Jene einzig wahre Trinität (Offenbarung Johannes)

II/33

Durch die Sturzbäche, die von Verona herabstürzen,
ereignet sich dort, wo Po seinen Eingang passiert (seine Quelle hat; Pian del Re am Monte Viso)
ein großer Schiffbruch, nicht weniger in der Garonne (Südfrankreich; Bordeaux),
wenn ihnen die von Gennes (Italien; Genua) entgegenmarschieren.



2/XXXIII

Par le torrent qui descent de Veronne,
Par lors qu'au Pau guindera son entree.
Vn grand naufrage, & non moins en Garonne,
Quand ceux de Gênes marcherôt leur contree.



Aufmerksam beobachtete Nostradamus seine Umwelt.
Obwohl er seine Centurien „nur“ für Europa beschrieben hat,
sind die Parallelen dieses Verses verblüffend ähnlich mit dem Areal
Gambia bis Golf von Guinea,
wobei die Katastrophe ihren Anfang nehmen wird auf der Höhe des Viktoria-Sees.

Demnach ist die aktuelle Flüchtlingswelle über den Balkan und durch das Mittelmeer ein „Kindergeburtstag“.

Verona, nahe dem Gardasee, gilt als Heimat von Romeo und Julia.
Im gelobten Land nennt man sie wohl Yoshua und Judith …

... und ein :autsch:

-
 
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II/79

Der schwarze Krausbart wird mit Tatkraft
das grausame und trotzige Volk unterwerfen:
Der großer Chiren wird den Bewohnern erscheinen,

alle Gefangenen wurden durch Seline verbannt.


2/LXXIX

La barbe crespe & noire par engin,
Subiuguera la gent cruelle & fiere:
Le grand Chiren ostera du longin.
Tous les captifs par Seline banniere.



Es ist nicht so, Nostradamus hätte in seiner anstrengenden Zeit von der Fantasie keinen Gebrauch gemacht.
In diesem Text sind gleich 2 Variationen vorhanden: CHIREN und SELINE.
Während der „schwarze Krausbart“, oder auch „König Kraushaar“ genannt,
eine Bildbeschreibung darstellt :blue2: aus optischer Kommunikation, von anno dazumal …


Wie hat Jesus von Nazareth wirklich ausgesehen?


… und ein :stickout3

-
 
In dieser Frage stimmen wir nicht überein.

Als Dreieinigkeit halte ich - wie schon erwähnt - die spirituelle Kommunikation,
sowie die Ansatzpunkte der daran Beteiligten: Absender -> Information -> Empfänger.
Eine ausschließlich menschliche Angelegenheit.

Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um Versuche in der Vergangenheit entsprechende Berührungspunkte in der Spiritualität zu finden und zu verwenden.
Das Verlangen sich direkt bei der am höchsten und besten spirituellen Ausformung anzumelden als Bittsteller wurde einst MOSES zugeschrieben.
Er hielt nicht sehr viel von direkten Kontakten zu jüngst verstorbenen Familienangehörigen - wo die familiären Bande noch am stärksten sein dürften, wenn vorhanden.

Etwas später haben die Christen dann eine Wendung von 180° vollzogen in dieser Hinsicht.
Die Hervorhebung des Kontaktes vom Vater (gestorben) zum Sohn (lebend).
Wobei der Inhalt der Nachricht eine besondere Aufwertung erfahren hat,
nicht zuletzt weil sich darin immer wieder prophetische Vorhersagen in der Zeit bestätigten,
aber auch wegen dem natürlichen Aufbau und der logischen Kontaktmöglichkeiten.

Das Christentum beruft sich in dieser Trendumkehr auf die zahlreichen Propheten des alten Testamentes.

Dazu kommen noch die jeweiligen Zeitpunkte der Nahtoderfahrung.
Moses im 1. Lebensjahr, bei Jesus im Alter von 29 Jahren.

Daher: bei Moses kein Bezug zu Verstorbenen bei seiner NTE, keine Dreieinigkeit, starker Bezug zu einem "Gott".
Bei Jesus hingegen Hervorhebung der Vater-Sohn Beziehung, mit der dazugehörigen Kontaktinformation,
als analytisch dreiteilig, bis hin in den göttlichen Bereich.

Egal wie man zu diesen spirituellen Tendenzen steht, jede betont die eigene Linie und erwähnt oder bestätigt die andere …


… und ein :)

-
Gib mir etwas Zeit darauf zu Antworten.

Grüße.
 
Als Dreieinigkeit halte ich - wie schon erwähnt - die spirituelle Kommunikation,
sowie die Ansatzpunkte der daran Beteiligten: Absender -> Information -> Empfänger.
Eine ausschließlich menschliche Angelegenheit.

Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um Versuche in der Vergangenheit entsprechende Berührungspunkte in der Spiritualität zu finden und zu verwenden.
Das Verlangen sich direkt bei der am höchsten und besten spirituellen Ausformung anzumelden als Bittsteller wurde einst MOSES zugeschrieben.
Er hielt nicht sehr viel von direkten Kontakten zu jüngst verstorbenen Familienangehörigen - wo die familiären Bande noch am stärksten sein dürften, wenn vorhanden.

Etwas später haben die Christen dann eine Wendung von 180° vollzogen in dieser Hinsicht.
Die Hervorhebung des Kontaktes vom Vater (gestorben) zum Sohn (lebend).
Wobei der Inhalt der Nachricht eine besondere Aufwertung erfahren hat,
nicht zuletzt weil sich darin immer wieder prophetische Vorhersagen in der Zeit bestätigten,
aber auch wegen dem natürlichen Aufbau und der logischen Kontaktmöglichkeiten.

Das Christentum beruft sich in dieser Trendumkehr auf die zahlreichen Propheten des alten Testamentes.

Dazu kommen noch die jeweiligen Zeitpunkte der Nahtoderfahrung.
Moses im 1. Lebensjahr, bei Jesus im Alter von 29 Jahren.

Daher: bei Moses kein Bezug zu Verstorbenen bei seiner NTE, keine Dreieinigkeit, starker Bezug zu einem "Gott".
Bei Jesus hingegen Hervorhebung der Vater-Sohn Beziehung, mit der dazugehörigen Kontaktinformation,
als analytisch dreiteilig, bis hin in den göttlichen Bereich.

Egal wie man zu diesen spirituellen Tendenzen steht, jede betont die eigene Linie und erwähnt oder bestätigt die andere …


… und ein :)
Ich glaube wir werden jetzt öfter mal schauen müssen wo Parallelen sind in unseren Ansichten. Erstmal, ich mag zB. das Evangelium an sich schon, ich halte es an sich für eine clevere Ansicht, bin aber sonst nicht besonders mit der Geschichte der Christen vertraut.

Da Absender, Info, Empfänger überhaupt Wahrnehmung in Kommunikation betrifft, sehe ich es als einen Teil des Geistes. Ich schrieb ja von der Dreieinigkeit; Natur - Geist - Lebewesen.
So wie du es schreibst; Sender ->Info->Empfänger, betrachte ich es als Haupteil des Geistes. Das Lebewesen spielt in der Natur die Rolle, die nicht vom Geist bestimmt ist, also zb, die Umstände. Die muss der Geist auch Empfangen und die Info interpretieren. Zb: Ein Sturm. Durchgehen oder Erstmal in Sicherheit gehen, nur als Beispiel, so dass die Info im Mittelpunkt steht. Und der Geist verarbeitet ebenfalls Infos, genauso wie die Umstände oder den Absender mit der Info, je nach Info. (Gut oder Schlecht zb)

Man kann aber so etwas nicht isoliert betrachten im Alltag bzw. alltäglichen Leben, da auf sau viele Einflüsse reagiert wird und werden muss. Demnach ist der Umstand des Absenders für die Information genauso wichtig, wenn man ein Empfänger ist, der ganzheitlicher betrachtet.
Egal wie man zu diesen spirituellen Tendenzen steht, jede betont die eigene Linie und erwähnt oder bestätigt die andere …
Das passiert tatsächlich. Es ist aber auch schwer Dinge abzusehen, sie zu vereinen, sie zu verstehen, in einem vorgegeben Kontext eines Schöpfers.

Die Dreieinigkeit macht so gesehen schon Sinn bei mir, aber nur in Wechselwirkung der Natur mit dem Geist und dem Lebewesen.

Alles andere verliert in einem Moment der Harmonie dieser drei Aspekte an Bedeutung, Sprich; Vater, Sohn, heiliger Geist, Sender und Empfänger, die Info nicht unbedingt, aber auch Natur, Geist und Lebewesen verliert an Bedeutung, in einem solchen Moment der Harmonie. So einen Moment sehe ich zb. als Grund des Evangeliums, dass Jemand daraus Infos für "alltägliche" Momente vermitteln wollte.

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube wir werden jetzt öfter mal schauen müssen wo Parallelen sind in unseren Ansichten. Erstmal, ich mag zB. das Evangelium an sich schon, ich halte es an sich für eine clevere Ansicht, bin aber sonst nicht besonders mit der Geschichte der Christen vertraut.

Da Absender, Info, Empfänger überhaupt Wahrnehmung in Kommunikation betrifft, sehe ich es als einen Teil des Geistes. Ich schrieb ja von der Dreieinigkeit; Natur - Geist - Lebewesen.
So wie du es schreibst; Sender ->Info->Empfänger, betrachte ich es als Haupteil des Geistes. Das Lebewesen spielt in der Natur die Rolle, die nicht vom Geist bestimmt ist, also zb, die Umstände. Die muss der Geist auch Empfangen und die Info interpretieren. Zb: Ein Sturm. Durchgehen oder Erstmal in Sicherheit gehen, nur als Beispiel, so dass die Info im Mittelpunkt steht. Und der Geist verarbeitet ebenfalls Infos, genauso wie die Umstände oder den Absender mit der Info, je nach Info. (Gut oder Schlecht zb)

Man kann aber so etwas nicht isoliert betrachten im Alltag bzw. alltäglichen Leben, da auf sau viele Einflüsse reagiert wird und werden muss. Demnach ist der Umstand des Absenders für die Information genauso wichtig, wenn man ein Empfänger ist, der ganzheitlicher betrachtet.

Das passiert tatsächlich. Es ist aber auch schwer Dinge abzusehen, sie zu vereinen, sie zu verstehen, in einem vorgegeben Kontext eines Schöpfers.

Die Dreieinigkeit macht so gesehen schon Sinn bei mir, aber nur in Wechselwirkung der Natur mit dem Geist und dem Lebewesen.

Alles andere verliert in einem Moment der Harmonie dieser drei Aspekte an Bedeutung, Sprich; Vater, Sohn, heiliger Geist, Sender und Empfänger, die Info nicht unbedingt, aber auch Natur, Geist und Lebewesen verliert an Bedeutung, in einem solchen Moment der Harmonie. So einen Moment sehe ich zb. als Grund des Evangeliums, dass Jemand daraus Infos für "alltägliche" Momente vermitteln wollte.

lg


Amen.

So ist es.
Nimmt man die Formel: der verstorbene Ahne, der lebende Sohn, und die bei der Kommunikation transportierte Information.
Und jemand mit dem Blick auf das Allgemeine versucht solche Erkenntnis auf seine Sichtweise anzupassen.

Da muss ich höllisch aufpassen - so schnell kannst du gar nicht schauen.
Schwupps, und man ist ein Gottessohn …


Da haben die Christen noch einmal Glück gehabt.
Es hätten auch Zwillinge sein können - oder?


… und ein :weihna1:weihnacht

-
 
Amen.

So ist es.
Nimmt man die Formel: der verstorbene Ahne, der lebende Sohn, und die bei der Kommunikation transportierte Information.
Und jemand mit dem Blick auf das Allgemeine versucht solche Erkenntnis auf seine Sichtweise anzupassen.
Auf der Welt geht es schon mit rechten Dingen zu, behaupte ich mal. Andere behaupten anderes. Vielleicht ist es ja nur ein Weg. ^^ ;)

Da muss ich höllisch aufpassen - so schnell kannst du gar nicht schauen.
Schwupps, und man ist ein Gottessohn …
Ich glaube nicht an einen Gott, aber ich bin mir auch nicht ganz sicher. Gott macht einfach keinen Sinn für mich.

Da haben die Christen noch einmal Glück gehabt.
Es hätten auch Zwillinge sein können - oder?


… und ein :weihna1:weihnacht

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Plutos sollen im Geheimen agieren. :D Ob das stimmt, keine Ahnung, Kumpel.
 
Ich glaube nicht an einen Gott, aber ich bin mir auch nicht ganz sicher. Gott macht einfach keinen Sinn für mich.

Das was in der Dreieinigkeit zum Ausdruck gebracht wird bezieht sich nur auf den Menschen, als Lebewesen.

Dabei hat sich der „Geist“ im Laufe der Zeit zur mobilen „Seele“ gemausert.

Anders formuliert, auf die Menschheit orientiert: der Mensch hat sich selbst erfunden.

Da spielen im Vorfeld materielle Grenzkonflikte ganz bestimmt eine Rolle.

Deshalb ist der Wunsch nach einer Allmacht mit Gießkannenprinzip ein wenig märchenhaft.

Aber die Ausnahme, warum nicht, sie bestätigt doch die Ordnung, in der Relation.



Im Übrigen bin ich der Meinung die Kommunikation mit dem Jenseits (akustisch, optisch oder emotional)
ist der richtige Ansatzpunkt für die Biotechnik.



… und ein :)

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Das was in der Dreieinigkeit zum Ausdruck gebracht wird bezieht sich nur auf den Menschen, als Lebewesen.

Dabei hat sich der „Geist“ im Laufe der Zeit zur mobilen „Seele“ gemausert.

Anders formuliert, auf die Menschheit orientiert: der Mensch hat sich selbst erfunden.

Da spielen im Vorfeld materielle Grenzkonflikte ganz bestimmt eine Rolle.

Deshalb ist der Wunsch nach einer Allmacht mit Gießkannenprinzip ein wenig märchenhaft.

Aber die Ausnahme, warum nicht, sie bestätigt doch die Ordnung, in der Relation.



Im Übrigen bin ich der Meinung die Kommunikation mit dem Jenseits (akustisch, optisch oder emotional)
ist der richtige Ansatzpunkt für die Biotechnik.



… und ein :)

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Ich kann dazu nur eins sagen; Man soll nicht weiter greifen, als man fassen kann. ^^
 
Ich kann dazu nur eins sagen; Man soll nicht weiter greifen, als man fassen kann. ^^

Ja, warum glaubst Du heißt es: "heiliger Geist"
und nicht "heilige Seele",

oder "lieber Gott"
und nicht "natürlicher Gott"?

Einstein hatte bei seinem Sterben eine Krankenschwester am Bett die nur Englisch sprechen konnte. Er war also nicht allein.
Sie soll sogar sehr nahe gekommen sein und gefragt haben: "What do You say?"

Beim Tod von Stephen Hawkins weiß man nicht genau wer sich im Umkreis von 10 Metern befunden hatte, bei all der Technik.
Ja, da hätte vielleicht nur noch das Beten geholfen. Sozusagen die Körperenergie aus 2. Hand - worum es bei der Kommunikation eigentlich geht …

Sobald ein Physikprofessor die Zeit gefunden hat, braucht er keinen Gott mehr.
Stößt ein Physiklehrer auf ein Naturgesetz, fragt er nicht mehr weiter.

Es ist durchaus möglich ich habe ein Naturgesetz wiederentdeckt, und frage trotzdem weiter.


… und ein :D

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Sobald ein Physikprofessor die Zeit gefunden hat, braucht er keinen Gott mehr.
Stößt ein Physiklehrer auf ein Naturgesetz, fragt er nicht mehr weiter.
Er wäre ohne Gott an der gleichen Sache gestorben! Vielleicht auch nicht, vielleicht wäre er an Alterschwäche und nicht an Amyotrophe Lateralsklerose gestorben.
(also Hawking)
Menschen die die physische Welt erkunden und so das Internet und sogar Internetforen ermöglichten sind nicht gleichfalls Menschen die alles verstehen. Sie verstehen Teilweise sogar peinlich wenig von der Soziologie zb.

Alles was der Mensch an Religion getan hat, hatte Einfluss auf das soziale Gefüge, oder nicht? Da war niemals ein Gott! Da waren Dummköpfe und ein paar Leute die wussten wie sie das zu ihrem Vorteil nutzen konnten.
 
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