Jenseits keine Gefühle Leere !

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Ausserdem darf ich mal.
Sehen wir uns nur an was die Kirche im Mittelalter alles VERBROCHEN hat!
Frauen verbrennen weil man sie für Hexen hielt ,Menschen gefoltert,abgeschlachtet und verbrannt.
Im Namen Gottes wurden Kriege geführt ,wenn Gott Frieden liebt ,ja wieso Krieg im Namen Gottes und wieso werden zum Beispiel in manchen Ländern Waffen gesegnet,hallo,gehts noch!?!?!
Ausserdem wenn Gott dein Weg ist ,dann sieh mal ,was dein Gott alles zulässt,Seuchen an Kindern,Hungersnot,Mörder die Kinder töten oder andere Wahnsinnige Killer,wieso tut dein Gott da nichts,wenn er solche Macht haben soll,nein er sieht zu so quasi" Na da misch ich mich ned ein"
Sehr komisch echt ,is ja echt ein fürsorgliches Wesen.

1) Zum Mittelalter: Damals war hald so. Und das hat nicht umbedingt nur mit der Kirche zu tun. Damals gabts noch keinen Psychiater. Das hat sich erst im letzten Jahrhundert so richtig entwickelt, aber auch nur sehr langsam.

Schau doch mal auf die "jetzt" Situartion. Die ist eine gaaaanz andere.

2) Wer segnet Waffen? Sonen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Vielleicht gibts ein paar die das machen, aber hat meiner Ansicht keinen Sinn.

3) Hm... Wieso hat sich Jesus aus freiem Willen aufs Kreuz nageln lassen? Im Himmel wirds dieses Leid nicht mehr geben. Und in der jetzt-zeit sollten wir uns darum Bemühen eben den Armen zu helfen und eben dafür zu sorgen, dass kein Krieg ausbricht. Hungernöte? -> Arm und Reich? Wir müssen uns einfach um diese Menschen kümmen und ihnen so die Liebe Gottes zeigen. Durch den Dienst am Nächsten schenken wir ihm die Liebe Gottes weiter. :) Dazu ist jeder berufen. Vor allem jeder Christ!
 
Sind menschen, die anders denken als wir, unsere feinde?

Gute nacht@all...:)

Nein, denk nicht, wieso? Manchmal ist es sogar gut. Die Freinde sind die, die uns vernichten wollen, die uns hassen, die nicht lieben können, ect. Im Vater Unser heißt es "Und vergib und unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöese und von dem Bösen". Das heißt, dass wir lernen müssen, auch anderen zu verzeihen, leider fällt das manchmal echt schwer und man möchte nicht verzeihen. Wenn man nie jemanden verzehen kann, dann tut sich nichts und das ist auch wieder schlecht. Man muss das Erlebte aufarbeiten. Und ich glaub, dass damit auch gemeint ist, dass wir unsere Feinde lieben sollten. Nicht immer nur das Schlechte sehen, sondern viel mehr das Gute. Menschen die anders denken haben eben auch viel Gutes, und das müssen wir begreifen. Jeder Mensch ist wertvoll und unbezahlbar. Wir sind das kostbarste, was es gibt. Natürlich die Natur auch. Von ihr leben wir und daher müssen wir auch mit ihr sorgsam umgehen. Wenn wir die Natur ausbeuten, werden wir selbst nichts mehr von ihr haben und wir werden zu Grunde gehen. Deshalb müssen wir auf die Natur acht geben.

Dir auch gute Nacht! Schlaf gut!
 
Die Freinde sind die, die uns vernichten wollen, die uns hassen, die nicht lieben können, ect. Dir auch gute Nacht! Schlaf gut!

Da ist niemand, der mich hasst oder vernichten will. Die aussage, die du machst, vermittelt den eindruck, dass da andere sind,
die uns schlecht gesonnen sind, die uns übel mitspielen wollen und denen wir (gnädig) die hand reichen sollen.
Das betont ein absolut unnötiges gefälle und soll dem gläubigen den eindruck von macht über den andern - den "sündigen" - vermitteln.

Ich finde das hervorheben dieser scheinbaren kluft absolut unnötig und es widerspricht für mich dem prinzip der liebe.:)

Carpe noctem:zauberer1
 
Doch es gibt keine Opfer und Bösewichter auf der Welt.
Und ihr seid auch nicht die Opfer der Entscheidungen anderer.
Auf einer bestimmten Ebene habt ihr alle das erschaffen,
was ihr eurer Aussage nach verabscheut - und da
es von euch erschaffen wurde, habt ihr es gewählt.


Solange ihr der Vorstellung anhängt, daß da draußen irgend
etwas oder irgendein anderer ist, der euch das »antut«, beraubt
ihr euch selbst der Macht, etwas dagegen zu tun. Nur
wenn ihr sagt: »Ich habe das getan«, könnt ihr die Macht
finden, es zu ändern.


(Gespräche mit Gott I)

:zauberer1
 
Danke Annie ein sehr treffender Auszug ! Und auch von mir noch ein kleiner Auszug zu persönlichen Problemen und dem Weltgeschehen.
Dennoch musste ich das ganze in Ruhe lesen und immer wieder , bis ich den Prozess "Leben" besser verstanden habe. Denke das geht nicht so von heute auf morgen durch einen "Aha" Effekt sondern langsam reifen die persönlichen Erkenntnisse. Mich persönlich hat die Kirche keinen cm näher zu diesen Erkenntnissen gebracht im Gegenteil. In der Schule wurde im Religionsunterreicht gelehrt das man böse ist wenn man die 10 Gebote nicht befolgt - Tatsache.
LG Daniel

Die Welt existiert genau so, wie sie ist, damit ihr diese Urteile
fällen könnt. Existierte sie in einem vollkommenen
Zustand, wäre euer Lebensprozeß der Selbst-Erschaffung
beendet. Er hätte ein Ende. Die Karriere eines Rechtsanwalts
wäre morgen zu Ende, gäbe es keinen Rechtsstreit
mehr. Die Karriere eines Arztes wäre morgen zu Ende, gäbe
es keine Krankheit mehr. Die Karriere eines Philosophen
wäre morgen zu Ende, gäbe es keine Fragen mehr.
Und Gottes Karriere wäre morgen zu Ende, gäbe es keine
Probleme mehr!
GENAU. DU HAST es perfekt ausgedrückt. Wir, wir alle, wären
mit dem Erschaffen fertig, wenn es nichts mehr zu erschaffen
gäbe. Wir, wir alle, haben ein rechtmäßiges Interesse
daran, das Spiel in Gang zu halten.
Mögen wir auch
noch so oft sagen, daß wir gerne alle Probleme lösen würden
- wir würden es nie wagen, sie alle zu bewältigen, weil
uns dann nichts mehr zu tun übrig bliebe.
Eure Interessengemeinschaft von Industrie und Militär
weiß das sehr wohl. Deshalb setzt sie jedem wo auch immer
stattfindenden Versuch, eine »Nie wieder Krieg« propagierende
Regierung zu etablieren, jeden erdenklichen Widerstand
entgegen.
Auch euer medizinisches Establishment hat das längst begriffen.
Deshalb wehrt es sich standhaft -muß es um seines
eigenen Überlebens willen tun - gegen jede neue Wunderarznei
oder Heilmethode, von möglichen Wundern selbst
ganz zu schweigen.
Und eurer institutionalisierten Religionsgemeinschaft ist
das ebenfalls klar. Deshalb greift sie einmütig jede Definition
von Gott an, die nicht Angst, Verurteilung und Vergeltung
beinhaltet, und jede Definition des Selbst, die nicht
deren eigene Vorstellung vom einzigen Weg zu Gott enthält


Doch es gibt keine Opfer und Bösewichter auf der Welt.
Und ihr seid auch nicht die Opfer der Entscheidungen anderer.
Auf einer bestimmten Ebene habt ihr alle das erschaffen,
was ihr eurer Aussage nach verabscheut - und da
es von euch erschaffen wurde, habt ihr es gewählt.


Solange ihr der Vorstellung anhängt, daß da draußen irgend
etwas oder irgendein anderer ist, der euch das »antut«, beraubt
ihr euch selbst der Macht, etwas dagegen zu tun. Nur
wenn ihr sagt: »Ich habe das getan«, könnt ihr die Macht
finden, es zu ändern.


(Gespräche mit Gott I)

:zauberer1
 
Das betont ein absolut unnötiges gefälle und soll dem gläubigen den eindruck von macht über den andern - den "sündigen" - vermitteln.

Vor Gott ist jeder gleich und für mich sind auch alle Menschen gleich, zwar versuch ich jeden zu mögen, nur manchmal ist das schwer. Aber. jeder ist sündig. Auch ich bin sündig. Jeder Mensch trägt eine gewisse Sünde in sich. Keiner ist besser oder schlechter. Jeder ist verschieden. =)
 
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FollowJesus;2960591Aber. jeder ist sündig. Auch ich bin sündig. Jeder Mensch trägt eine gewisse Sünde in sich. Keiner ist besser oder schlechter. [/QUOTE schrieb:
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Die "sünde" bezeichnet den unvollkommenen zustand des menschen und damit die trennung zwischen ihm und Gott.
Schon diese sichtweise lehne ich ab, weil sie wieder dem prinzip allumfassender liebe widerspricht und
lediglich ein machtgefälle betoniert.

:zauberer1
 
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