Jenseits keine Gefühle Leere !

Das ist dogmatisch - nichts weiter.

:)

Hat aber auch einen Sinn wieso das so ist. Das meiste ist aber nicht dokmatisch. Es kann jeder lesen was er will, aber die Bibel und für Katholiken auch der "Kathechimus der Katholischen Kirche" sind Glaubensgrundlage.

* 1215 Transsubstantiation (Eucharistie-Verständnis)
* 4. Dezember 1563: Schluss-Sitzung des Konzils von Trient, das 1564 päpstlich bestätigt wurde
* Papst Pius IX.: 8. Dezember 1854 Unbefleckte Empfängnis Mariens
* I. Vatikanum 1870: Unfehlbarkeit des Papstes
* Papst Pius XII.: 1. November 1950 Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, das erste und zugleich bislang letzte Mal seit 1870, dass ein Papst vom Unfehlbarkeitsdogma Gebrauch machte.

Diese Dogmen gibts in der Katholischen Kirche und daran hat man sich zu halten, aber die anderen sind von der Bibel vorgegeben. Alle Konfessionen haben den gleichen Schriftenkanon. Vielleicht gibts da und dort kleine Abweichungen, aber insgesamt ist die Biebl überall gleich.

Gewisse Schriften müssen einfach von der Kirche anerkannt sein, damit man eben sagen kann, dass es dem Glauben entspricht. Natürlich kann man alles lesen, was man will, aber die "Approbation" ist so zu sagen der Hinweis, dass es dem Glauben entspricht und nichts gefährliches Beinhaltet. Was auch immer.

Hier noch ein paar Stellen aus dem Kathechismus der Katholischen Kirche (Kompendium) über die Heilige Schrift. Den KKK (Kompendum) gibs auch im Internet. Einfach danach suchen!


18. Warum lehrt die Heilige Schrift die Wahrheit?
Weil Gott selbst ihr Urheber ist: Die Heilige Schrift wird darum als inspiriert bezeichnet und lehrt ohne Irrtum jene Wahrheiten, die zu unserem Heil notwendig sind. Der Heilige Geist inspirierte nämlich die menschlichen Verfasser, die das aufgezeichnet haben, was er uns lehren wollte. Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine „Buchreligion“, sondern die Religion des Wortes Gottes, „nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des Mensch gewordenen, lebendigen Wortes“ (hl. Bernhard von Clairvaux).

19. Wie ist die Heilige Schrift zu lesen?
Die Heilige Schrift muss mit Hilfe des Heiligen Geistes und unter Anleitung des Lehramtes der Kirche gemäß den folgenden drei Kriterien gelesen und ausgelegt werden: 1) auf den Inhalt und die Einheit der ganzen Schrift achten; 2) die Schrift in der lebendigen Überlieferung der Gesamtkirche lesen; 3) auf die Analogie des Glaubens achten, das heißt auf den Zusammenhang der Glaubenswahrheiten untereinander.

20. Was ist der Schriftkanon?
Der Schriftkanon ist die vollständige Liste der heiligen Schriften, welche die apostolische Überlieferung die Kirche unterscheiden ließ. Dieser Kanon umfasst 46 Schriften des Alten und 27 Schriften des Neuen Testaments.

21. Welche Bedeutung hat das Alte Testament für die Christen?
Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes: Alle seine Schriften sind von Gott inspiriert und behalten einen dauernden Wert. Sie zeugen von der göttlichen Erziehungskunst der heilschaffenden Liebe Gottes. Sie wurden vor allem geschrieben, um die Ankunft Christi, des Erlösers der Welt, vorzubereiten.

22. Welche Bedeutung hat das Neue Testament für die Christen?
Das Neue Testament, dessen zentrales Thema Jesus Christus ist, bietet uns die endgültige Wahrheit der göttlichen Offenbarung. Die vier Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die das Hauptzeugnis für das Leben und die Lehre Jesu sind, bilden darin das Herzstück aller Schriften und nehmen in der Kirche eine einzigartige Stellung ein.

23. Welche Einheit besteht zwischen dem Alten und dem Neuen Testament?
Die Schrift ist eine einzige, weil es nur ein Wort Gottes, nur einen Heilsplan Gottes und nur eine göttliche Inspiration beider Testamente gibt. Das Alte Testament bereitet das Neue vor, und das Neue vollendet das Alte: Beide erhellen einander.

24. Welche Rolle spielt die Heilige Schrift im Leben der Kirche?

Die Heilige Schrift gibt dem Leben der Kirche Stütze und Kraft. Für die Kinder der Kirche ist sie Glaubensstärke, Speise und Quelle des geistlichen Lebens. Sie ist die Seele der Theologie und der pastoralen Verkündigung. Der Psalmist sagt: „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade“ (Ps 119, 105). Darum ermahnt die Kirche zu häufiger Lesung der Heiligen Schrift. „Unkenntnis der Schriften ist nämlich Unkenntnis Christi“ (hl. Hieronymus).
 
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Hat aber auch einen Sinn wieso das so ist. Das meiste ist aber nicht dokmatisch. Es kann jeder lesen was er will, aber die Bibel und für Katholiken auch der "Kathechimus der Katholischen Kirche" sind Glaubensgrundlage.

* 1215 Transsubstantiation (Eucharistie-Verständnis)
* 4. Dezember 1563: Schluss-Sitzung des Konzils von Trient, das 1564 päpstlich bestätigt wurde
* Papst Pius IX.: 8. Dezember 1854 Unbefleckte Empfängnis Mariens
* I. Vatikanum 1870: Unfehlbarkeit des Papstes
* Papst Pius XII.: 1. November 1950 Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, das erste und zugleich bislang letzte Mal seit 1870, dass ein Papst vom Unfehlbarkeitsdogma Gebrauch machte.

Diese Dogmen gibts in der Katholischen Kirche und daran hat man sich zu halten, aber die anderen sind von der Bibel vorgegeben. Alle Konfessionen haben den gleichen Schriftenkanon. Vielleicht gibts da und dort kleine Abweichungen, aber insgesamt ist die Biebl überall gleich.

Gewisse Schriften müssen einfach von der Kirche anerkannt sein, damit man eben sagen kann, dass es dem Glauben entspricht. Natürlich kann man alles lesen, was man will, aber die "Approbation" ist so zu sagen der Hinweis, dass es dem Glauben entspricht und nichts gefährliches Beinhaltet. Was auch immer.

Hier noch ein paar Stellen aus dem Kathechismus der Katholischen Kirche (Kompendium) über die Heilige Schrift. Den KKK (Kompendum) gibs auch im Internet. Einfach danach suchen!


18. Warum lehrt die Heilige Schrift die Wahrheit?
Weil Gott selbst ihr Urheber ist: Die Heilige Schrift wird darum als inspiriert bezeichnet und lehrt ohne Irrtum jene Wahrheiten, die zu unserem Heil notwendig sind. Der Heilige Geist inspirierte nämlich die menschlichen Verfasser, die das aufgezeichnet haben, was er uns lehren wollte. Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine „Buchreligion“, sondern die Religion des Wortes Gottes, „nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des Mensch gewordenen, lebendigen Wortes“ (hl. Bernhard von Clairvaux).

19. Wie ist die Heilige Schrift zu lesen?
Die Heilige Schrift muss mit Hilfe des Heiligen Geistes und unter Anleitung des Lehramtes der Kirche gemäß den folgenden drei Kriterien gelesen und ausgelegt werden: 1) auf den Inhalt und die Einheit der ganzen Schrift achten; 2) die Schrift in der lebendigen Überlieferung der Gesamtkirche lesen; 3) auf die Analogie des Glaubens achten, das heißt auf den Zusammenhang der Glaubenswahrheiten untereinander.

20. Was ist der Schriftkanon?
Der Schriftkanon ist die vollständige Liste der heiligen Schriften, welche die apostolische Überlieferung die Kirche unterscheiden ließ. Dieser Kanon umfasst 46 Schriften des Alten und 27 Schriften des Neuen Testaments.

21. Welche Bedeutung hat das Alte Testament für die Christen?
Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes: Alle seine Schriften sind von Gott inspiriert und behalten einen dauernden Wert. Sie zeugen von der göttlichen Erziehungskunst der heilschaffenden Liebe Gottes. Sie wurden vor allem geschrieben, um die Ankunft Christi, des Erlösers der Welt, vorzubereiten.

22. Welche Bedeutung hat das Neue Testament für die Christen?
Das Neue Testament, dessen zentrales Thema Jesus Christus ist, bietet uns die endgültige Wahrheit der göttlichen Offenbarung. Die vier Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die das Hauptzeugnis für das Leben und die Lehre Jesu sind, bilden darin das Herzstück aller Schriften und nehmen in der Kirche eine einzigartige Stellung ein.

23. Welche Einheit besteht zwischen dem Alten und dem Neuen Testament?
Die Schrift ist eine einzige, weil es nur ein Wort Gottes, nur einen Heilsplan Gottes und nur eine göttliche Inspiration beider Testamente gibt. Das Alte Testament bereitet das Neue vor, und das Neue vollendet das Alte: Beide erhellen einander.

24. Welche Rolle spielt die Heilige Schrift im Leben der Kirche?

Die Heilige Schrift gibt dem Leben der Kirche Stütze und Kraft. Für die Kinder der Kirche ist sie Glaubensstärke, Speise und Quelle des geistlichen Lebens. Sie ist die Seele der Theologie und der pastoralen Verkündigung. Der Psalmist sagt: „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade“ (Ps 119, 105). Darum ermahnt die Kirche zu häufiger Lesung der Heiligen Schrift. „Unkenntnis der Schriften ist nämlich Unkenntnis Christi“ (hl. Hieronymus).

Mann, geh doch in so ein Kirchenforum, da wärst du besser aufgehoben. Soviel Schwachsinn lesen zu müssen, da kann man gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte.

Ich nehm mir da mal einen Schwachsinn von dir raus, suchen muss man da eh nicht viel..
Gott hat uns das Leben geschenkt, damit wir glücklich sind und das es uns gut geht. Andererseits müssen wir auch täglich unsere "Kreuze", also unsere Laster und unsere Plagen auf uns nehmen und das beste aus ihnen machen. Es gibt kein Leben ohne Leid. Irgendwo wird leid immer vorkommen, aber trotzdem müssen wir unser Leben so lieben, wie es uns Gott geschenkt hat.
aha, wir haben ein Leben geschenkt bekommen, daß wir glücklich sind....aber das Leid gehört zum Leben. Um mit Leid glücklich zu sein, müssten wir aber Masochisten sein.

Ich belass es mal bei diesem einen Schwachsinn, denn sonst hätte ich zuviel zum zitieren.
Aber präg dir gut ein:
Gott existiert nicht
Die Bibel wurde gefälscht! Sie hängt bei mir nicht mal am WC...sowas will ich meinen Hintern nicht antun!
 
Lieber Follow Jesus ,

die Kirche ist eine mächtige Institution und hat schon genug Schaden angerichtet. Ein Priester und Bischof darf keine Frau haben etc.. Gott ist ein strafender Gott wenn man seine 10 Gebote nicht befolgt und die Menschen kommen in die Hölle wenn Sie was schlimmes tun.
Und wie heilig die Institution Kirche ist , hat man in letzer Zeit wieder an den extrem hohen Missbrauchsfällen gesehen.

Es ist klar wenn man seine Gott gegebene Sexualität so verdrängt und verabscheut , dass diese sich dann nach jahrelanger Unterdrückung in eine Perversion verwandelt.

http://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

Ich kann es Dir nur empfehlen , die Bücher zu lesen , denn es beantwortet viele Fragen zu den Themen auf die du immer eine Antwort wolltest.

Aber wie dem auch sei , es ist ein Entwicklungsprozess eines jeden Menschen und ich denke jeder wird da von selbst draufkommen , wenn er sich ernsthaft damit auseinandersetzt.
 
Lieber Follow Jesus ,

die Kirche ist eine mächtige Institution und hat schon genug Schaden angerichtet. Ein Priester und Bischof darf keine Frau haben etc.. Gott ist ein strafender Gott wenn man seine 10 Gebote nicht befolgt und die Menschen kommen in die Hölle wenn Sie was schlimmes tun.
Und wie heilig die Institution Kirche ist , hat man in letzer Zeit wieder an den extrem hohen Missbrauchsfällen gesehen.

1) In der Geschichte hat es vieles gegeben, das nicht in Ordnung war. Das stimmt, aber deshalb ist es noch lange kein Grund, nicht mehr treu zu der Kirche zu stehen, die Jesus selbst gegründet hat!

2)Also... nach Papst Beneditk gibts deshalb keine Priesterinnen, weil Jesus nur männliche Apostel in die Welt gesandt hat und er es eben so vorgegeben hat, aber was ist daran so schlimm, ob jetzt eine Frau oder ein Mann die Sakramente spendet?

3) Gott ist eben KEIN Strafender Gott. Und die 10 Gebote stammen aus dem Alten Testament. Jeder sollte sich auch selbstverständlich danach richtig. Aber durch die Erbsünde wird es immer ein paar "Ausrutscher" geben. Trotzdem müssen wir an dem Heil arbeiten und uns unsere Sünden eingestehen und sie vor Gott, in dem Sakrament der Beichte, bekennen. Durch die Lossprechung von den Sünden bist du dann auch wieder von den Sünden befreit. Soviel zum Thema "Strafender Gott". Des gibts nicht. Natürlich ist Gott nicht glücklich. Aber er hat sich selbst durch Jesus Christus gesandt, damit wir den wahren Weg Gottes erkennen, uns taufen lassen und umkehren.

4) Falls du bei den Missbrauchsgeschichten genau hingehört hättest, dann würdest du wissen, dass die meisten Missbräuche Jahre zurrück liegen. Außerdem... die Bibel sagt ein klares Wort gegen Leute die Missbrauchen, vor allem wenns Priester tun. Ich bin auch dafür, dass solche Menschen zu ihren Taten stehen müssen und Konsequenzen daraus ziehen müssen!


Es ist klar wenn man seine Gott gegebene Sexualität so verdrängt und verabscheut , dass diese sich dann nach jahrelanger Unterdrückung in eine Perversion verwandelt.

1) Stimmt, dass kann passieren. Aber die Frage ist auch, wer den das tut? Die Kirche will ja nur, dass man den Menschen treu ist, den man liebt. Deshalb sollte man nur Sex in der Ehe haben. Wenn wir aber mal ehrlich sind, dann tuns viele auch außerhalb der Ehe. Aber der Hintergrund ist einfach, dass man einem Menschen treu ist und dass man eben den Menschen liebt, für den man da sein möchte. Diese Liebe muss natürlich auf beiden Seiten vorhanden sein, sonst geht das auch schief. ;-) Die Liebe und die Sexualität ist sehr sehr wichtig in der Kirche, nur eben in einer Partnerschaft! Es ist sogar ein Eheannulierungsgrund, wenn man in der Ehe dann keinen Sex haben will! Gell, spannend?

1) Hm... ich habs mir noch nciht angeschaut... aber sicherlich ist Vertuschung in welcher Art auch immer ein Verrat an Jesus Christus. Man muss zu seinen Sünden vor Gott stehen und sie auch wieder gut machen.


Ich kann es Dir nur empfehlen , die Bücher zu lesen , denn es beantwortet viele Fragen zu den Themen auf die du immer eine Antwort wolltest.

Wenn ich Zeit dazu habe!


Aber wie dem auch sei , es ist ein Entwicklungsprozess eines jeden Menschen und ich denke jeder wird da von selbst draufkommen , wenn er sich ernsthaft damit auseinandersetzt.

Für mich ist es das Leben als Christ und dazu stehe ich auch. Und ich steh auch zur römsich katholischen Kirche. ;-)

Hast du schon den Blog über meine schrittweise Bekehrung durch Jesus Christus gelesen? Vielleicht gefällt dir das auch!

Ich merke, dass es viele Menschen gibt, die ein falsches Bild der Kirche haben und nicht wissen, was die Kirche wirklcih ist. Sehr schade. Aber da kann ich nur den Kathechismus der Katholischen Kirche empfelen oder die Seite des Vatican.
 
Ich merke, dass es viele Menschen gibt, die ein falsches Bild der Kirche haben und nicht wissen, was die Kirche wirklcih ist.

Ich rate dir dringend, in einem "katholische-kirche"-forum zu schreiben.

Sehr schade. Aber da kann ich nur den Kathechismus der Katholischen Kirche empfelen oder die Seite des Vatican.

Womit wir dann direkt in der hölle gelandet wären.

In diesem forum wirst du vorwiegend menschen finden, die gerne selber denken und sich von niemandem etwas vorbeten lassen möchten.
Selber in sich machtvoll zu sein, wirkt dem gefälle des religiösen fanatismus entgegen.


:):zauberer1
 
Womit wir dann direkt in der hölle gelandet wären.

In diesem forum wirst du vorwiegend menschen finden, die gerne selber denken und sich von niemandem etwas vorbeten lassen möchten.
Selber in sich machtvoll zu sein, wirkt dem gefälle des religiösen fanatismus entgegen.


:):zauberer1

Ja stimmt. Ich versuch eh nicht phanatisch zu werden, aber trotzdem finde ich es wichtig, dass man eine Kirche, wie der römisch katholischen Kirche hat, die einem Leitlinien vorgibt. Leitlinien, die eigentlich durch die Bibel vorgegebn werden.

Bei dem freidenken kann ich dir nur zustimmen. Ich halte auch nicht viel davon, irgendwo irgendwas auf zu schnappen und zu sagen, dass es jetzt so sein muss. Das meiste sind ja nur Leitlinien. Ich lese zb gerne eine Stelle aus der Bibel und denke über die Bedeutung nach. Manchmal muss man sie öfters lesen, damit mehr rauskommt. Aber je mehr man sich mit dem Wort Gottes beschäftigt, um so mehr entspringt daraus. Ist eigentlich wunderschön. So ist es auch mit dem Kathechimus oder irgendwelchen kirlichen Dokumenten. Du schöpfst einfach darauf für dein Leben. Du hast Material, wo mit du dich beschäftigen kannst und erfährst immer neues und siehst die Dinge dann vielleicht auch anders. Aber ich glaub, dass es die "normalen Dinge" des Leben sind, die für uns wichtig sein sollten. Die Sache ist es immer, dass man alles so ernst und wortwörtlich nimm. Aber es ist ein Leitfaden, nur das wollen manche Leute nicht verstehen. Was solls. Vielleicht kommen sie irgendwann drauf, dass nicht alles wortwörtlich zu verstehen ist. :)

In sich machtvoll zu sein, aber sich auch wieder duch Jesus Christus inspirieren lassen. Das ist echt schön. Sich selbst im Gebet vertiefen und sein Leben vor Gott zu Legen und sich immer dadurch neu beeinflussen lassne.

Aber jeder wie er will! ;-)
 
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Ausserdem darf ich mal.
Sehen wir uns nur an was die Kirche im Mittelalter alles VERBROCHEN hat!
Frauen verbrennen weil man sie für Hexen hielt ,Menschen gefoltert,abgeschlachtet und verbrannt.
Im Namen Gottes wurden Kriege geführt ,wenn Gott Frieden liebt ,ja wieso Krieg im Namen Gottes und wieso werden zum Beispiel in manchen Ländern Waffen gesegnet,hallo,gehts noch!?!?!
Ausserdem wenn Gott dein Weg ist ,dann sieh mal ,was dein Gott alles zulässt,Seuchen an Kindern,Hungersnot,Mörder die Kinder töten oder andere Wahnsinnige Killer,wieso tut dein Gott da nichts,wenn er solche Macht haben soll,nein er sieht zu so quasi" Na da misch ich mich ned ein"
Sehr komisch echt ,is ja echt ein fürsorgliches Wesen.
 
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