Jenseits des Mainstream

wie arg sich viele noch abwehrend dagegen stemmen, zeigt, wie verkantet ihr denken ist.
und wie weit entfernt vom gefühl.

... doch ist es eben auch die Angst, vom Alten, auch teils darin Bequemen loszulassen. Viele sprechen ja immer wieder von der "Komfortzone", die es zu verlassen gilt.
Dies bedeutet eben auch, (wieder) mehr selbst-ständig, eigen-verantwortlich zu "machen"... und das ist Macht auf ihre konstruktive Weise, die jeder Einzelne für sich nutzen kann. Und jeder, der sich seiner Selbst-bewusst ist, wird mit dieser konstruktiven Macht auch nicht nur an sein eigenes Wohl, sondern auch an andere denken, ihnen aus dieser heraus "geben".

Die andere Seite der Macht zeigt sich ebenso... destruktiv ausübend indem andere "machen" sollen, um die eigene Macht "haben" zu können.

Wer gibt durch sein Machen, ist niemals im Mangel.
Wer haben will, um mächtig zu sein, wird niemals wahren Reichtum erfahren.
 
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Und jeder, der sich seiner Selbst-bewusst ist, wird mit dieser konstruktiven Macht auch nicht nur an sein eigenes Wohl, sondern auch an andere denken, ihnen aus dieser heraus "geben".
ja.
lebenslügen loslassen.
eigenverantwortlich handeln.
und das ganz ohne die flucht ins "ja, aber..." und "erst wenn, dann..."
einmal verinnerlicht, wird daraus eine persönliche maxime.
 
(...) Das Volk hat sich spalten lassen durch die Staatsmedien, und
das ist traurig, eigentlich sollten wir an einem Strang ziehen, dann wären wir unbesiegbar, denn davor haben sie Angst !!! (...)

An welchem Strang sollten wir den alle zusammen ziehen? Und was ist, wenn der Strang, an dem Du uiehen willst, mir nicht gefällt, weil ich eben eine andere Meinung habe als Du?

Es ist schon lustig, wie Du Dich hier auf der einen Seite über gleichgeschaltetes Denken u.ä. ereiferst, es aber auf der anderen Seite mit alleine diesem Satz selbst forderst. An welchem gleichen Strang können zwei Menschen gemeinsam ziehen, die beispielsweise unterschieflicher Ansicht darüber sind, was die Ursache des aktuellen Klimawandels ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
An welchem Strang sollten wir den alle zusammen ziehen? Und was ist, wenn der Strang, an dem Du uiehen willst, mir nicht gefällt, weil ich eben eine andere Meinung habe als Du?

Es ist schon lustig, wie Du Dich hier auf der einen Seite über gleichgeschaltetes Denken u.ä. ereiferst, es aber auf der anderen Seite mit alleine diesem Satz selbst forderst. An welchem gleichen Strang können zwei Menschen gemeinsam ziehen, die beispielsweise unterschieflicher Ansicht darüber sind, was die Ursache des aktuellen Klimawandels ist?

Von meiner Seite aus, besteht kein Bedarf mit dir zu diskutieren, oder mich auseinander zu setzen, ich weiß wann etwas für mich sinnlos ist.
 
diese menschen sprechen auch nur aus ihrer kindlichen angst heraus.
und ziehen damit alle an, die den virus als gefahr begreifen.
selbstdarstellung ohne jeglichen inhalt.
wer sachlich und klug informieren möchte, besitzt die nötige reife und größe, andere meinungen zu tolerieren.
und nutzt die eigene zeit sinnvoll.
ohne sich geifernd um themen bemühen zu müssen, die großes unwissen ausdrücken.
 
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diese menschen sprechen auch nur aus ihrer kindlichen angst heraus.
und ziehen damit alle an, die den virus als gefahr begreifen.
selbstdarstellung ohne jeglichen inhalt.
wer sachlich und klug informieren möchte, besitzt die nötige reife und größe, andere meinungen zu tolerieren.
und nutzt die eigene zeit sinnvoll.
ohne sich geifernd um themen bemühen zu müssen, die großes unwissen ausdrücken.

:thumbup:
 
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