Jede Erfahrung ist selbst erwählt

Wir ziehen es an, was da kommt. Ein Bewusstes "raus suchen" ist es meiner Meinung nach nicht.
Nicht zu vergessen, unsere Konditionierung, wir werden auf ein bestimmtes Verhalten gedrillt, was mit unserem UR-Verhalten nichts mehr zu tun hat, wir sind beschnitten worden, in unserem Geistigem Sein.
Als Herzensmenschen wurden wir geschaffen, was davon übrig ist, kann jeder selbst beurteilen.

Wenn man sich frei gemacht hat davon, zu glauben man sei ein Christ, oder Jude oder Moslem, was auch immer, Nein in erster Linie sind wir Menschen, denn dann braucht man wegen einer anderen Meinung
oder Glaubens nicht mehr aufeinander losgehen. Dazu bedarf es aber, aus dieser Schafsblindheit heraus zukommen und sich selbst ein Bild zu machen und die Wiederholungskette zu unterbrechen.
 
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Als Schülerin habe ich mühsamst gelernt, auch die furchtbarsten Dinge zu akzeptieren, nicht anzunehmen, (Ist ein Unterschied für mich). Aber was soll ich lehren?
 
Jede Erfahrung ist selbsterwählt - nein, denn schlimme Erfahrungen wird sich niemand selbst auswählen.

Wir ziehen es an, was da kommt.

Ja, sicher beruht alles Geschehen auf Ursache und Wirkung.
Doch wenn man 'auswählen' könnte, dann wurde man sich kein Leid aussuchen, nur um eine 'Erfahrung' zu machen. Ich finde diesen Gedanken grotesk.

Obwohl ich das karmische Gesetz als eine Tatsache erkenne,
kann ich mir nicht erklären, weshalb es zu dem sogenannten Kollektivschicksal kommen kann. Kriege, Naturkatastrophen, der Holocaust...
 
Wenn ich zynisch bin (kommt immer wieder vor, wenn ich an solche "Kollektivkatastrophen", oder auch an die furchtbarsten Einzelschicksale denke), fällt mir das Giesskannenprinzip ein.
 
Jede Erfahrung ist selbsterwählt - nein, denn schlimme Erfahrungen wird sich niemand selbst auswählen.



Ja, sicher beruht alles Geschehen auf Ursache und Wirkung.
Doch wenn man 'auswählen' könnte, dann wurde man sich kein Leid aussuchen, nur um eine 'Erfahrung' zu machen. Ich finde diesen Gedanken grotesk.

Obwohl ich das karmische Gesetz als eine Tatsache erkenne,
kann ich mir nicht erklären, weshalb es zu dem sogenannten Kollektivschicksal kommen kann. Kriege, Naturkatastrophen, der Holocaust...

Weil die Kaltblütigen an der Macht sind und uns lenken wie Schafe, und es funktioniert schon seit 1000 von Jahren. Aussteigen aus dem Wahnsinn, in dem man uns erklärt, dass Kriege notwendig für den Frieden
sind, dass ist doch völlig irre.
 
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Es gibt Dinge, ob derer wir noch nicht die nötige Kompetenz aufbringen, für sie verantwortlich zu sein.
Deshalb wählt ES uns.

Wir werden jedem Zustand ausgeliefert sein, so lange, bis wir ihn zu überwinden lernen.


Vielleicht hat ja eine andere Person ganz andere Dinge zu überwinden und ist nicht bedingt durch einen Zustand ausgeliefert?

Weshalb redest du von "wir"? Welcher Gemeinde gehörst du an, um vom "Wir" zu reden?

Dieses "Wir" kann als nützlich oder als schädlich für die Menschheit verwendet werden.

Deshalb: Wenn die Kompetenz zum Thema wird, dann sprich bitte nicht vom "WIR"

Es gibt kein "Es", was "uns" wählt, außer in Scince Fiktion Filmen.
Wir müssen selbst wählen und mit unserer Wahl leben können und sie u.U. leben oder verwerfen.
Wir wählen selbst und da kommt nichts " Überirdisches" dazwischen, es sei denn, man lässt es zu.

Ist mein kleines Gegenargument zu deinen manchmal recht abenteuerlichen Sichtweisen.
 
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