Jenseits dieser Welt

„Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“

Wer die Welt erkennt, enttarnt die Illusion und wer die Illusion erkannt hat wendet sich von Ihr ab.

„Selig ist der Mensch, der gelittten hat; er hat das Leben gefunden.“

Selig der Mensch, der sich aus der Illusion befreien konnte, denn er hat das Leben gefunden.

„Blickt auf den 'Lebendigen', solange ihr lebt, damit ihr nicht sterbt und ihn zu sehen sucht und nicht werdet sehen können.“

Blickt auf Gott solange Ihr lebt, damit Ihr geistige Reichtümer erwerbt, die nicht vergänglich sind, denn Ihr werdet als das neu geboren werden, das Ihr geworden seid bis zu Eurem Tod. Ihr nehmet Eure Erkenntnis mit, ebenso wie Eure Blindheit.

„Denen - die meiner Geheimnisse würdig sind - sage ich meine Geheimnisse.“

Die, die mich erkannt haben, verstehen meine Worte.

„Es war ein reicher Mann, der viel Vermögen hatte. Er sagte: 'Ich werde mein Vermögen verwenden, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Scheunen mit Frucht zu füllen, damit mir nichts fehle.' Das ist es, was er dachte in seinem Herzen. Und in jener Nacht starb er.“

Ihr könnt Euch nicht schützen vor der Angst so strebt danach Euch von der Angst vor Mangel zu befreien.

„Wer Ohren hat, möge hören. Wer das All erkennt, sich aber selbst verfehlt, verfehlt das Ganze.“

Ihr könnt nicht Gott erkennen ohne Euch selbst zu erkennen. Wer sich selbst verfehlt/nicht erkennt, verfehlt Gott.

„Ihr seid selig, wenn sie euch hassen und euch verfolgen, und sie werden keinen Platz finden an dem Ort, an dem sie euch verfolgen. Selig sind sie, die in ihrem Herzen verfolgt worden sind. Diese, die den Vater in Wahrheit erkannt haben. Selig sind die Hungrigen, denn der Bauch dessen, der wünscht, wird gesättigt werden.“

Wer die Wahrheit sucht, ist wie ein Schwimmer der gegen den Strom sich wendet und der Strom wird sich gegen Ihn wenden, doch der der mit dem Strom schwimmt wird nicht satt werden, doch der, der gegen den Strom schwimmt um sich zu erkennen und Gott zu finden wird gesättigt werden.

„Wenn ihr jenes in euch hervorbringt, wird euch das, was ihr habt, erretten.“

Wenn Ihr erkennt was in Euch ist, wird Euch das was Ihr findet erretten

„Wenn ihr jenes nicht in euch habt, wird das, was ihr nicht in euch habt, euch töten.“

Wenn Ihr Euch nicht erkennt, wird das was in Euch ist und nicht erkannt wird Euch töten.

„Ich werde dieses Haus zerstören, und niemand wird in der Lage sein, es aufzubauen.“

Das was Euch Schutz bietet wird zerstört werden und niemand wird in der Lage sein es aufzubauen.
Ähnliche Hinweise finden sich auch in der Apokalypse. Das Buch des Lebens, das nicht geöffnet werden kann.

„Oh Herr, es sind viele um die Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen.“

Ihr seid wie jene die sich vom Brunnen laben, doch Ihr SEID nicht der Brunnen.

„Viele stehen an der Tür; die Einzelnen jedoch sind es, die in das Brautgemach eingehen werden.“

Die Selbst/Gotteserkenntnis ist kein Massenereignis, sondern ein individueller Weg. So ist das sich lösen von der Masse ein wichtiger Schritt. Jeder tritt als EINZELNER in sie ein.
 
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Danke füe Deine Worte.
Als ich sah, das jemand im thread geantwortet hat, habe ich mich schon darauf eingestellt wieder eine "belehrende" Antwort zu bekommen.
Es ist schön zu wissen das das was man (aus Liebe) tut hin und wieder einem anderen nützt und nicht be-urteilt wird.
LG
Regina
 
In Liebe tun was durch uns durch getan sein will ist das höchste Glück, was uns dieses SEIN bescheren mag :kiss3:
 
Regina.Svoboda schrieb:
"Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet.“

Viele scheitern daran, dass sie aufhören neu zu suchen, weil sie GLAUBEN gefunden zu haben. Man kann aber nicht finden, man kann nur sein.
Bis zu diesem Seienszustand in dem man WEISS, sollte man nicht aufhören zu suchen, weil man GLAUBT gefunden zu haben.
Das ist mir erst kürzlich so richtig klar geworden. Ich habe verstanden, dass der Mensch nicht in der Lage ist, sich selbst "einen Mittelpunkt" zu bereiten (man kann auch sagen: "sich einen Sinn zu geben" oder sonstwas in der Richtung). Die "Verlockung" in diesem Moment religiös zu werden, d.h. Glauben anzunehmen, ist sehr gross. Sie verspricht inneren Frieden - aber nur zu einem hohen Preis. Ich habe darüber nachgedacht und festgestellt, dass ich das nicht will, da jenes Angebot an Glaube mich nicht auch mit meinem Verstande zu überzeugen vermag. Nein, lieber lege ich all mein Wissen ab, als willkürlichen Glauben anzunehmen.

Der Punkt ist aber auch folgender, so weit ich von mir aus auf andere schliessen kann: Je weiter man kommt mit der persönlichen Suche nach der Wahrheit, desto "reiner" brennt die dich antreibende Flamme. Weil sie nun aber reiner wird, nimmt der innere Antrieb zur Suche in gewissem Sinne ab. Je mehr du stückchenweise von der Wahrheit findest, desto weniger trennt dich von ihr, desto geringer folglich der dich antreibende Impuls.
Paradoxerweise aber nimmt gleichzeitig auch der Antrieb zu. Je reiner die Flamme brennt, desto grösser der Wunsch, sie zur vollkommenen Reinheit zu bringen, die Suche bis ans Ende zu gehen. Es gibt keine halben Sachen.

Anscheinend passiert da eine Verlagerung weg von einem eher blinden Antrieb zur Suche, hin zu einer willentlich gerichteten Suche.

@Regina:
ps: Ganz ehrlich, ich halte dich abwechselnd für arrogant-verrückt und dann wieder für genial. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel... *grins*
 
fckw schrieb:
Nein, lieber lege ich all mein Wissen ab, als willkürlichen Glauben anzunehmen.

Je mehr du stückchenweise von der Wahrheit findest, desto weniger trennt dich von ihr, desto geringer folglich der dich antreibende Impuls.
Paradoxerweise aber nimmt gleichzeitig auch der Antrieb zu. Je reiner die Flamme brennt, desto grösser der Wunsch, sie zur vollkommenen Reinheit zu bringen, die Suche bis ans Ende zu gehen. Es gibt keine halben Sachen.

Anscheinend passiert da eine Verlagerung weg von einem eher blinden Antrieb zur Suche, hin zu einer willentlich gerichteten Suche.

ich glaube, wenn ich all mein "wissen" ablege, bin ich der wahrheit so nah wie nie zuvor... und dann sich dem "antrieb" hinzugeben, "sich dieser maßlosigkeit anzuvertrauen" (k. rahner), das ist für mich glaube. nicht ein gedankenkonstrukt. dieses vertrauen.
 
Regina.Svoboda schrieb:
Es ist schön zu wissen das das was man (aus Liebe) tut hin und wieder einem anderen nützt und nicht beurteilt wird.
Hallo Regina,
Danke für das Geschenk aus Liebe. Gestern hatte ich Geburtstag und ich nehme Deine Interpretationen als ein Geschenk, das natürlich auch für jeden Sucher ein Geschenk sein kann, so er es annehmen möchte.

s.a. The teaching of Jesus Christ - Interview with Charan Singh

Alles Liebe

Namo
 
@lieber Namo
ich habe hier in erster Linie Dir geantwortet, also betrachte es durchaus als ein an Dich gerichtetes Geschenk
PS alles Gute zum Geburtstag

@fckw
Danke, Du entlockst mir ein lächeln

@Diana
ja, danke
 
„Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir gekommen. Und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden.“

Das ist eine Aussage zur Gottesdefinition.
Ich bin die Liebe, diese, die über allem steht. Ich bin alles, das was mich umgibt und dieses Alles ist aus mir gekommen..
(Bitte hier zu bedenken das diese Aussage von einem Avatar stammt. Ein Avatar und Gott sind EINS ...bilden eine Einheit ..in diesem Licht sollten diese Worte als Aussage von Christus auch angenommen werden können)
...und dieses All(es) ist zu mir gekommen
(man erkennt das Christus den Perspektivenwechsel bewusst in seine Worte einbaut)
So spalte ein Stück Holz und ich bin da, hebe einen Stein auf und Du wirst mich finden.
Es gibt keinen Ort an dem ich NICHT existiere, das nicht von mir kommt, das nicht auch ich bin.

„Selig der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich ernährt haben.“

EHRE die weiblichen Aspekte der Schöpfung, die Dich umgeben. Sie bilden den Leib, der Dich trägt, dies sind die Brüste, die Dich ernähren.

„Selig, die das Wort des Vaters gehört, es in Wahrheit gehütet haben.“

EHRE den Geist, der Dich die Wahrheit des Vaters hören/erkennen läßt
EHRE die, die diese Wahrheit gleichfalls vernommen haben und diese Wahrheit hüteten

„Denn es werden Tage kommen, daß ihr sagt: 'Selig der Leib, der nicht empfangen hat und die Brüste, die nicht geseugt haben.'

Es werden Tage kommen, an denen Ihr erkennt dass Ihr nicht gebunden seid an Eure Mutter. Nicht geboren werden müsst um zu existieren. Nicht ernährt werden müsst um zu leben.

„Wer die Welt erkannt hat, hat den Leib gefunden. Wer aber den Leib gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“

Wer die Natur der Euch umgebenden Natur/Welt verstanden hat, hat die weibliche Schöpferkraft gefunden.
Wer sie aber erkannt hat, der sucht sie nicht mehr zu finden.

„Wer reich geworden ist, möge herrschen.“

Wer auf diese Art reich geworden ist, der vermag zu herrschen

„Und wer Macht hat, möge darauf verzichten.“

Doch wer zu herrschen vermag wird auf die Ausübung dieser Macht verzichten.

„Wer mir nahe ist, ist dem Feuer nahe.“

Wer mir nahe ist, ist so auch dem Schmerz, der Angst, allem Vergänglichen nahe

„Und wer mir fern ist, ist dem Königreich fern.“

Und wer all diesem ferne ist, weil er nicht Anteil nimmt an allem was existiert, ist meinem Königreich/meiner Schöpfung ferne.

„Adam war aus einer großen Kraft und einem großen Reichtum entstanden, und er wurde euer nicht würdig; denn wenn er würdig geworden wäre, er hätte den Tod nicht gekostet.“

Die Schöpfung entsteht aus großem Vertrauen (zu mir) und großer Macht.
Doch die Schöpfung sucht nicht den Schmerz, die Angst, das Vergängliche, denn würde sie sie suchen, würde sie sie nicht wählen.

Was hier erklärt werden soll ist nicht leicht zu verstehen. Es zeigt die UNSCHULD j e d e s schöpferischen Weges.
Es ist keine Frage der PLANUNG wenn Angst oder Schmerz oder Furcht vor Vergehen in die Schöpfung eintreten. Es ist ein Bestandteil des WÄHLBAREN Ereignisses, das durch die Kraft des Karmas IN SICH begrenzt wird.
Das VERTRAUEN des Geistes der sich als abgetrennt erfahren wird und vergisst was er war oder ist beruht auf eben diese Kraft, die dafür sorgt das NICHTS/Niemand sich in der Erfahrung verliert.

„Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel haben ihr Nest. Der Sohn des Menschen aber hat keinen Ort, seinen Kopf niederzulegen und sich auszuruhen.“

Die Tiere sind hier in dieser Welt geborgen, den sie haben hier Ihren Platz, bei den weiblichen Aspekten der Schöpfung, bei Ihrer Mutter.
Doch für die Söhne Gottes (die Menschen) ist diese Welt hier kein Ruheort.
Sie kommen/sind vom Vater und sie gehen zum Vater, so ist diese Welt für sie kein Ort um auszuruhen.

„Erbärmlich ist der Leib, der vom Leibe abhängt. Erbärmlich ist die Seele, die von beiden abhängt. Sucht, und ihr werdet finden.“

Bemitleidenswert wäre eine Schöpfung die von der Schöpfung abhängt und nicht heimzukehren vermag.
Bemitleidenswert ist die Seele die von beidem abhängt.
Das ist ein Hinweis auf die Reinkarnation/das Karma.
Sucht diese Wahrheit und Ihr werdet sie finden.

„Aber das, wonach ihr mich in diesen Tagen fragtet, sagte ich euch an jenem Tag nicht.“

Ihr habt mich nach Gottes Grenzen gefragt und ich sagte sie Euch in jenen Tagen nicht, jetzt will ich sie Euch benennen.

„Jetzt will ich es sagen, und ihr fragt mich nicht danach.“

Ich werde sie Euch nun sagen, auch wenn Ihr NUN nicht danach fragt.

„Gebt das Heilige nicht den Hunden, damit sie es nicht auf den Misthaufen werfen!“

Opfert nicht das, das Euch heil macht und ganz den Kurzsichtigen, die sich nur laben vom Augenblick.

„Werft keine Perlen vor die Säue, damit sie es nicht besudeln.“

Gebt denen keine Reichtümer (der Schöpfung), auf das sie sie nicht besudeln.

„Wer sucht, wird finden. Wer anklopft, dem wird geöffnet werden.“

Wer diese Wahrheit sucht, der wird sie finden, wer mich fragt, dem werde ich antworten.

„Wenn ihr Geld habt, verleiht es nicht mit Zinsen, sondern gebt dem, von dem ihr es nicht zurück bekommen werdet.“

Strebt nicht den Kurzsichtigen nach, die darum kämpfen weltliches Gut zu vermehren und Gewinn zu machen, gebt um des Gebens willen, lebt um des Lebens willen, erntet um der Nahrung willen, strebt nicht nach Profit.

„Wer seinen Vater nicht haßt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können.“

Wer sich nicht von seinem Vater abwendet und seiner Mutter, weil er die alten Wahrheiten nicht NEU übernimmt, wird mir nicht Schüler sein können.

„Und wer seinen Vater nicht liebt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können.“

Und wer seinen Vater nicht ehrt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können.
Die WAHRHEITEN der Eltern nicht zu übernehmen bedeutet NICHT sie nicht zu ehren um dessen Willen was sie sind.
Wer verurteilt statt zu lieben/anzuerkennen, wird mir nicht Schüler sein können.

„Denn meine Mutter gab mir meinen Leib, aber meine wahre Mutter gab mir das Leben.“

Ich ehre meine Mutter, den mit Ihrer Liebe und Ihren Schmerz erschuf sie diesen Leib, doch meine wahre Mutter (die weiblichen Aspekte der Schöpfung) gaben mir mein (mich als ich selbst erfahrenes) Leben.
Anmerkung: Gott ist alles. Die Individualisierung die durch den WEG der Erfahrung geschieht, ist eine Schöpfung der weiblichen Aspekte.
Jesus weiß das und ehrt dies.

„Wehe den Pharisäern! Sie gleichen einem Hunde, der auf der Futterkrippe für Ochsen liegt. Denn weder frißt er, noch läßt er die Rinder fressen.“

Wehe den Schriftgelehrten, die diese Wahrheit vor Euch verbergen werden/wollen.
Sie gleichen dem Hund der auf der Krippe liegt. Obgleich er selbst die Nahrung nicht aufnehmen will, lässt er sie auch keinem anderen widerfahren/zukommen.

„Wer Vater und Mutter erkannt hat, wird 'Sohn der Hure' genannt werden.“

Wer Vater und Mutter erkannt hat, wird verurteilt werden, weil er nicht mehr verurteilt, was man dann erniedrigt (die Weiblichen Aspekte).

„Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.“

Wer diese Worte in sich aufnimmt, wird werden wie ich. Zwischen dem der sie erkennt und mir wird es KEINEN UNTERSCHIED GEBEN!!!
Anmerkung ..das zu jenen die Christus gerne erhöhen, um sich im selben Atemzug (selbst) zu erniedrigen.

„Wer die Welt gefunden hat und reich geworden ist, möge der Welt entsagen. Die Himmel werden sich ausrollen ebenso die Erde vor euch.“

Wer seinen Hunger/sein Bedürfnis gestillt hat an der Welt, der möge sich dem Geist zuwenden. Die Geheimnisse des Himmels und der Erde werden sich dann vor Euch enthüllen.

„Und wer lebt aus dem Lebendigen, wird den Tod nicht schauen und auch nicht Furcht.“

Und wer seinen Hunger am Geist stillt, wird weder Angst noch Tod scheuen.

„Jesus sagt: 'Wer sich selbst findet, dessen ist die Welt nicht würdig.“

Wer sich findet wird die Welt nicht mehr suchen.

„Wehe dem Fleisch, diesem, das von der Seele abhängt. Wehe der Seele, die vom Fleisch abhängt.“

Bedenkt, das das was Ihr seid von der Seele /dem Geist abhängig ist, bedenkt der Seele/ dem Geist, die sich im Fleisch erfährt.
Ein wunderbar formulierter Hinweis auf das karmische Wirken und seine aus BEIDEN Perspektiven zu betrachtende Wirkung.

„Das Königreich wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: ,Siehe hier oder siehe dort`, sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht."

Gotteserfahrung wird nicht über Euch kommen, in dem Ihr sie erwartet, wie einen Besuch.
Die göttliche Macht liegt ausgebreitet vor Euch und in Euch und Ihr seht/erkennt es nicht.
 
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