Jedi Ritter - oder das Imperium?

jedi ritter?! oder imperium?!

  • jedi´s

    Stimmen: 12 50,0%
  • das imperium

    Stimmen: 3 12,5%
  • keiner von beiden

    Stimmen: 9 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    24
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echtes Sexappeal hat eben nur darth vader. Der erste Atemzug im dritten Teil... einfach berauschend!!! Boa ey, geil...

Sorry für das niedrige niveau... die "niederen" instinkte... :firedevil

Liebe Grüße
 
ich finde das ja auf Englisch viel schöner: "May the Force be with you"... Die Kraft, nicht die Macht... ist doch irgendwie besser. Geht mir ja nciht um Herrschaft... :)

Kraftvolle Grüße

Raeubertochter
 
Hi

also für mich: weder noch.

Ich habe zwar alle Filme mit Vergnügen gesehen (v.a. die älteren, für die neueren bin ich wohl zu langsam), aber aus einem bewussteren Blickwinkel betrachtet ist das, was einem hier als absolute gut-und-böse-Gegensätze verkauft wird, ziemlich primitiv. Was hier das das "Gute" sein soll, verkörpert von den Jedis, ist für mich näher bei der "dunklen" Seite der Macht, als bei wirklicher Freiheit und Selbstlosigkeit, die ich in der Mystik finde. Denn Jedis bringen zwar nicht den Tod (wie die Siths), sind aber dennoch getrieben von ihren Wünschen, Gutes zu tun; sie definieren sich durch ihre Kampfkünste und Machtspielchen - nichts anderes als Energie, die in Form von zweckgebundenen und emotionalen Handlungen abgegeben wird. Naja, nicht grundsätzlich schlecht, aber eben auch nur unsere gesellschaftliche Durchschnitsauffassung von "gut" und "selbstlos", und "dunkel"/"böse"

Wat solls, Lucas hat Generationen geprägt - und mächtig Kohle eingestrichen. Die Macht war mit ihm! :zauberer1

Grüsschen
Aurelia
 
Aurelia schrieb:
aber aus einem bewussteren Blickwinkel betrachtet ist das, was einem hier als absolute gut-und-böse-Gegensätze verkauft wird, ziemlich primitiv.
Das sehe ich etwas anders: Es wird doch des öfteren betont, dass es zwar die "helle" und die "dunkle" Seite der Macht gibt, das impliziert aber automatisch, dass die Macht selbst neutral ist und es auf den einzelnen ankommt, ob er sie zum Guten oder Schlechten nutzt. Das ist wie ich finde ein sehr esoterischer Ansatz.

Anders sieht es beim "Herr der Ringe" aus ( den ich als Fantasy-Story trotzdem sehr verehre): Da gibt es wirklich ausschliesslich Gut und Böse, ganz ohne Grauschattierung, sehr unrealistisch.
 
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Crowley schrieb:
Das sehe ich etwas anders: Es wird doch des öfteren betont, dass es zwar die "helle" und die "dunkle" Seite der Macht gibt, das impliziert aber automatisch, dass die Macht selbst neutral ist und es auf den einzelnen ankommt, ob er sie zum Guten oder Schlechten nutzt. Das ist wie ich finde ein sehr esoterischer Ansatz.

Anders sieht es beim "Herr der Ringe" aus ( den ich als Fantasy-Story trotzdem sehr verehre): Da gibt es wirklich ausschliesslich Gut und Böse, ganz ohne Grauschattierung, sehr unrealistisch.
Was du sagst, ist richtig: Die Macht ist im Grunde neutral, es liegt an uns, sie zu nutzen. Aber dann haben weder die Siths noch die Jedis was wirklich Selbstloses daraus gemacht. Vielleicht gibt es die wahren Macht-Mystiker irgendwo in der fernen Galaxis, weit von den Kämpfen mit Raumschiffen entfernt. Über sie müsste wohl erst noch ein Buch geschrieben werden ...
George Lucas! Du hast die Falschen auf die Leinwand gebracht!!! :D

Grüsschen
Aurelia
 
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