Hallo,
jeden Menschen, jedes lebende Objekt, umgeben Energien. Darum können wir uns in einem Wald auch wieder energetisch positiv aufladen und die belastende Energie den Bäumen zur Transformation übergeben.
Dein Kind kommt vom Vater zurück. Damit bringt es eine bestimmte Energieform mit zu dir. Diese ist so heftig, dass danach das Licht ausgeht. Das heißt, dort wo dein Kind war, hat es sich ganz kräftig energetisch aufgeladen, vergleichbar mit einem Akku, der aber nicht nur voll ist sondern es ist zu viel Energie reingestopft worden. Ist es wieder bei dir, trifft diese Überladung auf eine Gegenenergie, auf eine andere angespannte Energie, die der des Sohnes ähnelt. Treffen beide aufeinander, explodieren sie, hier in der form dass eine Glühbirne explodiert.
Für mich heißt das: etwas stimmt nicht, mit irgendetwas ist der Sohn überfordert. Er steht zwischen den Fronten und wird als Energieträger genutzt (benutzt). Energien sind unsichtbar, und nur weil nach außen hin eine heile welt herrscht, heißt das noch lange nicht, dass im unsichtbaren die Energien auch fröhlich gestimmt sind. Wären sie das, würde das Licht hell erleuchten.
Das Licht geht aus, es wird dunkel. Es kann natürlich auch sein, dass es beim Vater so dunkel ist, dass er dort sieht wie er die Zeit absitzt (hinter sich bringt) und dann bei dir (in Sicherheit) kann sich die ganze Destruktivität entladen. (was beim Vater nicht geht, nicht gezeigt werden darf).
Licht heißt auch Hoffnung haben, dass sich alles mal bessert. Hier besteht keine Hoffnung mehr. Eher eine tiefe Traurigkeit beherrscht den Jungen. Er darf sie weder bei dir noch beim Vater zeigen, also übernehmen andere Energieträger die Funktion und reagieren.
Lg Pluto