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Jea-International
Guest
Je mehr ich leide desto positiver werde ich. Merkts ihr wie positiv ich schon bin? Ich strahle schon richtig von innen nach aussen, wie eine 5000 Watt Halogenlampe.
Ist ist Gott ein SM?
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Je mehr ich leide desto positiver werde ich. Merkts ihr wie positiv ich schon bin? Ich strahle schon richtig von innen nach aussen, wie eine 5000 Watt Halogenlampe.
Wenn ich mir die Welt so betrachte, eher ein Sadist...Ist ist Gott ein SM?
Wenn ich mir die Welt so betrachte, eher ein Sadist...
Black Wolf
Wie viele Personen gibt es hier in diesem Forum, die davon überzeugt sind, dass es
a) Reinkarnation gibt und
b) jede Erfahrung, die wir als Menschen machen, von unserer Seele selbst gewählt ist?
Ich befasse mich seit langem mit Spiritualität und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich ein ewig re-inkarnierendes Wesen bin. Zweitens, dass jede Erfahrung, die mir widerfährt, von meiner Seele so gewollt und gewählt ist, weil es meine Entwicklung voranbringt - auch negative Erlebnisse.
Viele derer, die an Reinkarnation glauben, realisieren jedoch nicht, dass Reinkarnation fast zwangsläufig auch „Selbsterwähltheit aller Erfahrungen“ impliziert. Gilt das auch für dich?
Es gibt Dinge, ob derer wir noch nicht die nötige Kompetenz aufbringen, für sie verantwortlich zu sein.Oder wählst Du, zu atmen, zu denken, wählst Du, müde zu sein und schlafen zu gehen, wählst Du, etwas zu sagen, wenn jemand Dir etwas sagt, wählst Du, wie das Wetter wird und morgen die Sonne wieder aufgeht?
Es gibt Dinge, ob derer wir noch nicht die nötige Kompetenz aufbringen, für sie verantwortlich zu sein.
Deshalb wählt ES uns.
Wir werden jedem Zustand ausgeliefert sein, so lange, bis wir ihn zu überwinden lernen.
Wir sind quasi auf dem Weg dahin zurück, wo wir herkamen. Und doch gab es uns vor unserem Aufbruch nicht und nach unserer Ankunft werden wir nicht mehr sein.Das heißt, wir sind auf dem Weg irgendwohin, zu mehr Bewusstheit, mehr Kontrolle, Selbstbestimmung und freier Gestaltungskraft. Du sagst, wir sind noch nicht am Ziel unserer Entwicklung. Das heißt, es gibt so ein Ziel. Und wie mag das wohl aussehen, frage ich mich?
Auch. Das Paradoxon liegt in so vielem.Liegt das Paradoxon darin, dass wir einerseits ans Ziel wollen, andererseits das Erreichen des Zieles unser Ende wäre?