Und wie soll das denn so genau in Prozenten herausgefunden werden?
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Jeder zehnte Österreicher ist antisemitisch.
- Ersteller Girlsbest
- Erstellt am
Und wie soll das denn so genau in Prozenten herausgefunden werden?
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Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.238
Kindern ohne medizinische Notwendigkeit ein Körperteil abzuschneiden ist Körperverletzung und nach meinem Gerechtigkeitsempfinden absolut falsch. Ich finde, es ist ein Skandal, daß das erlaubt ist. In Österreich ist man ab 14 Jahren religionsmündig, da kann das Kind dann selbst entscheiden, ob Beschneidung oder nicht, wenn es unbedingt möchte, aber vorher auf keinen Fall. Babys, Kleinkinder und Kinder hat man nicht zu verletzen und schon gar nicht dauerhaft. Meine persönliche Meinung.
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Loop,
du bist in irtum, es swird am pimmel nichts weggeschnitten, sondern nur eine sehne durchtrennt...und es wird mit betäubung gemacht.
shimon
p. s. ich finde es ziemlich komisch dass chrfisten darüber entscheiden sollen was juden dürfen oder nicht dürfen! (ausserdem es gibt auch jüdische stimmen gegen beschneidung und das ist legitim!) was wsürdest du sagen, wenn juden verlagen das kreuz soll verboten werden? (du willst lachen; es gibt dafür ziemlich sticchaltige argumente)
Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.238
Na dann ist es ja eh legitim, außerdem, selbst, wenn ich christlich wäre, hätte das nichts damit zu tun, gegen Körperverletzung bei Kindern darf und sollte jeder denkende und fühlende Mensch sein. Das hat mit Religion nichts zu tun, es ist einfach nicht in Ordnung, einem Kind was abzuschneiden oder durchzutrennen, das ist falsch. Dem Kind wird etwas aufgezwungen in einem Alter, wo es noch nicht mal sprechen kann, es kann nicht selbst entscheiden, sein Recht auf Unversehrtheit des Körpers und sein Recht auf Religionsfreiheit wird damit verletzt. Ich werde da immer dagegen sein, es gibt für mich kein gutes Argument für Körperverletzung, schon gar nicht bei einem wehrlosen Kind.
Die machen das halt aus Tradition dann.
Ist nicht hier Thema, aber abgesehen davon, dass man ohne medizinischen Grund ein Körperteil amputiert ohne Erlaubnis des Kindes, hat dieses sehr wohl eine Funktion. Darüber habe ich schon im Forum geschrieben (passt hier nicht zum Thema), über die Gründe.
Aber gut, ich sehe ein, dass das eben eine extrem wichtige Sache in Bezug auf die Religionsausübung ist. Ok...
Aber jeder der nicht davon überzeugt ist, dass Gott dazu aufruft, sollte das zu 100% lassen. Und das beinhaltet alle Juden, die nicht gläubig sind (oder nicht traditionell gläubig).
Im Grunde was du sagst, aber was soll ich sagen? De facto werde ich die Juden dazu zwingen das Land zu verlassen, bzw. zumindest jeden der gläubig ist, wenn ich das gesetzlich umsetzen würde. Das ist noch schlechter.
Oder was schlägst du vor?
P.S: Es wird natürlich auch was entfernt (nicht nur durchtrennt), die komplette Vorhaut nämlich.
*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Na ja, ich gehe auch hin und wieder zum Heurigen und trinke dort Mineralwasser, wenn ich die Chauffeuse bin.Achso ja - da dämmert bei mir was. Ich glaub, ich war ca. 15 oder so - da war ich auch mal in so einem Festzelt.
So haben die bei uns geheissen - nicht Bierzelt.
Ich trink ja kein Bier - was soll ich also in einem Bierzelt ...
Lele5
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. November 2010
- Beiträge
- 9.993
Liebe Fories,
hier wird bereits seit 108 Beiträgen geredet u. vermutet.
Meine Frage: wer kennt denn persönlich Juden?
Denn nur dann kann man an sich selbst feststellen ob nicht doch latent Antisemitismus vorhanden ist od. auch nicht.
Einige die hier bereits schrieben haben jüdische Vorfahren od. haben Bekannte die Juden sind.
Den Glauben praktizierend od. nicht ist für die Fragestellung irrelevant, oft reicht ja schon der Familienname um es wissen zu können.
Welche Gefühle löst das bei euch aus?
Falls es keine Gefühle auslöst - od. zumindest kein Unwohlsein - ist man wahrscheinlich kein Antisemit.
Es gibt aber auch noch den versteckten Antisemitismus, wenn man jem. gerade wegen des jüdischen Nachnamens mag.
hier wird bereits seit 108 Beiträgen geredet u. vermutet.
Meine Frage: wer kennt denn persönlich Juden?
Denn nur dann kann man an sich selbst feststellen ob nicht doch latent Antisemitismus vorhanden ist od. auch nicht.
Einige die hier bereits schrieben haben jüdische Vorfahren od. haben Bekannte die Juden sind.
Den Glauben praktizierend od. nicht ist für die Fragestellung irrelevant, oft reicht ja schon der Familienname um es wissen zu können.
Welche Gefühle löst das bei euch aus?
Falls es keine Gefühle auslöst - od. zumindest kein Unwohlsein - ist man wahrscheinlich kein Antisemit.
Es gibt aber auch noch den versteckten Antisemitismus, wenn man jem. gerade wegen des jüdischen Nachnamens mag.
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*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Ich nicht.
Aber ich kenne auch keine Australier persönlich, z. B.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man wegen des Nachnamens jemanden mag oder nicht mag.
