Jeder Tag kann der letzte sein

Kannst du das erläutern, ich weiß grad nicht, was du meinst!
Hallo Litha ,
Muss ich alles können?
So deine Frage, Ava, in einem anderen Thread.
Dann hast du nach Paten gefragt.
Ein Pate kann dir vielleicht erklären, was der Ausdruck "subversiv" bedeutet.
Ich möchte dich nur um eines bitten:
Stell dich nicht dümmer als du bist.

Nachdem Litha14 ihre Angst vor dem IS Terror äußerte, kommt von dir ein augenzwinkernder Hinweis auf dein Dorf und was dort los ist.
Wegen der Leute, die in die Schule eingezogen sind.
Gehts noch?!
Hallo Übermütig ,Hmmmmmmm das hast Du genau verfolgt .
 
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Kannst du das erläutern, ich weiß grad nicht, was du meinst!
Liebe Litha , unsere Grundschule stand leer ,nun sind dort Asylanten (Mitbewohner ) eingezogen .diesen finden in meinem Ort nicht gut .
Wie Flimm in ihrer Nachricht so gut beschrieben hat , diese Menschen haben sehr viel mit und durch gemacht und brauchen unsere Hilfe .
Ich finde es schade das alle in einen Topf geworfen werden .
LG Ava
 
Jeder Tag kann der letzte sein ,das führt uns der Anschlag in Brüssel vor Augen.
Es ist schrecklich so aus dem Leben, so gewaltsam aus dem Leben gerissen zu werden .
Müssen wir ständig mit der Angst Leben ?
Wie kann sich seine Zukunft am besten gestalten?
Müssen wir nun so Leben als ob es unserer letzter wäre?
LG Ava



Wir leben ständig damit, dass jeder Tag, jede Stunde, jede Minute die letzte ist, doch man macht es sich nicht bewusst. Und warum hast Du Angst zu Sterben? Im Grunde ist es gleich, wie man stirbt. Viel schlimmer fänd ich es, monatelang qualvoll dahin zu siechen.
 
Hallo Siriuskind ,da wären meine Mädchen ,wenn ich nun Sterben würde ,dann würden Beide leiden .
Der Gedanke macht mir Angst .Es ist ja nicht so das wir uns nicht mit dem Tot beschäftigen.....
LGAva

Warum wird das für dich durch die Anschläge erst ein so präsenter Gedanke? Die Wahrscheinlichkeit für jeden von uns, egal wo wir leben, ob in der Stadt oder in einem Dörflein am Waldesrand, durch den Straßenverkehr von einer Minute auf die andere aus dem Leben gerissen zu werden, ist ungleich höher, als jene zu einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Stunde an diesem einen Ort zu stehen, wo gerade ein Terroranschlag passiert.
Weil doch um etliches mehr Autos überall unterwegs sind und dies zu jeder Minute, tagein, tagein, um 6 Uhr morgens und um 23 Uhr in der Nacht und das ziemlich egal, wo du gerade stehst. Ausgenommen davon sind natürlich Eremiten in der Einöde, die sind von vielem wahrscheinlich sehr lange verschont, könnten aber dafür recht jung aufgrund eines Mangels an notwendiger medizinischer Versorgung im Notfall sterben. Also in Sicherheit sind wir nirgends garantiert, aber trotzdem werden sehr viele Menschen inzwischen doch schon ziemlich alt, ob du darunter bist, weiß niemand.

Darum gilt es in der Gegenwart zu leben, sie mit allen Sinnen und intensiv als Geschenk zu feiern, denn das ist das Leben und keine Selbstverständlichkeit, darum kann es ebenso rasch vorbei sein, wie weiter gehen. Es gibt immer beide Optionen.
 
Warum wird das für dich durch die Anschläge erst ein so präsenter Gedanke? Die Wahrscheinlichkeit für jeden von uns, egal wo wir leben, ob in der Stadt oder in einem Dörflein am Waldesrand, durch den Straßenverkehr von einer Minute auf die andere aus dem Leben gerissen zu werden, ist ungleich höher, als jene zu einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Stunde an diesem einen Ort zu stehen, wo gerade ein Terroranschlag passiert.
Weil doch um etliches mehr Autos überall unterwegs sind und dies zu jeder Minute, tagein, tagein, um 6 Uhr morgens und um 23 Uhr in der Nacht und das ziemlich egal, wo du gerade stehst. Ausgenommen davon sind natürlich Eremiten in der Einöde, die sind von vielem wahrscheinlich sehr lange verschont, könnten aber dafür recht jung aufgrund eines Mangels an notwendiger medizinischer Versorgung im Notfall sterben. Also in Sicherheit sind wir nirgends garantiert, aber trotzdem werden sehr viele Menschen inzwischen doch schon ziemlich alt, ob du darunter bist, weiß niemand.

Darum gilt es in der Gegenwart zu leben, sie mit allen Sinnen und intensiv als Geschenk zu feiern, denn das ist das Leben und keine Selbstverständlichkeit, darum kann es ebenso rasch vorbei sein, wie weiter gehen. Es gibt immer beide Optionen.
 
Warum wird das für dich durch die Anschläge erst ein so präsenter Gedanke
Hallo MelodiaDesenca , der natürliche Tot ist überall ,das ist nun mal so .
Er kann immer und zu jeder Zeit kommen .
Ich finde es so schrecklich das Menschen so auf so eine Gewaltsame Art und Weise sterben müssen .
Das Menschen fliehen müssen.
Ich finde es ganz schrecklich das hier um einen Vernichtungszauber ,auch wenn es gegen die IS sein soll ,gebeten wird .
Jetzt bitte nicht falsch verstehen , ich bin in überhaupt nicht für die IS .
Ich verurteile deren Handlungen ,aber ich bin gegen Gewalt .
Gewalt gegen Gewalt ,ist das die Lösung ?
LG Ava
 
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Leben heißt im Heute sein, nicht gestern und nicht morgen.

Der Tod ist alltäglich mit uns, von unserem ersten Schrei begleitet er uns.

Daher trotz des Chaos das jetzt in der Welt passiert, das Leben täglich leben mit allen Facetten, annehmen und das Beste daraus machen.

Wir sollen im hier und jetzt sein, so gestalte ich mein Leben.

Vor nichts die Augen verschließen, sondern mit offenen Augen durch das Leben gehen.

Der Tod ist kein Schrecken für mich, wie gut, dass ich nicht weiß wann.

Doch sollte er nicht qualvoll sein.

Ich denke, dass wünscht sich jeder.
 
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