Jeshua mein König! Und der wahre Schöpfer unser Gott

Hallo daniil-cloud,

das was du hier beschreibst ist das materielle Licht, und es wird mit unseren materiellen Augen wahrgenommen.
Das hat mit der Spiritualität nichts zu tun.

Und das Leben, das du meinst, bezieht sich auf materiellen Körpern;
es hat mit der Seele, das wahre Ich, nichts zu tun.

Die Seele ist von Natur aus transzendental,
und hat in Wirklichkeit mit der materiellen Natur nichts zu tun.

Nur wenn die Seele durch die Bedeckung des materiellen Körper,
sich mit ihm identifiziert,
und ausgestattet mit einem materiellen Geist,
im materiellen Begriffen denkt,
kümert sie sich um dieser Welt, welche allerdings der Seele fremd ist.

"Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne sind vom gesamten elektromagnetischen Spektrum nur die Anteile gemeint, die für das menschliche Auge sichtbar sind. Im weiteren Sinne werden auch elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Ultraviolett) und größerer Wellenlänge (Infrarot) dazu gezählt. ... siehe Wiki

Gruß
anadi


Jo und beides hängt zusammen.
 
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Jo und beides hängt zusammen.
Servus,

1.Was sind die beide welche zusammen hängen?
Das materielle Licht hat mit der Spiritualität nichts zu tun.

2. Das "Licht der Welt", in übertragenem Sinne, könnte eventuell als Licht des Wissen angesehen werden.

Dann sollte man sehen wie Jesus von seiner Anhänger ursprünglich vorgestellt wurde, als zukünftiger König der Juden.
Und wie nach seinem Tod ein anderer Jesus, gefärbt von Ägyptische und Griechische philosophische Gedanken
Mitte des 2. Jahrhundert, als Retter aller Nationen, vorgestellt wurde.

3. Dafür sollte er in der "Offenbarung" der "Christ"en den erfundenen Inbegriff des Bösen (Satan) töten, siehe

1. Das Ägyptischen Buch der Toten - die Offenbarung Johannes - Jesus als Licht der Welt
2. Die Offenbarung - eine verfälschte Kopie
3. Das Buch Enochs eine falsche Weissagung
4. Cerinthus als Verfasser der "Offenbarung"
5. Dionysius und die "Offenbarung"
6. Jesus kommt gleich - die Zeichen sind da
7. Die Zahl des Tieres - 666
8. Johannes ist weder der Autor einer "Offenbarung" noch eines "Evangelium"

Es kann sein, dass einer der Gründe warum die Katholische Kirche auch diese "Offenbarung"
in dem "Neues Testament" aufgenommen und als Wort Gottes bezeichnet hat
um dem "einfachen" Mann Furcht einzujagen (und manche tun es immer noch mit Erfolg),
und einer Religion der Furcht und Terror (über lange Zeit) Autorität zu verleihen,
denn "das Ende der Welt kommt gleich ... in diesem Leben",
fürchtet euch vor ... "Gott" und seine "ewige Strafe"!

Gruß
anadi
 
lass Dich nicht irritieren – schreib einfach, was Du willst! Anadi ist der Hüter seiner Wahrheit und erklärter Christenverfolger.
Immerhin scheint Anadi zu den wenigen zu gehören, die die Bibel tatsächlich gelesen haben und sich nicht auf den Käse beschränken, der den sogenannten Gläubigen von den Kanzeln, irgendwelcher dubiosen Kirchenhäuser herab, erzählt wird. Dabei beschränkt man sich fast ausschliesslich auf irgendwelche niedliche Bibelstellen oder richtet sich nach den Interessen der aktuellen Machthaber.
Ich denke mal, daß er sich weniger als Verfolger sondern mehr als Aufpasser der Christen sieht, was deren Tun betrifft.
Ich selber sehe in Christus den einzigen Menschendem ich vorbehaltlos über den Weg trauen würde.
Meiner Vorstellung nach würde sich ihm der Magen umdrehen, würde er sich anschauen, was diejenigen die sich als Christen ausgeben aus dem gemacht haben was er inhaltlich lehrte.
Er hat zum Beispiel an keiner Stelle im Neuen Testament erwähnt, dass es weltumfassende kirchliche Institutionen geben soll. Er selber sprach von Gemeinden(gemeinschaft) und Menschen die in seinem Namen zusammenkommen.
Für mich haben die Kirchen sich ähnlich wie Aktiengesellschaften zu sogenannten juristischen Personen entwickelt, also zu Institutionen die sich vollkommen von ihrem Auftrag (ihrem Ursprung) gelöst haben und nur noch ihren eigenen Interessen vertreten. Interessen, die definitiv nur dem eigenen Machterhalt und dem eigenen Gewinnstreben dienen.
Die Bibel wird von den meisten Gläubigen falsch interpretiert. Sie ist nicht immer wahr sondern lediglich wahrhaftig.
Sie stellt eine Form der Berichtsersttung dar über die Beziehungen zwischen Gott und den Menschen.
Eine Aneinderreihung von Geschichte und Geschichten die dem Leser(also den wenigen die sie wirkliche lesen oder lasen) deutlich vermittelt, dass diese Beziehung aus permanenten Misverständnissen bstand bzw. besteht.
Ich hab keine einzige Bibelgeschichte entdeckt, wo Gott mit den Mensch oder die Menschen mit Gott konform gingen oder zufrieden gewesen wären.
Nichts destrotrotz gibt es immer noch eine Menge aus der Bibel zu lernen.
Nur mal ein paar Beispiele:
Die Psychologie, die Soziologie, die Medizin", die Geschichtswissenschaften,die Sprachwissenschaften und viele andere Wissenschaften greifen nach wie vor in den riesigen Fundus den die Bibel bietet.
Ob das ein Murphy ist, mit seinem "positiven Denken" oder mit seinem "Was schief gehen kann geht schief", die Soziolagie, die erst jahrhunderte später auf den Trichter kam dass die 12, die Ideale Menge für eine Kleingruppe darstellen, was bereits Jesus wusste ..... und vieles vieles mehr, Das Fasten gut ist für die Gesundheit, Beten der seelischen Regenerierung dient und das Gemeinschaft die Kräfte der Menschen potenziert( auf geistiger Ebene nenn man das wissenschaftlich -brainstorming).

Die ganze Esoterik verdankt der Bibel ihre Existenz als Ersatzreligion, für all die die schwierigkeiten haben oder hatten, sich in bereits vorhande Organisationen und System einzusortieren. Die ganzen Namen, Begriffe, Bezeichnungen mit denen in der Esoterik hantiert wird, vom Engel, Dämön, Okkultismus,Hexerei,Satanismus basieren auf der Bibel oder auf Informationen aus der Bibel.
 
Immerhin scheint Anadi zu den wenigen zu gehören, die die Bibel tatsächlich gelesen haben und sich nicht auf den Käse beschränken, der den sogenannten Gläubigen von den Kanzeln, irgendwelcher dubiosen Kirchenhäuser herab, erzählt wird.
Nun ja sagen wir einmal so, er liest gerne was andere über die Bibel schreiben und zu seiner eingetrübten Sichtweise passt. Ich vermisse bei ihm einfach eine objektive Haltung. Ich verstehe mich auch nicht als Christ, kann aber zumindest die Institution der Kirche und die Inhalte der Evangelien auseinanderhalten.

Die ganze Esoterik verdankt der Bibel ihre Existenz als Ersatzreligion, für all die die schwierigkeiten haben oder hatten, sich in bereits vorhande Organisationen und System einzusortieren. Die ganzen Namen, Begriffe, Bezeichnungen mit denen in der Esoterik hantiert wird, vom Engel, Dämön, Okkultismus,Hexerei,Satanismus basieren auf der Bibel oder auf Informationen aus der Bibel.
Ich weiß jetzt nicht, welche Bibel Du gelesen hast, aber die Bibel ist gewiss kein Fundus zur Esoterik schlechthin. So unterscheiden sich zum Beispiel die biblischen Engel als Sendboten des göttlichen Willens, grundsätzlich von den vorherrschenden Vorstellungen der Allgemeinheit. Zudem sind die Engel keine Kinder der Bibel, denn ihre Heimat liegt in Persien als die Sendboten des Guten.

Außer, dass sich die Bibel grundsätzlich gegen die Zauber- und Hexenkünste stellt, wüsste ich da jetzt keine Stelle, aus der man Informationen zu diesen Themen finden könnte.

5. Moses18[10] dass nicht jemand unter Dir ist, der seinen Sohn oder seine Tochter durch das Feuer gehenlasse, oder ein Weissager, Tagewähler oder der auf Vogelschrei achtet oder einen Zauberer, [11] Beschwörer, Wahrsager oder ein Zeichendeuter, der die Toten frage. [12] Denn wer ein solches tut, ist dem Herrn ein Gräuel ...
Offenbarung 21[8] Die Verzagten aber ungläubige und Gräulichen, Totschläger, Huren, Zauberer, Abgöttische und alle Lügner sollen im Pfuhl mit Feuer und schwefel brennen ...


Ach ja und die Begriffe des Zauberers und der Hexe entstammt aus dem mitteleuropäischen Kulturkreis und dessen Mythologie. So leitet sich zum Beispiel das Wort Hexe von den germanischen Hof- und Schutzgeistern der Hagazussen ab, die mit ihren weißen Gewändern auf dem Zaun (Hag) eines Anwesen saßen.

Letztlich weiß ich in Sachen Psychologie jetzt nicht so recht, ob ich gerade dazu das Alte Testament empfehlen würde.


Merlin
 
Anadi ist der Hüter seiner Wahrheit und erklärter Christenverfolger. :D

Merlin
1. Vermeide Angriffe auf Person, das zeigt deiner Personen-Verfolgungs-Mentalität.
Du greifst mich persönlich an; nicht was ich schreibe.
2. Ich verfolge nicht die sogenannten Christen, sondern ihre falsche Behauptungen.
3. Vermeide diesen logischen Fehler, argumentum ad hominem
in dem die Position oder These des Streitgegners durch einen Angriff auf persönliche Umstände oder Eigenschaften seiner Person anzufechten.
Dies geschieht meistens in der Absicht, die Position und dessen Vertreter bei einem Publikum oder in der öffentlichen Meinung in Misskredit zu bringen und eine echte Diskussion zu vermeiden.
 
Nun ja sagen wir einmal so, er liest gerne was andere über die Bibel schreiben und zu seiner eingetrübten Sichtweise passt.
Vermeide diesen logischen Fehler, argumentum ad hominem
in dem die Position oder These des Streitgegners durch einen Angriff auf persönliche Umstände oder Eigenschaften seiner Person anzufechten.
Dies geschieht meistens in der Absicht, die Position und dessen Vertreter bei einem Publikum oder in der öffentlichen Meinung in Misskredit zu bringen und eine echte Diskussion zu vermeiden.
 
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Außer, dass sich die Bibel grundsätzlich gegen die Zauber- und Hexenkünste stellt, wüsste ich da jetzt keine Stelle, aus der man Informationen zu diesen Themen finden könnte.

5. Moses18[10] dass nicht jemand unter Dir ist, der seinen Sohn oder seine Tochter durch das Feuer gehenlasse, oder ein Weissager, Tagewähler oder der auf Vogelschrei achtet oder einen Zauberer, [11] Beschwörer, Wahrsager oder ein Zeichendeuter, der die Toten frage. [12] Denn wer ein solches tut, ist dem Herrn ein Gräuel ...
Offenbarung 21[8] Die Verzagten aber ungläubige und Gräulichen, Totschläger, Huren, Zauberer, Abgöttische und alle Lügner sollen im Pfuhl mit Feuer und schwefel brennen ...
Diese Zitate sind mit Vorsicht zu genießen, weil Moses wie er von den Juden beschrieben wird, nie gegeben hat, und dementsprechend die Aussagen die ihm zugesprochen werden,
Erfindungen der Jehov-isten sind, welche die ursprünglichen El-ohisten bezwungen haben
und Jehova als einziger Gott der Juden ,
durch die sogenannten Jehova-Befehle, und
die sogenannte Verteilung der Völker zu den Götter aufgezwungen haben, siehe

1. "Moses Mahnung" Vorsicht Jehova ist ein neidischer Gott
2. Die Verteilung der Völker den Göttern
3. Moses der Befreier

See also Exodus a literary invention

E, the Elohist source

  • Originated from the northern kingdom of Israel somewhere between 922-722 BCE (i.e. from the time the united monarchy separated into 2 kingdoms until the fall of Israel to the Assyrians).
  • Refers to god generically as Elohim – i.e. “god”
  • Features a less picturesque style and a less human-like view of the Deity
  • Has a strong orientation toward the northern kingdom of Israel (the chief tribe of which was Ephraim), where most of his genesis stories are set
  • Begins the narrative with Abraham and concludes with the Israelites at the “mountain of God,” which E calls Horeb
J, the Yahwist source

  • The earliest source, originated from the southern kingdom of Judah around 848-722 BCE (after Edom’s independence from Judah in 848 but before the fall of the northern kingdom)
  • Author typically uses the name Yahweh
  • Portrays god with human-like (anthropomorphic) characteristics and behaviors
  • Has a strong orientation toward the traditions of Judah, setting many Genesis tales in that region
  • Incorporates ancient oral traditions about Israel’s prehistory as well as tales of the ancestral fathers and mothers
  • Opens the second creation story (Gen. 2:4b-25)
  • Many scholars find it difficult to determine exactly where J’s narrative ends
  • Features a vivid, concrete style and dramatic storyline, beginning with creation and extending at least to the conclusion of the Mosaic Covenant at Sinai
D, the Deuteronomist source

  • Dated to before 609 BCE (during the reign of King Josiah) with a final second edition dated to 587 BCE (after the fall of Judah).
  • Empathizes the conditional nature of the Mosaic covenant and interprets Israel’s military/political defeats as a result of not worshiping Yahweh alone
  • Empathizes monotheism, insisting that only one sanctuary is acceptable to Yahweh
  • Features a more elaborate rhetorical style than J or E
  • Reflects policies of Josiah’s religious reforms (c. 621 BCE)
  • Has a strong influence on the writing of Joshua through 2 Kings, the Deuteronomistic History (DH)
P, the Priestly source

  • Written between 722-609 (after the fall of the northern kingdom but before the death of King Josiah in 609).
  • Focuses on priestly interests, particularly legalistic and ritual aspects of Israel’s religious practices
  • Features a precise, pedantic style, meticulously listing genealogies, censuses, dates, and instructions for the Tabernacle cult
  • Extensively revising the older material, the editors compiled the vast body of legal material that extends from Exodus 35 through Leviticus to Numbers 10.
  • Made additions to the JE narrative during and after the Babylonian exile in (after 587 BCE), e.g. interpolating a priestly version of the Abrahamic Covenant (Gen. 17); weaving their tradition of the Flood story into that of J, producing a considerably expanded (and self-contradictory) version of a global deluge.
  • Shows a strong resemblance to the concepts that exilic priest-prophet Ezekiel expressed
  • They added another creation account (Gen. 1) and the narrative of Moses’ death (Deut. 34), this giving the Pentateuch its crucial opening and closing passages and determining its final shape and structure
  • P’s creation account emphasizes the distinctions and divisions that characterize the separations of the pure and impure in Leviticus. Culminating Elohim’s establishment of the first Sabbath, P’s version provides cosmic validation of that priest-regulating institution
 
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