Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Ich denke nicht nur dass jeder "das Recht" hat nach Macht zu streben, sondern dass auch jeder nach Macht strebt - auf die eine oder andere Art.
Man sollte die Facettenvielfalt der Macht nicht unbeachtet lassen.
Machtgehabe fängt im ganz Kleinen an, wo z. B. anderen Menschen die eigene Meinung aufgedrängt wird, da sie ansonsten beschimpft, abgewertet und nieder gemacht werden (ist hier im Forum sehr gut und reichlich zu beobachten), geht über "Entscheidungsgewalt" innerhalb von Familien, Erziehung jeglicher Art, Anordnungen im Berufsleben, bis in die hohe Politik und gipfelt in Kriegen. Macht wird auf der Straße mit Autos ausgeübt, in der Schule, in Ehen und Lebensgemeinschaften, u. s. w.
Überall im zwischenmenschlichen Bereich ist immer wieder einer der Ansicht sich über einen anderen stellen zu müssen/können und da habe ich den seelischen/sexuellen/körperlichen Missbrauch noch nichtmal erwähnt, der ja auch sehr weit verbreitet ist.
Das ist "Streben nach Macht".
Wenn mir jemand sagt, dass er/sie niemals Macht über irgendwen oder -was ausübt, dann nenne ich denjenigen einen Lügner.
Macht ist nichts Schlechtes, sondern einfach ein Anteil im Menschen, den er braucht um körperlich/geistig/seelisch überleben zu können. Dass jeder andere Grenzen und Hemmschwellen aufweist, oder besser gesagt dass jeder andere Möglichkeiten hat Macht auszuüben, bringt die Vielfalt der Persönlichkeiten und ihrer Hintergründe einfach mit sich.
R.
Man sollte die Facettenvielfalt der Macht nicht unbeachtet lassen.
Machtgehabe fängt im ganz Kleinen an, wo z. B. anderen Menschen die eigene Meinung aufgedrängt wird, da sie ansonsten beschimpft, abgewertet und nieder gemacht werden (ist hier im Forum sehr gut und reichlich zu beobachten), geht über "Entscheidungsgewalt" innerhalb von Familien, Erziehung jeglicher Art, Anordnungen im Berufsleben, bis in die hohe Politik und gipfelt in Kriegen. Macht wird auf der Straße mit Autos ausgeübt, in der Schule, in Ehen und Lebensgemeinschaften, u. s. w.
Überall im zwischenmenschlichen Bereich ist immer wieder einer der Ansicht sich über einen anderen stellen zu müssen/können und da habe ich den seelischen/sexuellen/körperlichen Missbrauch noch nichtmal erwähnt, der ja auch sehr weit verbreitet ist.
Das ist "Streben nach Macht".
Wenn mir jemand sagt, dass er/sie niemals Macht über irgendwen oder -was ausübt, dann nenne ich denjenigen einen Lügner.
Macht ist nichts Schlechtes, sondern einfach ein Anteil im Menschen, den er braucht um körperlich/geistig/seelisch überleben zu können. Dass jeder andere Grenzen und Hemmschwellen aufweist, oder besser gesagt dass jeder andere Möglichkeiten hat Macht auszuüben, bringt die Vielfalt der Persönlichkeiten und ihrer Hintergründe einfach mit sich.
R.