich weiß) ist nicht neu, das war auch Buddha nicht der Erste, es ergibt sich aus der Überlegung, wie eine ideale Welt aussehen würde zwangsläufig finde ich. Letzendlich ist die Lehre Jesu mit das wertvollste, auf das ein Mensch kommen kann, wenn er mal seinen Kopf antrengt und nachdenkt in diesem Sinne:
Jesus war ein guter Mann, er brauchte den ganzen Scheiß nicht!
Und jetz haben wir uns bitte wieder lieb, ich jedenfalls hab euch lieb.
 
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