Hallo ihr lieben,
ich würde euch gerne etwas erzählen und vielleicht kann mir ja jemand von euch etwas dazu sagen. Der Text wird ein bissi länger, doch ich muss etwas weiter ausholen.
Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Vor 20 Jahren, im Jahre 1994, als ich 17 war, ereigneten sich sehr interessante Dinge in meinem Leben. Ich bin damals schon seit einigen Jahren mit meinen Eltern und meiner Schwester in den Allgäu in den Urlaub gefahren. Zu Ostern und im Sommer. Uns alle hat die Geschichte des Bayernkönigs Ludwig II in der Zeit sehr interessiert und fasziniert. Unsere Urlaube führten uns vom Ort seiner Geburt bis zum Starnberger See, dem Ort seines Todes, sowie in die St. Michaels Kirche in München, wo in der Gruft sein Sarg steht. Schon damals mit 17 Jahren hatte ich irgendwie so ein Gefühl diesem König sehr "ähnlich" zu sein, ich fühlte mich (wohl durch das Interesse und das Lesen vieler Bücher etc.) irgendwie sehr stark mit ihm verbunden, innerlich sprach ich manchmal sogar zu ihm und nannte ihn meinen Verbündeten. 1994 trug sich dann folgendes zu: Wir waren im Sommerurlaub im Allgäu und auch wieder in der Kirche in München. Ich kaufte vorher in der Stadt eine rote Rose, die ich dem König auf den Sarg legen wollte. Mein Vater hatte derzeit eine neue Videokamera und filmte alles, was ihm in dem Urlaub vor die Linse kam.
Er wollte auch unbedingt filmen, wie ich die Rose auf den Sarg lege und mit meiner Schwester dann neben dem Sarg stehe. So legte ich die Rose hin, meine Schwester und ich stellten uns neben den Sarg und mein Vater filmte. Wir bewohnten in diesen Urlauben immer ein und die selbe Ferienwohnung, abends haben wir dann immer die Videokamera an den Fernseher angeschlossen und uns angeschaut, was wir am Tag so gefilmt hatten. Und dann geschah folgendes:
Wir sahen die Szene aus der Gruft in München. Meine Schwester und ich neben dem Sarg, aber von der Rose auf dem Sarg keine Spur! Sie war einfach nicht auf dem Bild zu sehen! Mein Vater und auch meine Mutter und wir Schwestern waren uns jedoch 100 % sicher, dass er erst gefilmt hatte, nachdem ich die Rose auf den Sarg gelegt hatte. Erst danach haben wir uns ja auch neben den Sarg gestellt. Ohne eine Erklärung nahmen wir es dann so hin und verbrachten die restlichen Urlaubstage weiterhin dort. Am Tage der Abreise erzählte mein Vater uns dann im Auto etwas, was mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Er erzählte, dass er in der Nacht nach unserem Besuch in der Gruft aufgewacht ist und ein helles Licht hinter einem der Vorhänge im Schlafzimmer sah. Er setzte sich auf und dann sah er, wie eine dunkle Gestalt sich von dort aus ganz langsam durch das Zimmer bewegte. Die Gestalt war groß und schlank, er konnte keine Einzelheiten erkennen, aber er konnte sehen, dass diese Gestalt in der rechten Hand eine Rose hielt. Er konnte sehen, wie sich die Gestalt langsam auf das Schlafzimmer zu bewegte, in dem meine Schwester und ich schliefen und dort verschwand. Daraufhin ist mein Vater aufgestanden und in unser Zimmer gekommen, doch dort war alles ruhig, wir schliefen. Mein Vater hatte sich daraufhin entschieden uns diese Sache erst bei der Abreise zu erzählen, da er befürchtete, wir hätten Angst bekommen können und uns weigern können in diesem Zimmer weiterhin zu übernachten.
Ich muss dazu sagen, dass mein Vater seit seiner Jugend schon einige solcher Erfahrungen gemacht hat. Er sah seine verstorbene Oma im Flur stehen, sah seinen verstorbenen Vater am Bett sitzen, hatte einige Erlebnisse mit seinem verstorbenen Bruder. Davon hat er uns oft erzählt, auch in der Familie meiner Mutter gab es solche Ereignisse, die meine Oma mir auch früher oft erzählte. Ich hatte nie besonders große Angst davor, aber was ich nie wollte war mal "eine Gestalt" zu sehen oder ähnliches. Ich sagte immer: Wenn ein Verstorbener mich besuchen kommen möchte, dann gerne. In meinen Träumen wäre der perfekte Ort dafür. Ich träume auch ab und zu von verstorbenen Verwandten und es hat mir nie Angst gemacht.
Im nächsten Jahr 1995 wollten wir wieder über die Osterwoche in unseren geliebten Allgäu fahren. Wir wollten auch unbedingt wieder in die Kirche und Gruft in München. Meine Mutter wollte aber - noch zuhause - dort anrufen um sich zu erkundigen, wie die Kirche und die Gruft über die Osterfeiertage geöffnet habe. Am Telefon hatte sie einen Mann, der seit einigen Jahren schon freiwillige "Totenwache" in dieser Gruft hält. Sie sprach mit ihm und erzählte ihm dann, dass wir kommen wollen um auf den Sarg von König Ludwig wieder eine Rose zu legen. Da wurde der Mann hellhörig und erzählte ihr, dass es schon vorkommt, dass ab und zu Touristen Blumen auf den Sarg legen, und dass das nichts ungewöhnliches sei, allerdings habe im Sommer jemand dort eine Rose auf den Sarg gelegt, die ewig nicht verwelkt sei, was er sehr aussergewöhnlich fand. Wieder einmal waren wir sprachlos und ich dachte daran, dass das vielleicht meine Rose gewesen sein könnte...
Wir sind dann über Ostern wieder in den Allgäu gefahren, ich habe in der Gruft wieder eine Rose hingelegt und auf Schloss Neuschwanstein habe ich eine draußen beim Schloss hingelegt. Seit dem ist nichts mehr aussergewöhnliches gewesen, einige Jahre später haben wir dann damit begonnen Urlaub am Rhein zu machen, ich wurde älter und hatte die ganze Sache irgendwie "innerlich beiseite gelegt".
Nun in die Gegenwart.
Mir ging es vor drei Wochen sehr schlecht. Ich hatte (und hab noch etwas) schrecklichen Liebeskummer, fühlte mich einsam, unverstanden, weinte viel. Ganz plötzlich bekam ich einen Geistesblitz, ganz plötzlich hatte ich ein so unbändiges Gefühl in mir in den Allgäu zu fahren! Zu den Schlössern, in genau den Ferienort wie damals! Dieses Gefühl war und ist so stark, es ist so ein Gefühl, als ob mich - und ich weiß das hört sich sicher so unglaublich verrückt an - als ob "mein Seelenverwandter" mich dorthin ruft! Ich achtete vermehrt auf meine Träume, aber ich habe nichts davon geträumt. Es ist einfach so Gefühl in mir, ich sah plötzlich überall Schwäne! Auf Facebook posteten plötzlich alle möglichen Leute aus meiner Liste Bilder mit Schwänen, irgendetwas passiert da, das kann ich ganz deutlich spüren. Ich weiß nicht was es ist und warum es da ist, aber es zieht mich so sehr in den Allgäu zu den Schlössern, es zieht mich so sehr dahin Ludwig zu "besuchen". Das klingt so verrückt... Aber es fühlt sich genau so an.
Ich habe dann im Internet recherschiert und heraus gefunden, dass die Ferienwohnung noch existiert, immer noch geführt von der damaligen Familie. Ich habe mich mit meiner besten Freundin besprochen und wir haben entschieden, noch diesen Monat für 2 Nächte dorthin zu fahren. Das ist nicht viel, aber mehr geht im Moment nicht, da wir Katzen haben, die wir nicht so lange alleine lassen können und im Moment niemand die Zeit hätte, länger auf die Tiere aufzupassen. Ich habe in der Ferienwohnung gebucht, am 23. April fahren wir und am 25. April kommen wir wieder. Die Aussicht auf diese Reise hilft mir nun, über meinen Kummer hinweg zu kommen und mich darauf unsagbar zu freuen. Ich spüre einfach, dass es mir dort gut gehen wird, ich einen freien Kopf bekommen werde.
So, nun meine Frage an euch, wenn hier Menschen sind, die sich mit Jenseitskontakten auskennen: Was passiert da? Wieso nach all den Jahren als dem Nichts? Kann es wirklich sein, dass zwischen mir und einer Seele, die nicht mit mir verwandt ist eine Verbindung besteht? Und wenn ja, warum? Ich hätte so gerne Antworten auf meine Fragen und auf dieses Gefühl. Ich habe schon viel von sogenannten Medien gehört, die Verbindungen zu Verstorbenen aufnehmen können, jedoch nehmen diese Medien ziemlich viel Geld für solche Kontakte, welches ich einfach nicht habe. Und dann ist noch die Frage: Sind es wirklich Medien oder einfach nur Scharlatane, die sich eine goldene Nase verdienen wollen? Und: Sollte man so etwas überhaupt machen? Soll man nicht die Seelen ruhen lassen? Aber ich habe das Gefühl, dass Ludwigs Seele Kontakt mit MIR will irgendwie.... Das Gefühl kann ich nicht wirklich beschreiben.
Schreibt mir einfach mal eure Gedankengänge zu dem ganzen.
Ich lasse ganz liebe Grüße an euch hier und bin sehr gespannt auf eure Beiträge.
ich würde euch gerne etwas erzählen und vielleicht kann mir ja jemand von euch etwas dazu sagen. Der Text wird ein bissi länger, doch ich muss etwas weiter ausholen.
Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Vor 20 Jahren, im Jahre 1994, als ich 17 war, ereigneten sich sehr interessante Dinge in meinem Leben. Ich bin damals schon seit einigen Jahren mit meinen Eltern und meiner Schwester in den Allgäu in den Urlaub gefahren. Zu Ostern und im Sommer. Uns alle hat die Geschichte des Bayernkönigs Ludwig II in der Zeit sehr interessiert und fasziniert. Unsere Urlaube führten uns vom Ort seiner Geburt bis zum Starnberger See, dem Ort seines Todes, sowie in die St. Michaels Kirche in München, wo in der Gruft sein Sarg steht. Schon damals mit 17 Jahren hatte ich irgendwie so ein Gefühl diesem König sehr "ähnlich" zu sein, ich fühlte mich (wohl durch das Interesse und das Lesen vieler Bücher etc.) irgendwie sehr stark mit ihm verbunden, innerlich sprach ich manchmal sogar zu ihm und nannte ihn meinen Verbündeten. 1994 trug sich dann folgendes zu: Wir waren im Sommerurlaub im Allgäu und auch wieder in der Kirche in München. Ich kaufte vorher in der Stadt eine rote Rose, die ich dem König auf den Sarg legen wollte. Mein Vater hatte derzeit eine neue Videokamera und filmte alles, was ihm in dem Urlaub vor die Linse kam.
Er wollte auch unbedingt filmen, wie ich die Rose auf den Sarg lege und mit meiner Schwester dann neben dem Sarg stehe. So legte ich die Rose hin, meine Schwester und ich stellten uns neben den Sarg und mein Vater filmte. Wir bewohnten in diesen Urlauben immer ein und die selbe Ferienwohnung, abends haben wir dann immer die Videokamera an den Fernseher angeschlossen und uns angeschaut, was wir am Tag so gefilmt hatten. Und dann geschah folgendes:
Wir sahen die Szene aus der Gruft in München. Meine Schwester und ich neben dem Sarg, aber von der Rose auf dem Sarg keine Spur! Sie war einfach nicht auf dem Bild zu sehen! Mein Vater und auch meine Mutter und wir Schwestern waren uns jedoch 100 % sicher, dass er erst gefilmt hatte, nachdem ich die Rose auf den Sarg gelegt hatte. Erst danach haben wir uns ja auch neben den Sarg gestellt. Ohne eine Erklärung nahmen wir es dann so hin und verbrachten die restlichen Urlaubstage weiterhin dort. Am Tage der Abreise erzählte mein Vater uns dann im Auto etwas, was mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Er erzählte, dass er in der Nacht nach unserem Besuch in der Gruft aufgewacht ist und ein helles Licht hinter einem der Vorhänge im Schlafzimmer sah. Er setzte sich auf und dann sah er, wie eine dunkle Gestalt sich von dort aus ganz langsam durch das Zimmer bewegte. Die Gestalt war groß und schlank, er konnte keine Einzelheiten erkennen, aber er konnte sehen, dass diese Gestalt in der rechten Hand eine Rose hielt. Er konnte sehen, wie sich die Gestalt langsam auf das Schlafzimmer zu bewegte, in dem meine Schwester und ich schliefen und dort verschwand. Daraufhin ist mein Vater aufgestanden und in unser Zimmer gekommen, doch dort war alles ruhig, wir schliefen. Mein Vater hatte sich daraufhin entschieden uns diese Sache erst bei der Abreise zu erzählen, da er befürchtete, wir hätten Angst bekommen können und uns weigern können in diesem Zimmer weiterhin zu übernachten.
Ich muss dazu sagen, dass mein Vater seit seiner Jugend schon einige solcher Erfahrungen gemacht hat. Er sah seine verstorbene Oma im Flur stehen, sah seinen verstorbenen Vater am Bett sitzen, hatte einige Erlebnisse mit seinem verstorbenen Bruder. Davon hat er uns oft erzählt, auch in der Familie meiner Mutter gab es solche Ereignisse, die meine Oma mir auch früher oft erzählte. Ich hatte nie besonders große Angst davor, aber was ich nie wollte war mal "eine Gestalt" zu sehen oder ähnliches. Ich sagte immer: Wenn ein Verstorbener mich besuchen kommen möchte, dann gerne. In meinen Träumen wäre der perfekte Ort dafür. Ich träume auch ab und zu von verstorbenen Verwandten und es hat mir nie Angst gemacht.
Im nächsten Jahr 1995 wollten wir wieder über die Osterwoche in unseren geliebten Allgäu fahren. Wir wollten auch unbedingt wieder in die Kirche und Gruft in München. Meine Mutter wollte aber - noch zuhause - dort anrufen um sich zu erkundigen, wie die Kirche und die Gruft über die Osterfeiertage geöffnet habe. Am Telefon hatte sie einen Mann, der seit einigen Jahren schon freiwillige "Totenwache" in dieser Gruft hält. Sie sprach mit ihm und erzählte ihm dann, dass wir kommen wollen um auf den Sarg von König Ludwig wieder eine Rose zu legen. Da wurde der Mann hellhörig und erzählte ihr, dass es schon vorkommt, dass ab und zu Touristen Blumen auf den Sarg legen, und dass das nichts ungewöhnliches sei, allerdings habe im Sommer jemand dort eine Rose auf den Sarg gelegt, die ewig nicht verwelkt sei, was er sehr aussergewöhnlich fand. Wieder einmal waren wir sprachlos und ich dachte daran, dass das vielleicht meine Rose gewesen sein könnte...
Wir sind dann über Ostern wieder in den Allgäu gefahren, ich habe in der Gruft wieder eine Rose hingelegt und auf Schloss Neuschwanstein habe ich eine draußen beim Schloss hingelegt. Seit dem ist nichts mehr aussergewöhnliches gewesen, einige Jahre später haben wir dann damit begonnen Urlaub am Rhein zu machen, ich wurde älter und hatte die ganze Sache irgendwie "innerlich beiseite gelegt".
Nun in die Gegenwart.
Mir ging es vor drei Wochen sehr schlecht. Ich hatte (und hab noch etwas) schrecklichen Liebeskummer, fühlte mich einsam, unverstanden, weinte viel. Ganz plötzlich bekam ich einen Geistesblitz, ganz plötzlich hatte ich ein so unbändiges Gefühl in mir in den Allgäu zu fahren! Zu den Schlössern, in genau den Ferienort wie damals! Dieses Gefühl war und ist so stark, es ist so ein Gefühl, als ob mich - und ich weiß das hört sich sicher so unglaublich verrückt an - als ob "mein Seelenverwandter" mich dorthin ruft! Ich achtete vermehrt auf meine Träume, aber ich habe nichts davon geträumt. Es ist einfach so Gefühl in mir, ich sah plötzlich überall Schwäne! Auf Facebook posteten plötzlich alle möglichen Leute aus meiner Liste Bilder mit Schwänen, irgendetwas passiert da, das kann ich ganz deutlich spüren. Ich weiß nicht was es ist und warum es da ist, aber es zieht mich so sehr in den Allgäu zu den Schlössern, es zieht mich so sehr dahin Ludwig zu "besuchen". Das klingt so verrückt... Aber es fühlt sich genau so an.
Ich habe dann im Internet recherschiert und heraus gefunden, dass die Ferienwohnung noch existiert, immer noch geführt von der damaligen Familie. Ich habe mich mit meiner besten Freundin besprochen und wir haben entschieden, noch diesen Monat für 2 Nächte dorthin zu fahren. Das ist nicht viel, aber mehr geht im Moment nicht, da wir Katzen haben, die wir nicht so lange alleine lassen können und im Moment niemand die Zeit hätte, länger auf die Tiere aufzupassen. Ich habe in der Ferienwohnung gebucht, am 23. April fahren wir und am 25. April kommen wir wieder. Die Aussicht auf diese Reise hilft mir nun, über meinen Kummer hinweg zu kommen und mich darauf unsagbar zu freuen. Ich spüre einfach, dass es mir dort gut gehen wird, ich einen freien Kopf bekommen werde.
So, nun meine Frage an euch, wenn hier Menschen sind, die sich mit Jenseitskontakten auskennen: Was passiert da? Wieso nach all den Jahren als dem Nichts? Kann es wirklich sein, dass zwischen mir und einer Seele, die nicht mit mir verwandt ist eine Verbindung besteht? Und wenn ja, warum? Ich hätte so gerne Antworten auf meine Fragen und auf dieses Gefühl. Ich habe schon viel von sogenannten Medien gehört, die Verbindungen zu Verstorbenen aufnehmen können, jedoch nehmen diese Medien ziemlich viel Geld für solche Kontakte, welches ich einfach nicht habe. Und dann ist noch die Frage: Sind es wirklich Medien oder einfach nur Scharlatane, die sich eine goldene Nase verdienen wollen? Und: Sollte man so etwas überhaupt machen? Soll man nicht die Seelen ruhen lassen? Aber ich habe das Gefühl, dass Ludwigs Seele Kontakt mit MIR will irgendwie.... Das Gefühl kann ich nicht wirklich beschreiben.
Schreibt mir einfach mal eure Gedankengänge zu dem ganzen.
Ich lasse ganz liebe Grüße an euch hier und bin sehr gespannt auf eure Beiträge.