Das sehe ich etwas anders: Es wird doch des öfteren betont, dass es zwar die "helle" und die "dunkle" Seite der Macht gibt, das impliziert aber automatisch, dass die Macht selbst neutral ist und es auf den einzelnen ankommt, ob er sie zum Guten oder Schlechten nutzt. Das ist wie ich finde ein sehr esoterischer Ansatz.
Anders sieht es beim "Herr der Ringe" aus ( den ich als Fantasy-Story trotzdem sehr verehre): Da gibt es wirklich ausschliesslich Gut und Böse, ganz ohne Grauschattierung, sehr unrealistisch.