Jesaja - richtig verstehen

es steht geschrieben ...

jes 8

12 Ihr sollt nicht sagen: Bund.

Dies Volk redet von nichts denn vom Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;
13 sondern heiliget den HERRN Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein,
14 so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,
15 daß ihrer viele sich daran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.
16 Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen Jüngern.

17 Denn ich hoffe auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause JAKOB;

ich aber harre sein.
18 Siehe, hier bin ich und die Kinder,

die mir der HERR gegeben hat
zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth,

der auf dem Berge Zion wohnt.


und ein :weihna2
 
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Das Jesus nicht der Retter der Welt ist? Dafür brauchst du nicht soviel
herum schwätzen durch die Sternen! Sage es einfach...Willst du wirklich
Jesaja verstehen,dann lerne einmal 5 Mose 4 vers 15-19 bevor du weiter
die Sternen befragst. Alles was Gott befollen hat nicht zu tun,tust du und wie willst du dann etwas verstehen vom Wort Gottes. Verborgt ist es vor dir wenn
du nicht mit deine Funf Sinn darin lese und etwa ein wenig interess mitbringst.
Denn sowas habe ich lebenlang noch nie gehört(Irre)
Lese eimal beim erste kapitel,die Versen 2-6 den folgende Text im Jesaja,vielleicht lässt dir der Herr erwachen und erkennen was du eigendlich hier tust. Zum abschluß weil du gern die Bibel liest,schaue mal im Apostel Geschichte Kapitel 8 vers 26-40; Einer der zu Jesus fand",jene soll man tun.
Vielleich tust du es auch...
 
Meriva hat folgendes geschrieben:

Das Jesus nicht der Retter der Welt ist? Dafür brauchst du nicht soviel
herum schwätzen durch die Sternen! Sage es einfach...Willst du wirklich
Jesaja verstehen,dann lerne einmal 5 Mose 4 vers 15-19 bevor du weiter
die Sternen befragst. Alles was Gott befollen hat nicht zu tun,tust du und wie willst du dann etwas verstehen vom Wort Gottes. Verborgt ist es vor dir wenn
du nicht mit deine Funf Sinn darin lese und etwa ein wenig interess mitbringst.
Denn sowas habe ich lebenlang noch nie gehört(Irre)
Lese eimal beim erste kapitel,die Versen 2-6 den folgende Text im Jesaja,vielleicht lässt dir der Herr erwachen und erkennen was du eigendlich hier tust.

Zum abschluß weil du gern die Bibel liest,
schaue mal im Apostel Geschichte Kapitel 8 vers 26-40;
Einer der zu Jesus fand",jene soll man tun.
Vielleich tust du es auch...


Gut, dass Du Jesaja 53 erwähnst!
Dieser Text wird in dem besagten Text der Apostelgeschichte behandelt.


1 Wer hat unserer Kunde geglaubt? / Der Arm des Herrn - wem wurde er offenbar?
2 Vor seinen Augen wuchs er auf wie ein junger Spross, / wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden. Er hatte keine schöne und edle Gestalt, / sodass wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht so aus, / dass wir Gefallen fanden an ihm.
3 Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, / ein Mann voller Schmerzen, / mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, / war er verachtet; wir schätzten ihn nicht.
4 Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, / von ihm getroffen und gebeugt.
5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, / jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn / die Schuld von uns allen.
7 Er wurde misshandelt und niedergedrückt, / aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, / und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, / so tat auch er seinen Mund nicht auf.
8 Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, / doch wen kümmerte sein Geschick? Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten / und wegen der Verbrechen seines Volkes zu Tode getroffen.
9 Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, / bei den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl er kein Unrecht getan hat / und kein trügerisches Wort in seinem Mund war.
10 Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen (Knecht), / er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. / Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
11 Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. / Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; / er lädt ihre Schuld auf sich.
12 Deshalb gebe ich ihm seinen Anteil unter den Großen / und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab / und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen / und trat für die Schuldigen ein.

Darauf sollten wir unbedingt zu Sprechen kommen, wenn Du einen christlichen Glauben favorisierst, denn in diesen Zeilen wird nicht etwa über die Zukunft gesprochen, sondern es ist ganz einfach eine Schau in die Vergangenheit, zum eigentlichen Ursprung des Volkes.

ES HANDELT SICH HIER UM DIE BESCHREIBUNG UND EHRUNG VON ISAAK (ISRAEL)!

Eingeflochten sind gleich zu Beginn Hinweise auf Moses.
Der Auszug aus Ägypten – die Flucht. Als der Jupiter im Jahr des Löwen war.
Was wäre ein solches Ereignis ohne einem Volk gewesen?

Nach dem Blick auf Moses, hatte sich Jesaja auch der Sicht zu Israel zugewandt.
Um das zu verstehen, muss man wissen, dass er (Isaak) im Steinbock geboren wurde,
so wie auch Nostradamus, der dazu meinte, wenn es nach der Bibel geht, dem Neuen Testament,
dann ist er selbst ein recht armer und sündiger Mann.

Wird ein Mensch aber im Steinbock geboren, dann wurde er im Widder gezeugt.
Daher auch die doppelte Betonung – Lamm und Schaf.

Besser bekannt ist die fast Hinrichtung von Isaak durch Abraham.
Aber auch das ist nur ein Teil des mühsamen Lebenslaufes.

Bemerkenswert ist aber der Hinweis auf eine reiche Nachkommenschaft.
Für die alle Plagen und Krankheiten auf sich genommen wurden.
Dafür gab es hier reichlich Lob und Ehre von einem der das erfahren konnte.
Aus einer linearen Sicht in die Vergangenheit.

Die Apostel wussten das sehr genau!
Sie bedienten sich hier an der Literatur,
weil doch niemand anderer den wahren Sinn verstanden hatte,
und eigentlich nur eine Fortführung und Folgewirkung
in der Gestalt eines Kindeskindeskind zum Tragen kommen sollte.

Ganz im Sinne von Jesaja 53, 12:

… und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab ..

Haben wir nun verstanden, wer oder was Jesaja gewesen ist,
und was er daher auch immer sein wird?


und ein
:love2:
 
Jesaja 53 bezieht sich aus meiner Sicht eher auf Adam bzw. Eva. Adam als Atman verstanden und Eva als Ur-Seele. Jesus könnte diese Ur-Seele gewesen sein, durch seine Rückkehr wurde der "Satan" gebannt, davor war er frei und unsere Seelen verdammt.

Ist eine Theorie von mir, ich bin aber eigentlich kein Christ, deshalb bitte ich um Nachsicht.
 
Nachtsicht gewährt - kein Problem.

Jedoch Adam und Eva als sprunghafte "erste Menschen" ?
So oder so, weiß nicht ob das gelten darf in diesem Zusammenhang.

Zur einheitlichen Sicherung des Jesaja-Buches wiederhole ich es noch einmal:

ES HANDELT SICH HIER UM DIE BESCHREIBUNG UND EHRUNG VON ISAAK (ISRAEL)!



und ein :weihna1
 
hallo
nun meine vision zu jesaja 53,
jesaja war ein prophet er konnte in die zukunft sehen,diese verse handeln eindeutig von jesus.jesus sagte mal an einer stelle,die schriften müssen erfüllt werden.und damit meint er auch diese verse(schriften) von jesaja.
in jesaja kann man viele prophezeiungen lesen,sie sind nicht leicht zu finden und auch nicht leicht zu verstehen.
und mit sterndeutung und der gleichen,glaub ich nicht das die bibel irgennt einen hinweiß darauf gibt,die dies ermöglichen könnte.weil einfach genaue zeitangaben fehlen,genau wie heute auch keiner genau sagen kann wann jesus geboren wurde und wie alt er eigentlich war als er starb.dies sind nur reine vermutungen aber kein mensch hat hierzu eindeutige beweiße.

liebe grüße hex
 
noch was!
Apostelgeschichte 8:32-34
Der Inhalt aber der Schrift,die er las,war dieser (Jesaja 53,7-8):Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird,und wie ein Lamm,das vor seinem Scherer verstummt,so tut er seinen Mund nicht auf.In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben.Wer kann seine Nachkommen aufzählen?Denn sein leben wird von der Erde weggenommen.Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach:Ich bitte dich,vom wem redet der Prophet das,von sich selber oder von jemand anderem?Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.

liebe grüße hex
 
Schupferhex!

Jesaja konnte in die Zukunft sehen - hast Du gesagt.
Damit meinst Du den Zusammenhang, der entsteht, wenn man seine Schriften mit den Ereignissen in Jerusalem im Jahre 37 in Verbindung bringen möchte.

Dabei sind sich christliche Literatur studierende Experten gar nicht so sicher. Denn es wird ernsthaft bestritten, dass der Text des Buches von Jesaja von einem einzigen Propheten allein stammt, und als Argument wird angeführt es könne niemand in die Zukunft sehen, und schon Jahre davor die Vernichtung und Versklavung des Israelischen Volkes „gesehen“ haben. Darum vertritt man die Meinung, dieses Werk wurde zumindest von 3 verschiedenen Verfassern produziert, und geht vorzugsweise davon aus, das Werk sei im Rahmen der Jüngerschaft des Propheten geschrieben worden.

Auf eine solche spätere Schrift, das 53. Kapitel, stützen sich aber die Abfassungen der Apostel. In der weiteren Folge dann auch logischer Weise die christlichen Kirchen.

Nun ist es aber so, dass diese Schriften des Jesaja von ihm selbst direkt stammend oder von seinen Schülern, bei der Prophezeiung oder der Tatsache, nur den Sinn haben konnten, das Selbstwertgefühl des Volkes zu stärken. Dazu eignet sich ein Beispiel an Durchhaltevermögen, das am ehesten im Lebensbild des Isaak zu finden gewesen ist.

Isaak wurde im Widder gezeugt, und im Steinbock geboren.

Die besagte Schrift stammt aus der Zeit 700 vor unserer Zeitrechnung, und die Zerstörung des Volkes stand bevor, oder war soeben geschehen. So oder so eignet sich da nur diese Variante, um hier ein Gegengewicht anzubringen.

Stell Dir nur vor, jemand hätte davon geschrieben, im Jahre 1300, was heute geschehen werde. Oder aus heutiger Sicht weis jemand zu sagen, was sich im Jahre 2700 irgendwo in Wien, in der Rotenturmstraße ereignen werde.
Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, was sich unmittelbar, etwa in den nächsten 50 oder 100 Jahren, ereignen werde, und von umwälzender Bedeutung ist. So dass dieses Ereignis so gravierend sein sollte, und Veränderungen mit sich bringt, die über den eigenen Bereich weit hinausgehen, aber trotzdem so bestimmend sind, und wieder zurück wirken auf das nahe und unmittelbare Umfeld.
Weil kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, symbolisch gesprochen.

Gehen wir nun davon aus, bannbrechende Visionen waren für die Erkenntnisse des Jesajas verantwortlich, die sich vorzugsweise um die Person von Abraham ereigneten. Diese hatte er auch viel sagend schon in den ersten Kapiteln festgehalten. In der Beschreibung des dritten Teiles des Jahreszykluses, der sowohl dessen Geburt, als auch die Ausgangslage von Mutter und Vater beinhaltet, was wieder die Geburt betrifft. Während etwa die Nahtoderfahrung von Abraham in dessen 3. Lebensjahr als außerhalb davon beschrieben wurde.
Gilt etwa bei Moses das Monat des Widders für eine solche im Nil,
dann sollte hier das Monat des Stieres das richtige sein – oder etwa nicht?!
Aber, ich komme ins lange Beschreiben aus der Vergangenheit …

Langer Rede, kurzer Sinn: an dieser Stelle wurden die Merkmale der Erfahrungen um Isaak ausgespart, vielleicht aus den gleichen Beweggründen, wie bei mir soeben.

Die konnten nun mühelos nachgetragen werden, oder waren sogar schon vorbereitet, und fanden im 53. Kapitel ihre Vollendung.

Gehen wir nun davon aus, es handelt sich hier um die Beschreibung und Ehrung von Isaak, dann fällt noch etwas auf: er hatte zwei Söhne, Zwillinge. Beginnend vom Widderzeichen, liegt der Zeitpunkt ihrer Geburt im 4. Zeichen, dem Krebs. Wobei der rangniedrige, der Zweitgeborene Jakob, von der Mutter favorisiert wurde und fortan als Hauptlinie des Volkes galt. Das könnte hier mit 5(4)3 symbolisch zur Geltung kommen.

Ja gut, der Nazaräner hatte auch einen Sohn, gleich dem Jakob, im Krebs. Aber der ist sogleich bei der Geburt verstorben, ohne dabei eine Erblinie zu entwickeln oder darüber hinaus sich so etwas chemisch gestaltet hätte. Außerdem war dieses ein Einzelkind.

Klar, das lässt sich in einem christlichen Glauben nicht vermarkten,
und eigentlich war es eine Frechheit, was man sich damals in einer Anlehnung hier erlaubt hatte, in jeder Form, gegenüber der von mir hier gezeigten plausiblen Wirklichkeit.

Wie schon gesagt wurde – in der Verneinung – wer in der Bibel sucht,
der wird die Wahrheit finden, und er wird erstaunt sein.

Ich brauche nichts, die Bibel allein genügt mir als Beweis gegen die Bibel.

So ist das.

und ein :zauberer1
 
Ich habe mir noch einmal die Stellen über Isaak durchgelesen, Jesaja 53 sagt etwas anderes aus, der Ausschnitt ist zu klein. Es geht um die größten Kreise unserer Schöpfung, 52 und 54 ebenso.
 
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Ich habe mir noch einmal die Stellen über Isaak durchgelesen, Jesaja 53 sagt etwas anderes aus, der Ausschnitt ist zu klein. Es geht um die größten Kreise unserer Schöpfung, 52 und 54 ebenso.


ach ja, das 54. kapitel!

der kleinere, mit den blauen augen, und dem rotbraunen haaren.
im weiblichen minuszeichen des krebs geboren ...

wer das nach isaak wohl sein könnte?

jetzt steh ich auf der leitung, und die ist nicht von mir.

und ein :D
 
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