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Mitglied
A.M.O.R.C. Alter Mystischer Orden Rosae Crucis / Der Orden vom Rosenkreuz
Geschichte
Der Ursprung der Belehrungen der Rosenkreuzer ist im antiken Ägypten (Weisheitsschulen der 18. Pharaonen-Dynastie).
Die Wurzeln der mystischen Bewegung der Rosenkreuzer sind im 17. Jahrhundert zu finden.
Sie wurden bekannt durch die Veröffentlichungen von Fama Fraternitatis (Kassel 1614), Confessio Fraternitatis (Frankfurt 1615) sowie die Chymische Hochzeit von Johann Valentin Andreae (Strassburg 1616).
Unter der Bezeichnung AMORC besteht diese mystisch-philosophische Gesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts, seit 1953 im deutschsprachigen Raum (in München).
Lehre
Ziel dieser mystisch-philosophischen Gesellschaft ist, den Menschen mit den Gesetzmässigkeiten des Kosmos und der Natur bekannt zu machen.
Schwerpunkte beinhalten die Seinslehre, die Dualität des menschlichen Bewusstsein, Aktualität und Realität, die schöpferische Lebenskraft, das Verhältnis des Menschen gegenüber Gott und der Schöpfung, die Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit, die psychische Seite des Menschen, seine Seele, spirituelle Belehrungen, um den Rosenkreuzerweg in geistiger Mündigkeit beschreiten zu können.
Da sich der Orden nicht als Religionsgemeinschaft versteht, ist die Oekumene kein Thema.
Jedes Mitglied kann in einer beliebigen Religionsgemeinschaft sein und dort wirken.
Organisation, Finanzen
Weltweit hierarchisch aufgebaut.
An der Spitze steht die "Oberste Grossloge", der Oberste Rat, wozu alle Grossmeister (Hauptverantwortliche der nach Sprachen geordneten Jurisdiktionen) gehören; sie wird von einem Imperator, der als Primus inter pares gewählt wurde, geleitet.
Zu der deutschsprachigen Jurisdiktion mit Sitz in Baden-Baden gehören Deutschland, Deutschschweiz und Oesterreich.
In den einzelnen Ländern bestehen Städtegruppen in Form von Logen, Kapiteln und Pronaoi (abgestuft nach der Grösse).
Mitglieder: Es gibt 3 einführende Atriumgrade, 9 Tempelgrade, darauf folgen die oberen und Hochgrade (keine Beschränkung der Zahl).
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Es gibt auch keinerlei Einschränkungen bezüglich Rasse, Nationalität, Religion etc.
Betont wird die grösstmögliche Toleranz in der striktesten Unabhängigkeit.
Die Mitgliedschaft wird durch ein schriftliches Aufnahmegesuch erlangt; es beinhaltet die Anerkennung der gültigen Gesetze des Landes.
Ein Austritt kann jederzeit unbegründet durch einfachen Brief erfolgen.
Der Orden trägt sich ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge und Spenden. Davon werden u.a. die Lehrbriefe, die Mitgliederbetreuung, AMORC-Forum, Tempel-Echo und die Werbung finanziert.
Die lokalen Gruppe organisieren und finanzieren ihre Zusammenkunftsstätten autonom.
Versammlungslokal, Angebote, Auftreten in der Öffentlichkeit
Die praktische Lebensphilosophie hat zwei Säulen:
1. Die grundsätzliche Belehrung; sie wird durch monatlich überlieferte Lehrbriefe vermittelt.
In Städtegruppen kann das Heimstudium unter Gleichgesinnten vertieft werden.
In der Regel finden Zusammenkünfte 1-2 mal monatlich statt.
Ausserdem werden vor allem in Baden-Baden am Hauptsitz spezielle Seminare regelmässig angeboten.
2. Rituale und Initiationen.
Monatlich wird zu Konvokationen eingeladen.
Diese Begegnungen der Mitglieder bestehen aus Ritualen und Meditationen. Ausserdem werden Studierende mittels Initiationen in höhere "Tempelgrade" eingeführt.
In der Regel finden 2 - 3 Vortragsveranstaltungen pro Jahr statt, zu der die interessierte Öffentlichkeit eingeladen wird.
Spontane Hilfe.
Menschen in psychischer, physischer und seelischer Not erhalten auf Anfrage Hilfe durch das "Konzil der spirituellen Hilfe"; dazu gehören fortgeschrittene Mitglieder (anonym und ehrenamtlich).
Beim Hauptsitz in Baden-Baden sind erhältlich: Bücher, Geistige Literatur und Artikel für Lebenshilfe und Studium der Zusammenhänge des Menschen mit der Schöpfung und dem Kosmos.
Inserate für Vorträge, Kongresse, Gesprächs- und Meditationsrunden. Keine Missionsarbeit.
Die Mitglieder und weitere interessierte Personen erhalten schriftliche Einladungen zu den öffentlichen Veranstaltungen.
Diese können auch abgerufen werden: www.rosenkreuzer.de/veranstaltungen/index.htm
http://www.rosenkreuzer.de/AMORC.htm
Geschichte
Der Ursprung der Belehrungen der Rosenkreuzer ist im antiken Ägypten (Weisheitsschulen der 18. Pharaonen-Dynastie).
Die Wurzeln der mystischen Bewegung der Rosenkreuzer sind im 17. Jahrhundert zu finden.
Sie wurden bekannt durch die Veröffentlichungen von Fama Fraternitatis (Kassel 1614), Confessio Fraternitatis (Frankfurt 1615) sowie die Chymische Hochzeit von Johann Valentin Andreae (Strassburg 1616).
Unter der Bezeichnung AMORC besteht diese mystisch-philosophische Gesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts, seit 1953 im deutschsprachigen Raum (in München).
Lehre
Ziel dieser mystisch-philosophischen Gesellschaft ist, den Menschen mit den Gesetzmässigkeiten des Kosmos und der Natur bekannt zu machen.
Schwerpunkte beinhalten die Seinslehre, die Dualität des menschlichen Bewusstsein, Aktualität und Realität, die schöpferische Lebenskraft, das Verhältnis des Menschen gegenüber Gott und der Schöpfung, die Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit, die psychische Seite des Menschen, seine Seele, spirituelle Belehrungen, um den Rosenkreuzerweg in geistiger Mündigkeit beschreiten zu können.
Da sich der Orden nicht als Religionsgemeinschaft versteht, ist die Oekumene kein Thema.
Jedes Mitglied kann in einer beliebigen Religionsgemeinschaft sein und dort wirken.
Organisation, Finanzen
Weltweit hierarchisch aufgebaut.
An der Spitze steht die "Oberste Grossloge", der Oberste Rat, wozu alle Grossmeister (Hauptverantwortliche der nach Sprachen geordneten Jurisdiktionen) gehören; sie wird von einem Imperator, der als Primus inter pares gewählt wurde, geleitet.
Zu der deutschsprachigen Jurisdiktion mit Sitz in Baden-Baden gehören Deutschland, Deutschschweiz und Oesterreich.
In den einzelnen Ländern bestehen Städtegruppen in Form von Logen, Kapiteln und Pronaoi (abgestuft nach der Grösse).
Mitglieder: Es gibt 3 einführende Atriumgrade, 9 Tempelgrade, darauf folgen die oberen und Hochgrade (keine Beschränkung der Zahl).
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Es gibt auch keinerlei Einschränkungen bezüglich Rasse, Nationalität, Religion etc.
Betont wird die grösstmögliche Toleranz in der striktesten Unabhängigkeit.
Die Mitgliedschaft wird durch ein schriftliches Aufnahmegesuch erlangt; es beinhaltet die Anerkennung der gültigen Gesetze des Landes.
Ein Austritt kann jederzeit unbegründet durch einfachen Brief erfolgen.
Der Orden trägt sich ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge und Spenden. Davon werden u.a. die Lehrbriefe, die Mitgliederbetreuung, AMORC-Forum, Tempel-Echo und die Werbung finanziert.
Die lokalen Gruppe organisieren und finanzieren ihre Zusammenkunftsstätten autonom.
Versammlungslokal, Angebote, Auftreten in der Öffentlichkeit
Die praktische Lebensphilosophie hat zwei Säulen:
1. Die grundsätzliche Belehrung; sie wird durch monatlich überlieferte Lehrbriefe vermittelt.
In Städtegruppen kann das Heimstudium unter Gleichgesinnten vertieft werden.
In der Regel finden Zusammenkünfte 1-2 mal monatlich statt.
Ausserdem werden vor allem in Baden-Baden am Hauptsitz spezielle Seminare regelmässig angeboten.
2. Rituale und Initiationen.
Monatlich wird zu Konvokationen eingeladen.
Diese Begegnungen der Mitglieder bestehen aus Ritualen und Meditationen. Ausserdem werden Studierende mittels Initiationen in höhere "Tempelgrade" eingeführt.
In der Regel finden 2 - 3 Vortragsveranstaltungen pro Jahr statt, zu der die interessierte Öffentlichkeit eingeladen wird.
Spontane Hilfe.
Menschen in psychischer, physischer und seelischer Not erhalten auf Anfrage Hilfe durch das "Konzil der spirituellen Hilfe"; dazu gehören fortgeschrittene Mitglieder (anonym und ehrenamtlich).
Beim Hauptsitz in Baden-Baden sind erhältlich: Bücher, Geistige Literatur und Artikel für Lebenshilfe und Studium der Zusammenhänge des Menschen mit der Schöpfung und dem Kosmos.
Inserate für Vorträge, Kongresse, Gesprächs- und Meditationsrunden. Keine Missionsarbeit.
Die Mitglieder und weitere interessierte Personen erhalten schriftliche Einladungen zu den öffentlichen Veranstaltungen.
Diese können auch abgerufen werden: www.rosenkreuzer.de/veranstaltungen/index.htm
http://www.rosenkreuzer.de/AMORC.htm