TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
passend zu euren Beiträgen hier eine britische Doku die die Meinung eines Klima-Schwindels unterstütz ... sehr sehenswert.
Ei-ei-ei ... wie das so oft ist im Leben hat alles zwei Extreme und ich frage mich, ob man hier bei dieser Doku nicht auch ein wenig "getrickst" hat. Man müsste eigentlich die kritischen Argumente zu dieser Doku genauer beleuchten. Die findet man hier auf Englisch. Auf deutsch ist es leider viel kürzer ausgefallen.
Ich frage mich wirklich, ob nun in wissenschaftlichen Kreisen Einigkeit über einen durch CO2 verursachten Klimawandel besteht ... von der "Befürworter-Seite" wird das ganz klar so kommuniziert. Aber auch wenn der Großteil der Wissenschafter auf dieser Seite steht, so muss es noch lange nicht stimmen. Nimmt man z.B. Viktor Schauberger her, den oberösterreichischen Förster, Erfinder und genialen Wissenschafter ... dann merkt man, wie die vorherrschende Wissenschaft (damals Ingeneure) ihre Machtposition abzusichern versucht, damit ihnen ja niemand anderer diesen Bereich streitig macht ... schließlich verdienen sie damit ihren Lebensunterhalt ... ihr Brot und Wasser. Außerdem geht es ständig um Rang und Namen und kaum jemand wird sich trauen gegen den Strom zu schwimmen. Es ist sehr riskant, und jene die es doch tun werden vielleicht irgend wann total berühmt werden ... aber zu ihrer Lebzeit ernten sie oft sehr sehr viel Hohn (und wenig Forschungsgelder). Keine Forschungsgelder bedeutet das Aus ... und die Politik fährt voll ab auf diesen Klima-Schwachsinn.
So sind halt die heutigen Umstände. Der CO2-Ausstoß hat heute sicherlich einen Höhepunkt erreicht ... aber von meinem Gefühl besteht da kein Zusammenhang mit der Erderwärmung. Es wurde ja hier schon angesprochen, dass es in Europa eine mittelalterliche Wärmeperiode gegeben hat. Und es war diese Wärmeperiode, die den Menschen damals zu einer Blütezeit verholfen hat. Sogar in England hat man Wein angebaut und dementsprechend gibt es heute noch dementsprechende Straßenbezeichnungen. Und dann gibt es auch das Gegenteil mit den kleinen Eiszeiten, wo z.B. die Themse in London im Winter sogar zugefroren ist und darauf Jahrmärkte stattfanden.
Das Eigenartige ist heute vielleicht, dass wir sehr hohe Temperaturschwankungen haben. Vielleicht war das aber immer so, wenn es wärmer wurde.
Ein Wechsel von den fossilen Energieträgern zu Sonnenernergie ist sicherlich der nächste sinnvolle Schritt. Bestimmt rauchen schon viele Hirne, wie man die Leute abzocken kann ... vielleicht kommt ja eine Solarsteuer? Zum Glück gibt die Sonne sich so selbstlos und kostenlos hin ... sie ist ein sterbender Stern und sie gibt uns allen etwas von ihem Reichtum ab.
Die Sonne spielt in allen irdischen Kreisläufen eine extrem wichtige Rolle. Ich hab mich mal eine kurze Zeit mit Viktor Schauberger beschäftigt und soweit ich diese hochkomplexe Materie verstanden geht der Wasserkreislauf bis zur Sonne zurück ... Wasser ist weit mehr als H2O ... H2O alleine wäre totes Wasser. Irgendwann werden wir einmal über unsere primitiven, steinzeitlichen, wissenschaftlichen Ansätze fürchterlich lachen müssen. Es ist genauso wie wir heute über die damaligen Vorstellungen grinsen müssen, die Erde wäre ein Scheibe. Aber wir leben heute nach ebenso primitiven Vorstellungen ... und wir glauben das Klima zu verstehen ... und mit einer großen Überheblichkeit wird die Bedeutung der Sonne ausgeklammert ... sowie der Einfluss eines zentralen Sonnensystems um das sich unser Sonnensystem bewegt. Diese Variablen wären uns heute sowieso zuviel.
lg
Topper
Ei-ei-ei ... wie das so oft ist im Leben hat alles zwei Extreme und ich frage mich, ob man hier bei dieser Doku nicht auch ein wenig "getrickst" hat. Man müsste eigentlich die kritischen Argumente zu dieser Doku genauer beleuchten. Die findet man hier auf Englisch. Auf deutsch ist es leider viel kürzer ausgefallen.
Ich frage mich wirklich, ob nun in wissenschaftlichen Kreisen Einigkeit über einen durch CO2 verursachten Klimawandel besteht ... von der "Befürworter-Seite" wird das ganz klar so kommuniziert. Aber auch wenn der Großteil der Wissenschafter auf dieser Seite steht, so muss es noch lange nicht stimmen. Nimmt man z.B. Viktor Schauberger her, den oberösterreichischen Förster, Erfinder und genialen Wissenschafter ... dann merkt man, wie die vorherrschende Wissenschaft (damals Ingeneure) ihre Machtposition abzusichern versucht, damit ihnen ja niemand anderer diesen Bereich streitig macht ... schließlich verdienen sie damit ihren Lebensunterhalt ... ihr Brot und Wasser. Außerdem geht es ständig um Rang und Namen und kaum jemand wird sich trauen gegen den Strom zu schwimmen. Es ist sehr riskant, und jene die es doch tun werden vielleicht irgend wann total berühmt werden ... aber zu ihrer Lebzeit ernten sie oft sehr sehr viel Hohn (und wenig Forschungsgelder). Keine Forschungsgelder bedeutet das Aus ... und die Politik fährt voll ab auf diesen Klima-Schwachsinn.
So sind halt die heutigen Umstände. Der CO2-Ausstoß hat heute sicherlich einen Höhepunkt erreicht ... aber von meinem Gefühl besteht da kein Zusammenhang mit der Erderwärmung. Es wurde ja hier schon angesprochen, dass es in Europa eine mittelalterliche Wärmeperiode gegeben hat. Und es war diese Wärmeperiode, die den Menschen damals zu einer Blütezeit verholfen hat. Sogar in England hat man Wein angebaut und dementsprechend gibt es heute noch dementsprechende Straßenbezeichnungen. Und dann gibt es auch das Gegenteil mit den kleinen Eiszeiten, wo z.B. die Themse in London im Winter sogar zugefroren ist und darauf Jahrmärkte stattfanden.
Das Eigenartige ist heute vielleicht, dass wir sehr hohe Temperaturschwankungen haben. Vielleicht war das aber immer so, wenn es wärmer wurde.
Ein Wechsel von den fossilen Energieträgern zu Sonnenernergie ist sicherlich der nächste sinnvolle Schritt. Bestimmt rauchen schon viele Hirne, wie man die Leute abzocken kann ... vielleicht kommt ja eine Solarsteuer? Zum Glück gibt die Sonne sich so selbstlos und kostenlos hin ... sie ist ein sterbender Stern und sie gibt uns allen etwas von ihem Reichtum ab.
Die Sonne spielt in allen irdischen Kreisläufen eine extrem wichtige Rolle. Ich hab mich mal eine kurze Zeit mit Viktor Schauberger beschäftigt und soweit ich diese hochkomplexe Materie verstanden geht der Wasserkreislauf bis zur Sonne zurück ... Wasser ist weit mehr als H2O ... H2O alleine wäre totes Wasser. Irgendwann werden wir einmal über unsere primitiven, steinzeitlichen, wissenschaftlichen Ansätze fürchterlich lachen müssen. Es ist genauso wie wir heute über die damaligen Vorstellungen grinsen müssen, die Erde wäre ein Scheibe. Aber wir leben heute nach ebenso primitiven Vorstellungen ... und wir glauben das Klima zu verstehen ... und mit einer großen Überheblichkeit wird die Bedeutung der Sonne ausgeklammert ... sowie der Einfluss eines zentralen Sonnensystems um das sich unser Sonnensystem bewegt. Diese Variablen wären uns heute sowieso zuviel.
lg
Topper