Hallo ,
möchte hier einmal eine kurze Geschichte erzählen:
Vor sechs Wochen habe ich einen völlig traumatisierten Angsthund aus Griechenland "adoptiert", es handelt sich dabei um eine ca.3-4 Jahre alte Hündin, die vom griechischem Tierschutz mit 8 weiteren Hunden aus einem Kellerloch bei einem Vermehrer konfisziert wurde.
Diese Hündin kannte nichts. Kein regelmässiges Fressen , keine Sonne, keine Leine, keine Streicheleinheiten.
Da ich seid über 30 Jahren "Hundeerfahrung" habe und ich mich seid dieser Zeit auch mit Bachblüten und Homöopathie befasst habe, habe ich es bei Jenny zuerst mit Bachblüten versucht. Absolute Fehlanzeige. Die Hündin war so traumatisiert das sie selbst auf Bachblüten nicht ansprach.
Jedes Gassigehen wurde für Jenny zum "Höllentrip".
Selbst mit vieeeel Geduld und Liebe hatte sie weiter Panikanfälle.
Ich war ziemlich verzweifelt , bis mir einfiel, das ich mich vor Jahren einmal (oberflächlich) mit Heilsteinen befasst hatte.
Nachdem ich mich wieder etwas in die Materie eingelesen hatte, habe ich mich entschlossen Jenny eine Apachenträne an ihre Bernsteinkette ( gegen Flöhe und Zecken)zu hängen.
Die Wirkung hat mich "umgehauen"....
3 Stunden nachdem ich ihr den Stein umgehängt hatte, hab ich (eher halbherzig) wieder versucht sie anzuleinen um mit ihr Gassi zugehen, es war als wäre in Jennys Kopf ein Schalter von "totale Panik" auf "es ist nicht alles so schlimm" ùmgelegt worden.
Sie war zwar vorsichtig aber sie lief und schnupperte und freute sich......
24 stunden vorher wäre das unmöglich gewesen.
Nun mag jeder Skeptiker selbst entscheiden ....Zufall, Gewöhnung oder aber doch die Kraft der Steine....
Hinzufügen möchte ich noch, das ich sehr wohl unterscheiden kann wann Schulmedizin angewandt werden sollte oder alternative Methoden, denn ich bin Krankenschwester und habe mich vor acht Jahren zur Tierheilpraktikerin ausbilden lassen.
möchte hier einmal eine kurze Geschichte erzählen:
Vor sechs Wochen habe ich einen völlig traumatisierten Angsthund aus Griechenland "adoptiert", es handelt sich dabei um eine ca.3-4 Jahre alte Hündin, die vom griechischem Tierschutz mit 8 weiteren Hunden aus einem Kellerloch bei einem Vermehrer konfisziert wurde.
Diese Hündin kannte nichts. Kein regelmässiges Fressen , keine Sonne, keine Leine, keine Streicheleinheiten.
Da ich seid über 30 Jahren "Hundeerfahrung" habe und ich mich seid dieser Zeit auch mit Bachblüten und Homöopathie befasst habe, habe ich es bei Jenny zuerst mit Bachblüten versucht. Absolute Fehlanzeige. Die Hündin war so traumatisiert das sie selbst auf Bachblüten nicht ansprach.
Jedes Gassigehen wurde für Jenny zum "Höllentrip".
Selbst mit vieeeel Geduld und Liebe hatte sie weiter Panikanfälle.
Ich war ziemlich verzweifelt , bis mir einfiel, das ich mich vor Jahren einmal (oberflächlich) mit Heilsteinen befasst hatte.
Nachdem ich mich wieder etwas in die Materie eingelesen hatte, habe ich mich entschlossen Jenny eine Apachenträne an ihre Bernsteinkette ( gegen Flöhe und Zecken)zu hängen.
Die Wirkung hat mich "umgehauen"....
3 Stunden nachdem ich ihr den Stein umgehängt hatte, hab ich (eher halbherzig) wieder versucht sie anzuleinen um mit ihr Gassi zugehen, es war als wäre in Jennys Kopf ein Schalter von "totale Panik" auf "es ist nicht alles so schlimm" ùmgelegt worden.
Sie war zwar vorsichtig aber sie lief und schnupperte und freute sich......
24 stunden vorher wäre das unmöglich gewesen.
Nun mag jeder Skeptiker selbst entscheiden ....Zufall, Gewöhnung oder aber doch die Kraft der Steine....
Hinzufügen möchte ich noch, das ich sehr wohl unterscheiden kann wann Schulmedizin angewandt werden sollte oder alternative Methoden, denn ich bin Krankenschwester und habe mich vor acht Jahren zur Tierheilpraktikerin ausbilden lassen.